Und mal wieder was von der Front:
SES/Astra: Satellitengebühr pro Smartcard und nicht per Receiver
Der Satellitenbetreiber SES Astra will seine nach wie vor höchst umstrittene Infrastrukturgebühr in Höhe von bis zu 3,50 Euro pro Smartcard und nicht pro Digital-Receiver erheben. "Da die Freischaltung pro Smartcard notwendig ist, wird die Technikpauschale pro Smartcard erhoben", sagte Astra-Sprecher Markus Payer dem Magazin "Sat+Kabel"
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Quelle: Satnews.de

Naja, im weiteren wird noch erklärt wie sich das auswirkt. Bedeutet letzten
endes das sich eine Famile eine Karte teilt oder halt doch für jedes
Familienmitgleid eine Karte drinn sein muss.

Das nennt man dann wohl "inverse FUD"(tm) was da aus der Nebelmaschiene von
SES kommt. Fakt ist doch wohl das niemand tatsächlich davon ausgegangen sein
dürfte das man faktisch für einen Receiver zahlt für den man keine seperate
Smartcard besitzt (macht man ja bei Premiere auch nicht). Damit bleibt also
alles beim alten. Wer mehrere Empfangsgeräte nutzen will, und zwar gleichzeit,
benötigt auch mehrere Smartcards. Letztendlich das was bisher auch schon
bekannt war. Am Ende heißt es nochmal das man unberdingt einen zertifizierten
Receiver benötigt, egal ob die Entschlüsselung intern oder per Common Interface
erfolgt.