Fand die Folge sehr gelungen. Letzter Zeit haben die Fälle ja öfters etwas unter den persönlichen Geschichten des Teams "gelitten". Dieses Mal hat man hier eine sehr gute Mischung gefunden. Der Fall war interessant und trotzdem kam auch das Team und der Humor nicht zu kurz. Allerdings ging gegen Ende dann doch alles etwas zu schnell/unübersichtlich. Für die Auflösung, wer der "Eraser" ist, hätte es nicht geschadet, wenn noch ein paar Minuten übrig geblieben wären. Bei einer Serie hat man wegen dem festen Zeitraster eben immer das Problem, das einem die Zeit davon rennt. Ein bißchen mehr davon hätte man zur Verfügung gehabt, wenn man auf die "Stargate Atlantis"-Pathologin verzichtet hätte. Der Teil war im Nachhinein betrachtet nämlich eigentlich eher überflüssig.