ich weiß nicht ganz wie ich anfangen soll und ich bin mir sicher dass der post ziemlich konfus werden wird aber es ist (finde ich zumindestens) sehr interessant!

also heute hat der mozi (freund von mir der ein jahr lang in amerika war) über seine erfahrungen berichtet. was mich shcockiert hat war die in loosers thread bereits erwähnte verrohung der gesellschaft und die gehirnwäsche bzw geschichtsfälschung die dort an der tagesordnung ist.

kleines beispiel, bevor die schule beginnt müssen alle schüler aufstehen und den fahneneid aufsagen (das beginnt schon im kindergarten). schon im kleinkindalter wird ihnen die USA als optimaler staat dargestellt an dem man nichts kritisieren darf/soll bzw kann.

noch ein beispiel, in amerika kann man ja so ziemlich jedes fach abwählen nur nicht amerikanische geschichte und politik in den USA (oder so ähnlich, weiß jetzt nicht mehr wies heißt) in amerikanischer geschichte lernt man zwar über den kalten krieg und alles aber Gorbatschow wird zb gar nicht erwähnt. es wird nur dargestellt wie böse sie sind. die kennen keinen einzigen präsidenten/diktator von der UDSSR! sie selbst loben sich natürlich dass es besser nicht mehr geht und man meinen könnte sie hätten die welt erschaffen. die waren ganz erstaunt als sie vom moz mal etwas über die hintergründe erfahren haben

jetzt meine frage, sollte das ziel eines jeden lehrers nicht seine schüler so zu erziehen einen freidenkenden und gut informierten menschen zu machen der allem kritisch gegenübersteht und dinge hinterfragt?