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David (Mirko Lang) wurde als Baby vor einem Kloster ausgesetzt und von Mönchen aufgezogen, inzwischen besucht er ein Internat. Auf den ersten Blick wirkt er wie ein ganz normaler Abiturient. David ist nur ein wenig schüchtern und alles andere als ein Draufgänger. Als ihn seine Klassenkameradin Stella (Alicja Bachleda-Curus) zu einer Party einlädt, kommt es zu einer handfesten Auseinandersetzung mit deren Ex, die David zum Erstaunen aller für sich entscheidet. David selbst kann sich seine enorme physische Kraft nicht erklären. Doch sein Ziehvater, der Mönch Quentin (Peter Franke), weiß mehr als der Junge. Er informiert Robert von Metz (Harald Krassnitzer), den Großmeister der Tempelritter, und dessen treuesten Gefolgsmann Cedric (Ralph Herforth).

Jener Orden hat es sich zur Aufgabe gemacht, den heiligen Gral zu beschützen. Seine größten Feinde sind die Prieure de Sion. Denn deren Großmeisterin Lucrezia de Saintclair (Catherine Flemming) will nur eines: die vor Jahrhunderten im Bruderzwist verlorenen Reliquien und damit den heiligen Gral, der die Unsterblichkeit bringt, zurückerobern. Der Schlüssel dazu ist ein Kind, das die Blutslinie der beiden verfeindeten Orden zusammenführt. Und dieses Kind ist niemand anderer als David ...

Tatsächlich gelingt es den Prieuren, David in ihre Gewalt zu bekommen. Der Junge ist überwältigt, mit Lucrezia endlich seine leibliche Mutter kennen zu lernen, und schnell überzeugt, dass die Templer die Bösen sind. Wissbegierig lässt er sich auf das Leben als Prieur ein und lernt von seinem Onkel Ares (Oliver Masucci) und dem Assasinen Shareef (René Ifrah), mit dem Schwert zu kämpfen. Schließlich ist David bereit, den Templerorden zu vernichten. Getrieben von kaltem Hass holt der Junge zum entscheidenden Hieb gegen Robert von Metz aus. Doch Stella verhindert im letzten Moment die Katastrophe: Der Tempelmeister ist Davids Vater ...

David begreift, dass Lucrezia ihn nur benutzt hat. Ihr geht es ausschließlich um den heiligen Gral und die Unsterblichkeit. Von Metz macht David klar, dass er sein Erbe und damit der nächste Großmeister der Templer ist. Er habe die Aufgabe, den Gral zu beschützen, auch wenn das ein Leben im Untergrund und immerwährenden Kampf gegen die Prieure bedeute. David aber will den tausendjährigen Bruderzwist beenden. Das kann nur gelingen, wenn er den Gral für immer zerstört. Mit dem Schwert seines Vaters und verfolgt von den Prieuren macht er sich auf die Suche nach dem größten Schatz der Menschheit – und trifft ein letztes Mal auf seine Mutter ...
Ich muss sagen geiler Film, die Story is natürlich weit hergeholt und Tiefgang is was Anderes, aber cool choreographierte Kämpfe a la SW oder Matrix rocken schon derbe. Vieles is etwas vohersehbar aber für nen Abenteuer - Actionfilm aus dem deutschen TV ungewöhnlich gut. Die Schauspieler "überziehen" ihre Charaktere etwas zu sehr mit wahnsinnig viel Pathos, allerdings is es denk ich schwer glaubhaft rüberzubringen nem Templerorden mit Schwertern zuzugehören heutzutage.

Mal sehen wie es morgen weiter geht mit den Ninja Matrix Rittern