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Thema: B5 | 5.05 | Lektion des Schreckens (Learning Curve)

  1. #1
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    5.5 Learning Curve/Lektionen des Schreckens

    Eine kleine Gruppe von jungen und alten Rangern besucht die Station. Der Verbrecher Trace will eine neue Untergrundorganisation aufbauen.

    Diese Folge kommt fast ohne neue Spezialeffekte aus. Das ist natürlich nicht unbedingt der Grund, warum die Folge eher langweilt. Es gibt zwar eine interessante Szene mit Lochley und Garibaldi, einige Hinweise auf Lennier und zum Schluß noch die Frage nach der Beziehung von Sheridan und Lochley (die Mine von Sheridan, als Delenn ihn danach fragt ist einfach herrlich) - aber diese kleinen Elemente retten nicht diese belanglose Geschichte. (2/5)
    Geändert von wu-chi (28.07.2007 um 17:00 Uhr)

  2. #2
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    Standard AW: B5 | 5.05 | Lektion des Schreckens (Learning Curve)

    Der Part um Garibaldi und Lochley ist interessant und das beste an dieser Folge. Die eigentliche Haupt-Story weiß nicht richtig zu überzeugen, zwar nicht wirklich schlecht, aber eben auch nicht toll. Im Vergleich zum Niveau, dass man von Staffel 4 gewohnt war, eindeutig zu schwach. Man merkt den ersten Folgen eben an, dass das in dieser Form ursprünglich nicht geplant war und jetzt alles etwas gestreckt werden musste.

  3. #3
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    Jo, das war ja wohl nichts. Zwar gab es immer noch genug gute Momente, um nicht als völliger Reinfall zu gelten, aber es war alles so schrecklich belanglos. JMS selbst mag ständig über die - in der Tat nicht gelungene - Folge "Ein unheimlicher Fund" herziehen, aber dort hatte er wenigstens eine Message zu vermitteln - so verkrampt und mit dem Holzhammer er sie uns dort auch serviert haben mag. Aber was will uns diese Lektion des Schreckens sagen? Dass sich der Minbari praktisch allein seiner Nemesis stellen muss... ich weiß nicht. wenn, dann hätte ich ihn sich wenigstens auskurieren lassen, bis er wieder bei Kräften ist. Den Schrecken, Terror bzw. die Angst zu besiegen gut und schön, aber ihn in diesem Zustand gegen diese Gangster zu schicken, nachdem sie ihn bereits einmal so zugerichtet haben, wo es ihm noch deutlich besser ging, erschien doch etwas unüberlegt. Und dann erst dieses ganze "Was empfindest du jetzt. Bist du stolz" bla bla und "Ich empfinde Mitleid für ihn. Uaaaaah. Ne, das war ja wohl nix.

    Gut gefallen konnte mir hingegen die originelle Idee von Delenn, was man mit den Pak'ma'ra anstellen könnte. Das Gespräch zwischen Lochley und Garibaldi war zwar auch recht gut, für mich aber kein Highlight, da mir JMS hier auf zu konstruierte Art und Weise versucht hat, einen Konflikt zwischen den beiden aufzubauen. Außerdem finde ich, dass er es dem Zuschauer, der ohnehin schon den Weggang von Ivanova verkraften muss, unnötig schwer macht, Lochley in die Arme zu schließen, wenn sich hier herausstellt, dass sie im Bürgerkrieg auf der "falschen" seite gekämpft hat. Es mag für B5 und JMS insofern typisch sein, als es Grautöne statt schwarz-weiß offenbart, hier erschien es aber doch etwas ungeschickt - zumal Lochley nur wenige Minuten später auch mti Delenn "aneinandergeraten" kann. Die Offenbarung rund um Sheridan und Lochley wird hier angedeutet (wenn auch noch nicht gänzlcih augeklärt), und ich stimme mit Kaff überein, die letzte Szene im Bett ist absolut köstlich. Als Entschädigung für die suboptimale und doch arg inhaltsarme Folge ist das aber zu wenig.
    4/10
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    Andreas Katsulas as G'Kar - Objects in Motion / The Lost Tales-Intro


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