Das Atlantis Team entdeckt ein zerstörtes Wraith Schiff in der Nähe eines verlassenen Antiker Außenpostens. Bei näheren Untersuchungen stoßen sie auf eine Antikertechnologie, die zum Zeitpunkt der Zerstörung kurz vor ihrer Fertigstellung stand und sämtliche Energieprobleme von Atlantis lösen könnte. McKay ist davon überzeugt, die Forschungen zu Ende führen zu können. Doch dann geht das erste Experiment völlig schief und Zweifel machen sie breit.

War ja von Anfang an klar, dass es mit der neuen Energieversorgung nicht klappen würde, denn dann hätte die Atlantis-Mission (und die Erde) gleich ein ganzes Stück weniger Probleme. Dafür kam McKays Ego mal wieder richtig zum Vorschein, wobei er sämtliche Warnungen von Zelenka ignoriert. Gefällt mir übrigens gut, dass man McKay Zelenka jetzt verstärkt zur Seite stellt, denn zum Teil schafft er es dann doch noch, das Atlantisgenie etwas zu bremsen.

Ronon war mal wieder etwas außen vor und eigentlich müsste man mit dem dringend mal was machen. Seit Runner ist er halt da, hält immer mal wieder für den B-Plot her und das war's auch schon. Wie soll ich mich denn da endlich mal an ihn gewöhnen und ihn als Teil des Teams sehen? Na gut, 300 von seinen Leuten haben überlebt, minus 1, nachdem er von Ronon umgebracht wurde, aber so wirklich gekratzt hat's mich jetzt nicht.

Am Ende haben wir also ein Vertrauensproblem zwischen Sheppard und McKay (bin gespannt, wie lang das hält) und die Daedalus soll zur Erde zurückkehren. Ob die dann wohl wieder ein paar praktische Extras zurückbringen? Achja, und McKay hat mal eben ein 3/4 Sonnensystem zerstört. Das muss man erstmal schaffen. Vor allem, wenn man alles unter Kontrolle hat.