Thirdspace (Das Tor zur dritten Dimension)

Im Jahre 2261: Das Ende des Schattenkrieges liegt nur wenige Wochen zurück. Doch die Probleme wollen nicht enden: nach einem Kampfeinsatz finden Ivanova mit ihrer Fliegerstaffel ein riesiges Artefakt im Hyperraum. Kurzentschlossen bringen sie es zurück zur Station für eine genaue Untersuchung. Auch InterPlanetary eXpeditions bekommt Wind der Sache und schickt ein Team von Wissenschaftlern. Lyta hat Visionen des Terrors beginnt sich immer merkwürdiger zu verhalten. Doch sie ist nicht die Einzige, die unter dem Einfluss des Artefakts steht...

Thirdspace ist mein persönlicher Favorit unter den TV-Filmen. Er ist vielleicht nicht so gehaltvoll, wie man das Serie gewohnt ist. Nichtsdestotrotz macht der Film einfach Spaß. Es gibt jede Menge Weltraumaction, einige lustige Momente, viele humorvolle Einzeiler und einen fantastischen Score (den ich auch auf CD hab und beim Schreiben natürlich anhöre).Aber es gibt auch einige sehr schöne Szenen. Mein Favorit ist die Fahrstuhlszene mit Zack und Lyta,
Und seit dem ich kürzlich angefangen habe, mich mit den Werken von H.P. Lovecraft zu befassen, macht das ganze noch mehr Spaß. Der Film hat vieles, was zu einer guten Lovecraftgeschichte gehört: eine unvorstellbar alte, mächtige, fremdartige Rasse (mit möglichst vielen Tentakeln), kriechenden Wahnsinn und krallenden Schrecken.
(4.5/5)