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Thema: Tagträumerei (oder sowas ähnliches)

  1. #1
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Hab mir grad mit dem Messer, mit dem ich vorher meiner Katze das Futter aus der Dose kratze, eine Stulle (mit Heringssalat von ALDI) zubereitet. Dass es sich dabei um genau dieses (nicht mal gesäuberte) Messer handelte, fiel mir bizarrerweise erst auf, als sich die Stulle schon verspeist in meiner ersten Magenkammer befand.
    Weiß echt nicht, warum gerade mir sowas passieren musste.
    Und irgendwie frag ich mich, ob das nicht bedeutet, dass sich mein Gehirn einfach mit Dingen beschäftigt, die nix mit der gegenwärtigen Situation zu tun haben, sondern ganz arg zusammengebrübelt sind.

    Passiert euch sowas auch? Weiß nicht, was das richtige Wort dafür ist, ich denk mal "Tagträumerei" oder so.

    Übrgens: dieses Thema gehört nicht ins Unernst. Es geht dabei um ernsthafte psychische Probleme, die das Miteinander in unserer Gesellschaft entscheidend beeinflussen. was wäre z.B. wenn man sich die Zähne putz ohne dabei zu bemerken, dass man mit derselben Bürste vorher die Klobrille zum Erglänzen brachte? Think about it...
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  2. #2
    Moderator Avatar von wu-chi
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    @Dr.BrainFister
    Über die Reste des Katzenfutters würde ich mir keine Gedanken machen. Es ist doch so, daß die Tiernahrung meist noch besser überprüft wird, als die Nahrung, die wir Menschen zu uns nehmen. Aber melde dich doch noch mal am späten Abend, damit wir sicher gehen können, daß Du nicht ins Jenseits übergegangen bist. .

    Aber so ähnliche Situationen sind mir auch schon passiert. Aber eigentlich passiert so etwas nur, wenn man sich, wie Du schon meintest, in Gedanken befand. Mir ist da auch mal etwas ganz klassisches passiert. Und nach meiner Rekonstruktion müsste sich das in etwas so abgespielt haben:

    Ich komme am späten Abend heim (und ich hatte keine Drogen zu mir genommen, dann wäre es zumindest erklärbar.) Ich ziehe mich aus und mache mich schon mal bettfertig. Alle wichtigen Dinge lege ich auf meinem Küchtentisch ab (Ausweis, Geldbeutel, Schlüssel, Handy, etc.). Da ich aber noch nicht schlafen kann, mach ich mir noch zwei Stullen und flagge mich vor dem Fernseher. Schließlich schlafe ich ein. Am nächsten Morgen wache ich auf, mache mich fertig und will zu einem Termin fahren. Alles finde ich außer mein Handy. Ich suche wie verrückt, finde es aber nicht. Ich komme in Zeitdruck und will den Kunden anrufen, daß ich zu spät komme, aber wie es so ist habe ich die Nummer nur in meinem Handy eingespeichert. Schließlich fahre ich los, entschuldige mich für mein zuspätkommen. Als ich dann am Mittag zurückkomme, habe ich einen riesigen Kohldampf, öffne meinen Kühlschrank und was sehe ich, mein Handy, daß wohl die ganze Nacht im Kühlschrank gelegen hat. Zum Glück hat es davon keinen Schaden genommen. Und wenn jetzt einer kommt, warum ich es morgens nicht gefunden habe. Ich frühstücke morgens nicht, da ich einfach keinen Bissen runterbekomme. Letztlich kann es also nur passiert sein, als mir am abend zuvor meine Stullen geschmiert habe. Das gab mir dann doch allerdings zu denken. Seitdem schaue ich, wenn ich etwas suche auch im Kühlschrank nach. (fast schon eine Paranoia).

    Für die generellen Gründe, wieso so etwas passiert, kann ich keine Angaben machen, da ich kein Pschychologe bin. Aber solange dies nicht tagtäglich passiert, mache ich mir auch keine Gedanken. Und wie sehe passieren solche Dinge auch anderen.
    "Any given man sees only a tiny portion of the total truth, and very often, in fact almost perpetually, he deliberately deceives himself about that little precious fragment as well. A portion of him turns against him and acts like another person, defeating him from inside. A man inside a man. Which is no man at all."
    Philip K. Dick (A Scanner Darkly, 1977)

  3. #3
    Plaudertasche Avatar von Armitage
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    also mir passiert das auch sehr oft zumbeispiel hab ich mal wiedermal so vor mir taggeträumt und war gerade beim zuschneiden von einem Stoffstück was ich zusammen nähen sollte und hab mir mit der extrem scharfen Schneiderschere in den finger geschnitten.Folgen dieser tagträumerei war das die Fingerkupe weg war und ich ins Krankenhaus mußte was nicht so schlimm war aber naja der teure stoff war etwas versaut und nicht mehr richtig zu gebrauchen!!!!Das kommt davon wenn man die ganze zeit an sein Liebsten denkt!!!!

    noch solche aktionen ich verpasse in der u-bahn die station um ganze 4stationen!!!und muß sie wieder zurück fahren!!!
    meine nudel werden nicht ganz so al dente weil ich sie verkochen lasse weil ich zu unserem lied zum shaken beginne und natürlich mega laut das lied drönnt und ich die küchenuhr überhör!!!



    Last edited by Armitage at 21.10.2002, 18:59

  4. #4
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    Das kann nicht nur psychische Folgen haben sondern auch physische. Aber eins nach dem anderen.

    Also alle paar Jahre komme ich geschafft nach Hause und will mir eine Kanne Tee kochen. Das mach ich regelmäßig, aber alle paar Jahre passiert etwas besonderes. Ich schmeiße den Rucksack in die Ecke, stelle den Wasserkocher an und die auch die Elektroherdplatte wird eingeschaltet. Nach ein paar Minuten dringt ein beißender Geruch aus der Küche heraus.

    Mal wieder habe ich die hintere Herdplatte eingeschaltet und nicht die vordere. Denn auf der hinteren steht der Wasserkocher, der jetzt vor sich hin brutzelt. Auf diesem Wege sind schon 3 oder 4 Wasserkocher gestorben.

    Warum? Ich würde sagen es geht dabei nicht um Tagträume. Vielmehr ist er Kopf mit anderen Dingen beschäftigt. Man träumt nicht sondern man ... denkt zu intensiv. Im übrigen versuche ich mich danach immer zu erinnern ob ich die falsche Herdplatte angeschaltet habe. Irgendwie es gelingt mir nie. Es ist fast so als wenn ich das gar nicht gemacht hätte.

    Wahrscheinlich hat das ganze mit Routine zu tun. Es gibt halt Dinge die sind jeden Tag gleicht, da denkt man sich halt das dies wenig Aufmerksamkeit braucht. Also kann man sich mit etwas anderem beschäftigen. Während des Zivildienstes hätte ich einmal sogar falsch Medikamente verabreicht. War halt Routine.
    "Both destiny's kisses and its dope-slaps illustrate an individual person's basic personal powerlessness over the really meaningful events in his life: i.e. almost nothing important that ever happens to you happens because you engineer it. Destiny has no beeper; destiny always leans trenchcoated out of an alley with some sort of Psst that you usually can't even hear because you're in such a rush to or from something important you've tried to engineer."

  5. #5
    Tastaturquäler Avatar von MinasTirith
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    Zwar können solche Malörs passieren aber ob das wirklich immer Tagträume sind? Ich würde mich da eher Loser anschliessen und sagen, dass man hier den harten Tag versucht zu verarbeiten.

    Tagträumereien sind ein wenig anders. Ich selbst gehöre zu jener Gattung Mensch, die Nachts so gut wie nicht träumen, sondern einen sehr schweren Schlaf haben ohne oder nur mit sehr kleiner REM-Phase. Dafür träume ich tagsüber um so mehr. Das äussert sich darin, dass ich richtige Träume habe und mir die tolsten Sachen ausmale. Allerdings geht das nur wenn ich ruhig sitze oder liege.

    Wenn man aber von einem harten und anstrengenden Tag heim kommt, dann gehen einem noch tausend Dinge durch den Kopf und man versucht das noch zu ordnen. Dabei konzentriert man sich sehr stark auf das was war und macht die üblichen Handgriffe ganz automatisch. Da man aber nicht aufpasst, greift man schnell mal zu was anderem oder greift daneben. Die meisten obigen Beispiele bezeugen das auch recht gut, denn ihr habt fast alle eine Standardsituation beschrieben, die ihr immer wieder macht.
    Tu erst das Notwendige,
    dann das Mögliche
    und plötzlich schaffst du das Unmögliche.
    Franz von Assisi


  6. #6
    Mittlerer SpacePub-Besucher
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    @Minas Tirith:
    Ich gebe dir recht. Am Tag erlebt man oft so viele Dinge, dass man sich erst richtig mit ihnen ebschäftigt, wenn man mal allein mit sich selbst ist.
    Mir passieren diese ganzen Dinge auch andauernd. Ich hab`s sogar schon mal geschafft, mich auf den Beifahrersitz anstatt des Fahrersitzes zu setzen (war allerdings während des Examens).
    Ich glaube, von Tagträumen spricht man eher,wenn man gedanklich in irgendeine andere Welt "verschwindet", die mit der realen Welt weniger zu tun hat...

  7. #7
    Kleiner SpacePub-Besucher
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    Ich gehöre eigentlich auch zu den Menschen, die manchmal etwas kopflos sind. Doch solche Dinge wie die obigen sind mir glücklichweise bislang noch nicht passiert, nur der alltägliche Kleinkram: Suppe auf Herd, anschließen, "kurz" ins Internet, eine halbe Stunde später kommt ein ekeliger Geruch aus der Küche. Ofen vorheizen (für Pizza), "kurz" ins Internet und irgendwann eine warme Küche und eine immer noch tiefgekühlte Pizza auf der Anrichte. Zweites Frühstück für die Arbeit fertig machen, noch mal eben aufs Klo, Zeitdruck, schnell los und im Büro feststellen, dass das Frühstück zu Hause wartet. Kaffee einschenken, Telefon läutet, Mutter/Freundin dran, 1/2 Std. später will ich Kaffee trinken, eiskalt (ich hasse kalten abgestandenen Kaffee).
    Solche Dinge geschehen so alle ein bis zwei Wochen einmal, aber das finde ich nicht weiter tragisch. Inzwischen habe ich es mir angewohnt, erst ins Internet zu gehen, wenn alles andere erledigt ist . Aus Schaden wird man klug. Außerdem habe ich nun ein schnurloses Telefon, so dass ich keinen kalten Kaffee mehr ertragen muss.
    Aber als Tagträume würde ich sowas nicht bezeichnen, eher Unachtsamkeit oder man ist nur abgelenkt.
    Hier mal etwas, dass meinem Mann passiert ist: Wir haben abends etwas gefeiert und mussten am nächsten Tag zur Arbeit. Ich stelle also den Wecker. Mitten in der Nacht muss er aufs Klo. Als er wieder ins Bett geht, stellt er den Wecker an :o Resultat: wir haben verpennt, weil er den Wecker ausgestellt hatte. Mir war es egal, ich musste zu der Zeit eine Stunde später anfangen als er, doch auf ihn wartete die Fahrgemeinschaft.

  8. #8
    Warmgepostet Avatar von darksaber
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    Mir geschieht sowas auch leider öfter. Mache mich zum Fortgehen fertig, stehe vor dem Spiegel und creme mir das Gesicht ein. Als ich die Tube schliesen will stelle ich fest das es die Deocreme war. Aber das war ja nicht das einzige mal, zum Glück habe ich es dann schon bemerkt als ich die Creme in der Hand und nicht schon wieder im Gesicht hatte.
    Neulich fahre ich aus der Parkgarage raus, und was mache ich drehe gedankenverloren den Radio auf und schwenke nach rechts. Krawusch! Die rechte Seite von meinen Auto schrammt am Betonpfosten entlang. Ich hab eigentlich gar nicht richtig mitbekommen, dass ich schon gefahren bin. Ihr solltet mich jetzt sehen wie ich aus der Parklücke rausfahre, eine alte Oma ist nichts gegen mich.

    Mit den Tagträumen geht es mir wie MinasTirith, ich träume Nachts eigentlich fast nie (kann mich zumindest nur an 1/2 Träume pro Jahr erinnern wenn überhaupt an so viele), dafür schweifen meine Gedanken tagsüber ab und ich träume so vor mich hin, da kann ich schon mal eine U-Bahnstation weiter fahren.

  9. #9
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    tagträume hab ich eigentlich nicht, was mir aber hin und wieder passiert:
    lerne für eine prüfung (meist bei mündlichen) und verhuntze auf alle möglichen arten meinen kaffee
    fall1: kaffeepulver in maschine filter vergessen (knirscht beim trinken)
    fall2: pulver vergessen (wenigstens kann man aus dem heißen wasser noch schnell n tee machen)
    fall3: kein wasser drin (merkt man recht schnell, spätestens am leichten brandgeruch)
    fall4: blöde kaffeemaschine garnicht angeschaltet (definitiv der häufigste)

    ich vermute mal das sowas meist bei routinehandlungen passiert, wenn man gestresst oder in gedanken ganz weit weg ist
    am morgen vor meiner abiprüfung stand ich z.B. unter der dusche und hatte mich mit shampoo eingeseift und mir duschgel in die haare geschmiert
    aber solange das nur alle paar monate passiert und dadurch keiner zu schaden kommt...

    :wacko: :wacko: :wacko:

  10. #10
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    Ja, dann erzähle ich auch mal was:

    Manchmal will ich was aus der oeberen Etage des Hauses holen, gehe hoch aber komme mit was ganz anderem wieder runter...das eine mal musste ich 3 mal hochlaufen bis ich dran dachte.
    Das lag aber denke ich dran, dass man immer durch was anderes abgelenkt wurde.....

    Und ich habe es schon öfters geschafft wenn der Yoghurt leer war den leeren becher in die Spülmaschine zu packen und den Löffel in den Mülleimer zu werfen....aber ich denke das ist auch nur eine typische Handlung wenn man an was anderes denkt, oder abgelenkt ist....
    Wenn etwas nicht mit Gewalt funktioniert, dann liegt es daran, dass man nicht genug davon benutzt.


    Besser in der Hölle zu Herrschen, als im Himmel zu dienen.

  11. #11

    Standard

    Mal an die Leute, die nicht so häufig nachts träumen:

    Ich habe mal gelesen, dass man angeblich jede Nacht träumt, es aber nur immer vergisst. Wenn man sich an seine Träume erinnern will, dann soll man ein Traumtagebuch führen, wo man mit Datum usw. direkt nach dem Aufwachen den Traum, den man hatte aufschreibt (falls man sich noch erinnern kann). Ich selbst habe das noch nie ausprobiert, kann also nicht sagen, ob es hilft.

    Und zum Thema:
    Mir passieren auch so bescheurte Sachen. Manchmal gehe ich in die Küche und habe dann, wenn ich da angekommen bin vor lauter wirrer Gedanken im Kopf, vergessen, was ich eigentlich da wollte. Dann muss ich zurück in mein Zimmer gehen und dann fällt es mir meistens wieder ein. Und dass ich einen leeren Joghurtbecher in die Spüle gestellt habe und den Löffel in den Mülleimer geschmissen habe, ist mir auch schon passiert. Oder ich will gedankenverloren Teller oder sonstiges was eigentlich nicht im Kühlschrank ist, da raus holen.
    <span style='color:orange'>Geh lieber durch die Wand als immer durch die Tür,
    durchbreche den Verstand, dann findest Du zu Dir. </span>
    visit me at Das Labertaschenboard

  12. #12
    kleines pelziges Wesen Avatar von Squirrel
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    Was mir da träumte, war zwar kein Tagtraum, aber es träumte mir zwischen zwei Klingel-Zyklen des Weckers am Morgen, und außerdem fand ich&#39;s ziemlich schräg; also mogle ich&#39;s hier einfach &#39;mal herein...

    Ich ging durch einen großen Wald; spazierte abseits der Wege so querbeet hindurch.
    Plötzlich stand ich vor einer Grube, die kreisrund war; ungefähr so zwei Meter im Durchmesser, und ebenso tief. Das Loch war größtenteils mit einer blauen Plane abgedeckt, die rund um die Grube mit dicken Ästen beschwert war, so daß sie nicht fortfliegen oder hineinfallen konnte. Ich wollte wissen, was darunter versteckt war, und schob die Äste weg. Dann zog ich die Plane beiseite und guckte in das Loch.
    Da gab es nicht viel:
    Ganz unten, auf dem Boden der Grube stand ein Schuhkarton, und etwas Laub lag herum. Das war alles. Ich kletterte vorsichtig hinunter. Neugierig hob ich den Deckel von dem Karton.
    Darin lag nichts außer einem kleinen Zettel. Auf diesem stand nur ein einziger Satz, in kritzeliger Kulli-Schrift verfasst. Ich las:

    Hier könnte Ihre Werbung stehen&#33;

    h34r:

    Dann erwachte ich.

  13. #13
    Foren-Halbgott Avatar von Dune
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    Ich war mal durch Zufall vor einem wichtigen Termin früher wach, hab mich ganz normal fertig gemacht und mich dann beeilt, um ja noch pünktlich zu kommen.
    10 Minuten später war ich da, schaute hektisch auf die Uhr und hatte auch nur noch 5 Minuten Zeit, die Werbung im Radio fing grad an...
    Nur von den Leuten, die ich treffen wollte, war keiner zu sehen. Nach einem weiteren, etwas längerem Blick auf die Uhr wurde mir auch klar warum: Ich war volle 75 Minuten zu früh. Gott, und ich hab mich nicht mal gewundert, dass der Wecker klingelte, als ich schon längst geduscht, gefönt und geschminkt aus dem Bad kam&#33;

    Ui, Träume&#33; Da hab ich auch einiges zu bieten *g*
    Naja, wenn man weiß dass man träumt ist das alles gut und schön, bei mir kommt immer so ein Matrix-feeling auf:
    Ich träume gelegentlich von Wasserrutschen (ich weiß, ich bin seltsam).
    Doch nicht genug, diese Rutschen enden meist mit einem scharfen 90° Knick ungefähr 3 Meter über einem Babybecken, sprich ca. 20 cm Wasser. Das muss doch weh tun&#33; Und jedesmal weigere ich mich, diese Rutschen zu benutzen oder grübele die ganze Zeit, wie das funktionieren soll.
    Das widerliche war mein Trau neulich:
    Ich hab nämlich geträumt, ich wäre im ortsansässigen Schwimmbad, und wieder war dort so ne Rutsche. Und was sage ich zu meiner Freundin, die neben mir geht? "Hey, ich wusste gar nich, dass es diese Rutschen wirklich gibt, ich träum sonst immer nur von denen&#33;"
    I can feel it. The turn of the Earth. The ground beneath our feet is spinning at a thousand miles an hour, the entire planet is hurtling around the sun at sixty-seven thousand miles an hour, and I can feel it. We're falling through space, you and me, clinging to the skin of this tiny little world, and if if we let go... that's who I am.

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