Auch in Cancun ist Wikileaks mittlerweile angekommen und macht die letzten Illusionen einiger Naivlinge zunichte, dass mit George Bushs' Nachfolger ein völlig neuer Wind in die internationale Politik der Vereinigten Staaten ins Weiße Haus einziehen würde:

Wut über ein unmoralisches Angebot


Die WikiLeaks-Affäre hat die Weltklimakonferenz in Cancún erreicht: Aus Depeschen geht hervor, wie die USA mit Entwicklungshilfeangeboten kleine Inselstaaten zur Unterschrift unter ein Abkommen drängen wollten, das in den Augen von Klimaschützern deren Untergang bedeutet.
Quelle: Spiegel