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Thema: Estsziras Reifeprüfung

  1. #1
    Grad reingestolpert Avatar von Tschira
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    Standard Estsziras Reifeprüfung

    Der erste Sonnenstreif
    am nachtdunklen Himmel,
    rotleuchtend,
    ankündigend den neuen Morgen,
    noch zaghaft,
    fast versteckt,
    noch kämpfend mit den Schatten der Nacht,
    wissend um seinen Sieg.

    Akkato erwacht.

    Sacht griffen die ersten Sonnenstrahlen zur Halle zu Tsorondor. Einem Scheinwerfer gleich wanderte das schimmernde Licht über den Rasen, zu den Büschen zum großen heiligen Tschalokalabaum und tauchte die achtunggebietende Halle Stück für Stück in helles rötlich-goldenes Licht. Die Schnitzereien über dem Eingangstor schienen dadurch lebendig zu werden, die Plantakatzenköpfe darüber zu fauchen.
    Die Halle zu Tsorondor gehört einem alten vornehmen Geschlecht. Jetzt, Generationen später, ist ihr Herr der ehrwürdige Tsarandul. Die Halle ist eine der größten und erhabensten in Akkato. Sie wurde völlig aus Holz erbaut. Kunstvolle Schnitzereien, die mit Blattgold ausgekleidet sind, zieren die Ecken des Daches und das Portal. Zahllos sind die Zimmer, die sich um den glasüberdachten Innenhof scharen. Pflanzen und kleine Bäume schmücken ihn. Tsarandul schlug in seiner Jugend für den Kaiser von Valongatu viele erfolgreiche Schlachten und wurde von diesem mit Ehrungen überhäuft. Als sein Haarkamm ergraute und sein dunkelbrauner Mittelstrich verblasste, zog er sich in seine Halle nach Akkato zurück, die in der einzigen Grasebene des sonst bergigen und bewaldeten Planeten liegt. Neben seinem Sitz im Rat von Akkato gilt seine ganze Liebe seiner Tochter Estszira. Seit dem Tode seiner Frau im letzen Jahr klammerte er sich an sie und bewunderte deren Disziplin, Kraft und Schnelligkeit. Er hoffte, dass sie in seine Fußstapfen treten würde. Das wäre die Erfüllung all seiner Wünsche.

    Estszira öffnete mit dem ersten Sonnenstrahl ihre Augen. Sie reckte ihre Glieder und sprang aus dem Bett. Die kalte Dusche weckte ihre Lebensgeister. Mit dem Handtuch rubbelte sie ihre hellbraune samtige Haut rot. Ihr Blut pulsierte spürbar in den Adern. Sie ordnete kurz ihr braunes Haar und band es hinten zusammen. Zum Schluss schlüpfte sie in ihre Übungskombination. Estszira sog hörbar die Luft tief in ihre Lungen und stieß sie prustend wieder aus, dehnte die Arme und Beine und lief, wie jeden Tag, schnellen Schritts in den Trainingsraum. Mit fester Hand nahm sie aus einem reich geschnitzten Holzkästchen ihre beiden kleinen Pistolen, die wie Spielzeuge wirkten, heraus. Mit ihnen übte sie täglich den 'Tanz der Pistolen', das Tschan-Tschi. Sie senkte den Kopf, schloss ihre Augen und versenkte sich in eine meditative Ruhe. Es gab nur noch sie und ihre Waffen. Einatmen, Ausatmen. Ihre Arme beschrieben einen großen Innenkreis und kreuzten sich vor ihrem Gesicht. Ihre Tschan-Tschi-Pistolen verkörperten die Verlängerung ihrer Hände. Am tiefsten Kreispunkt vollführte sie einen kraftvollen Ausfallschritt nach vorn und gleichzeitig schnellten ihre Arme in die gleiche Richtung. Langsam breitete sie diese wieder bis in die Waagerechte aus. Ein kurzes Klicken und auf beiden Seiten des Pistolenlaufes klappten scharfe blitzende Klingen auf. Mit kräftigem Schwung, unterstützt von einem energischen Schritt, stießen ihre Arme wiederum nach vorn und zugleich schnellten sie mit einer schneidenden Bewegung nach links.
    Völlige Konzentration, disziplinierte Bewegungen in tänzerischer Leichtigkeit und dennoch kraftvoll und für Angreifer absolut tödlich, das lehrten die Kampfübungen des Tschan-Tschi. Estszira beherrschte sie mit traumwandlerischer Sicherheit.
    Kurz vor dem Ende ihres 'Tanzes der Pistolen' trat ihr Kampflehrer in den Raum, ein kleiner schmächtiger Mann, dessen Zähigkeit jeder eher erahnen, als sehen konnte. Er kam von einem Mond des Planeten Sculpa Trax und war einer der besten Tschan-Tschi-Meister im Reich von Valongatu. Er beobachtete, wie Estszira mit Geschick und Eleganz die Figuren miteinander verknüpfte. Estszira bemerkte, dass ihr Meister an der Tür stand, beendete pflichtbewusst ihre Übungen erst mit der Schlussfigur, dann ging sie ihrem Meister entgegen. Seelengröße und Beherrschtheit strahlte er aus, wie er in seinem schlichten grauen Gewand und seinem grauen Haar, welches zu einem Zopf geflochten war, vor ihr stand.
    Sie verbeugte sich vor ihm: »Meister Da-o, ich grüße dich.«
    »Estszira, du bist ein Quell ständiger Freude, wenn ich zusehen kann, wie sicher und perfekt du das Tschan-Tschi beherrschst. Du bist eine wahre Künstlerin.«
    »Meister Da-o, ihr beschämt mich«, bekannte Estszira leise.
    »Du musst dein Licht nicht unter den Scheffel stellen. Mut, Selbstvertrauen und ein großes Maß an Können, das zeichnet deinen Kampfstil aus. Du bist jetzt für den Initiationsritus bereit.«
    »Meister, ihr macht mich glücklich. Ist der Tag nun endlich gekommen?«
    »Estszira, du bist perfekt. Du wirst als Schülerin in den Wald gehen, und als Kriegerin wieder herauskommen.«
    »Meister Da-o, bei allem Respekt, es ist nicht wahr, dass ich schon perfekt bin.«
    »Estszira, ich werde dich nicht verlassen und ich werde dich weiterhin unterrichten. Nur so festigt sich dein Können und hält jeder Herausforderung stand. Jetzt stehst du erst einmal vor deiner größten Prüfung. Deinem Vater habe ich schon mitgeteilt, dass du soweit bist. Er erwartet dich, wenn die Sonne den Zenit überschritten hat. Rüste deinen Dolch Kantschaa für den Kampf, gehe in dich und meditiere«, er verschränkte seine Arme vor der Brust, deutete eine leichte Verbeugung an und verließ Estszira.
    Voller Glücksgefühle mit erhobenem Haupt und Schritten, die fast schwerelos wirkten, kehrte sie in ihre Gemächer zurück. Sie holte ihren Dolch Kantschaa hervor, pflegte seine mächtige, aber fein ziselierte Klinge. Neben der Blutrinne stand geschrieben: 'Feinden den Tod, Freunden das Leben'. Der Griff des Dolches war schlicht und der Hand von Estszira angepasst, sodass sie ihn perfekt führen konnte. Sie hielt die totbringende Stichwaffe ins Sonnenlicht. Die Strahlen brachen sich im blanken Silber der Klinge, die fast die Größe eines Kurzschwertes maß, und der irrlichternde Widerschein blendete ihre Augen und zitterte entlang der Wände, die mit kunstvollen Gobelins, die Kriegsszenen aus der Geschichte Valongatus zeigten, geschmückt waren. Sie legte ihn griffbereit auf ihr Bett. Langsam und bedächtig streifte sie ihre Kampfmontur über. Sie kroch in die Beine des Overalls, der das Camouflage des Waldes nachbildete. Langsam zog sie ihn weiter nach oben, schlüpfte in die Ärmel, zog den Reißverschluss zu. Der Anzug legte sich wie eine zweite Haut auf ihren Körper, zwängte sie nicht ein, aber gab ihr Halt. Das Material war der Schlangenhaut nachempfunden und besaß biegsame aber schwer durchdringbare kleine Schuppen. Estszira nahm ihren Dolch Kantschaa und begab sich vor die Halle zum heiligen Tschalokalabaum.
    Der heilige Tschalokalabaum stand seit Jahrtausenden an dieser Stelle. Einstmals wurde die Halle zu Tsorondor unter seinem schützenden Schattendach erbaut. Der Tschalokalabaum symbolisierte für die Akkatos das Leben. Der Baumstamm Tschalo, zerfurcht und widerstandsfähig, mit seinen Wurzeln fest im Erdreich verankert, gab allen Akkatos ihre unbändige Kraft und unbezwingbaren Mut. Die Früchte symbolisierten Kala, die Ernährerin der Welt.
    Estszira stellte sich feierlich vor den Baum. Sie senkte erst ihr Haupt, dann kniete sie nieder. Mit einer kraftvollen Bewegung stieß sie den Dolch Kantschaa in das Erdreich. Sie hob ihre Arme, als wollte sie den Baum umarmen: »Tschalo, gibt mir die Kraft und den Mut, meine Prüfung zu bestehen. Lass die Stärke deiner Wurzeln in meinen Dolch Kantschaa übergehen. Lass die Klinge unbesiegbar werden. Hilf deiner Akkato-Tochter, die dich achtet und ehrt.« Dann zog sie die Klinge aus dem Erdboden, hielt sie aufrecht und ehrfurchtsvoll an den Stamm des heiligen Baumes: »Mutter Kala, du weißt, dass ich immer in deiner Schuld stehen werde und dass ich dich liebe. Du bist die Ernährerin der Welt. Du hast meinen Teller immer wieder gefüllt, damit ich meine Stärke entwickeln konnte. Beschütze mich weiterhin, stehe mir bei und lass mich den Ritus erfolgreich abschließen.« Die Blätter des Baumes raschelten, also ob sie Estszira verstünden und ein einzelnes Blatt segelte herab und fiel auf ihre Hand: »Danke Mutter Kala. Du hast mich erhört und gesegnet.« Nach einer tiefen Verbeugung begab sich Estszira in ihr Zimmer, setzte sich mit gekreuzten Beinen auf den Boden, versenkte sich in eine tiefe Meditation und erstarrte.
    Als die Sonne ihren Zenit überschritten hatte, trat leise der Tschan-Tschi-Meister Da o in Estsziras Gemach. Mit einem tiefen summenden Laut holte er sie aus ihrer Meditation. Estsziras Erstarrung löste sich, sie öffnete ihre Augen und erblickte Meister Da-o: »Es ist soweit?«
    »Ja, meine Schülerin. Dein Vater erwartet dich. Übergib mir bitte deinen Dolch Kantschaa.«
    Gehorsam übergab Estszira ihrem Meister den Dolch. Dann gingen sie in den Innenhof der Halle. Vor ihr schritt Meister Da-o, den Dolch auf den vorgestreckten Innenflächen der Hände tragend. Ihm folgte respektvoll Estszira. Vor dem Herrn der Halle, Tsarandul, blieben sie achtungsvoll stehen. Tsarandul stand majestätisch in der Mitte des Innenhofes. Er hatte sein rituelles Gewand angelegt. Das dunkelgrüne Wams zeigte auf der Brust einen mit silbernen Fäden fein gestickten Plantakatzenkopf. Sein schwarzer samtener Umhang zierte eine silberne mäandernde Bordüre.
    Meister Da-o übergab den Dolch Kantschaa an Tsarandul und trat hoheitsvoll einen Schritt zur Seite. Estszira stand nun allein ihrem Vater gegenüber. Der wandte sich ihr zu und begann:
    »Tochter der Halle zu Tsorondor. In dir vereinen sich die Generationen unserer Vorfahren. Unsere Ahnen kämpften mit Mut und Leidenschaft an der Seite der Herrscher im Reiche von Valongatu. Wir, die Auserwählten ehren unseren Stammvater Tsorondor und werden die Unbeugsamen genannt, die sich im Kampf für die Größe Valongatus seit jeher aufopferten.
    Tochter der Halle zu Tsorondor, du hast heute zu beweisen, dass du eine würdige Tochter unseres Stammvaters bist. Du hast heute zu beweisen, dass auch du die Unbeugsame genannt werden kannst. Geh nun als Estszira in den Wald und komme als Kriegerin zu uns zurück und lege mir die mächtige und furchterregende Plantakatze vor die Füße. Der Tod dieses Tieres wird dein Eintritt in die Welt der Krieger sein. Tritt zu mir und empfange deinen Dolch Kantschaa. Möge dir ein guter Kampf beschieden sein und möge er dir den Sieg über die heimtückische Plantakatze gewähren. Verdiene dir deinen Namen als Kriegerin!«
    Bei diesen Worten schritt Estszira langsam auf den Herren der Halle zu Tsorondor, ihrem Vater, zu und nahm demütig ihren Dolch aus seinen Händen entgegen. Feierlich sprach sie ihren Eid: »Herr der Halle zu Tsorondor, ich gelobe, meine Ahnen, um unseren Stammvater Tsorondor, zu achten und zu ehren. Ich gelobe, ihnen und dir keine Schande zu bereiten und werde die schreckliche Plantakatze vor deine Füße legen. Ich gelobe, dass ich als Kriegerin aus dem Wald zurückkomme und mir meinen Namen verdient habe, ansonsten möge er aus den Büchern unseres Hauses getilgt werden.« Sie verbeugte sich vor ihren Vater, drehte sich langsam um und schritt dem Ausgang des Innenhofes entgegen. Sie schaute nicht zurück, um die Würde des Rituals zu wahren.
    Sie begab sich danach sofort zu ihrem Shuttle. Als sie gerade einsteigen wollte, kam Tschan-Tschi-Meister Da-o auf sie zu: »Estszira, sei vorsichtig und wachsam, die Plantakatze ist heimtückisch. Sie schleicht sich ganz leise an, leiser als ein Blatt von einem Baum fallen könnte. Schärfe dein Unterbewusstsein. Du wirst es fühlen, wenn sie in deiner Nähe sein wird. Lass dich nicht von ihr zum Narren halten.«
    »Meister, ich habe Angst. Ich habe schon soviel Schreckliches von diesen Katzen gehört. Ich kenne sie nur aus Legenden und habe noch nie eine lebendig vor mir gesehen. Werd' ich zurückkehren? … und der Wald, ich war noch nie dort. Wird er dunkel sein, werden mich noch andere Tiere erschrecken können?«
    »Habe keine Angst Estszira, du bist eine gute Kämpferin. Deine Sinne sind ausgebildet, du wirst das Biest erlegen können. Ja Estszira, der Wald wird dunkel sein und vielleicht wirst du noch anderen Tieren begegnen. Aber du bist Estszira, die Kämpferin und kein kleines Mädchen mehr. Reiß dich also zusammen. Du weißt, Kala hat dich gesegnet und Tschalo ist bei dir und ich glaube an dich. Was sollte dir also passieren?«
    »Dann glaubt wenigstens einer an mich«, seufzte sie leise. »Die Plantakatzen sind groß und mächtig. Sie sind auch sehr schnell und geschmeidig. Hoffentlich halte ich ihnen stand. Es wird ein Kampf auf Leben und Tod werden. Ich will nicht sterben, Meister Da-o. Ich will leben!«
    »Estszira, nur wenn du an dich glaubst, wirst du lebend aus dieser Prüfung hervorgehen. Denk an deine Stärke und an deinen Mut. Du wirst wieder zurückkommen. Ich werde dich erwarten. Du darfst nicht an deinem Können zweifeln. Bis später, Estszira, vergiss nicht, meine Gedanken weilen immer in dir«. Meister Da-o wandte sich um und ging. Estszira bestieg ihr Shuttle. Ihre Initiation begann ...

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  2. #2
    Moderator Avatar von Uliamos
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    Standard AW: Estsziras Reifeprüfung

    Hallo Tschira,

    zunächst ein großes Dankeschön für deinen Beitrag und ein ebenso großes Sorry, dass ich dir bisher kein Feedback dazu gegeben habe. Aber ich bin tatsächlich erst jetzt dazu kommen, diesen Opener zu lesen.

    Ganz ehrlich: Respekt. Ist glaub ich schon ne Weile her, dass ich so ne detaillierte Story gelesen habe. Muss zugeben, mir waren es teilweise fast schon zu viele Details und vor allem Adjektive, aber das ist wohl Geschmackssache. Nichtsdestotrotz wirken dadurch sämtliche Figuren und Orte gleich viel lebendiger, nahezu dreidimensional, weil man sich alles sehr gut vorstellen kann. An die Art und Weise, wie die Figuren reden, muss man sich allerdings erst mal gewöhnen. Diese gestelzte Sprechweise ist bestimmt nicht jedermanns Sache. Ich finde auch, dass sie das Lesen manchmal ein bisschen erschwert. Gegen Ende läuft der Dialog zwischen Estszira und Da-O kurzzeitig in etwas gewohnterer Sprechweise und ich habe mir viel leichter getan, das zu lesen. Als dann wieder das Gestelzte eingesetzt hat, geriet der Dialog für mich persönlich wieder ins Stocken.

    Versteh mich nicht falsch, ich finde, du hast eine großartige Welt geschaffen, und es gibt bestimmt genügend Leute, die mit dieser Fantasy-Welt und deren Sprache sehr viel mehr anfangen können als ich . Ist halt alles Geschmackssache.

    Viel Spaß beim weiteren Schreiben und vor allem viel Erfolg. Bei deiner Fantasie und Fähigkeit, Dinge und Wesen zu beschreiben, erwarten den Leser bestimmt noch viele Überraschungen und spannende Momente.

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  3. #3
    Grad reingestolpert Avatar von Tschira
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    Standard AW: Estsziras Reifeprüfung

    Danke für deinen Kommi. Die Sprache ist so gewollt, da sie die Größe Halle und des Augenblickes ausdrücken soll. Es freut mich, dass du dir alles hast richtig vorstellen können. Ohne Adjektive geht das nicht. Ich weiß, dass dies heutzutage irgendwie verpönt ist, nur ohne sie, ist die Welt gleich viel flacher. Sie sind m.E. zu Unrecht ins Gerede gekommen. Aber ich habe mich gefreut, dass du es trotzdem magst.
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  4. #4
    Moderator Avatar von Uliamos
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    Standard AW: Estsziras Reifeprüfung

    Klar geht es ohne Adjektive nicht. Ist mir zwar neu, dass Adjektive verpönt sein sollen, aber ich bin halt kein Schreiberling, nur ein Fiction-Leser. Ich fand halt nur, dass deine Story fast schon vor Adjektiven übergequollen ist, was mir persönlich nen Tick zuviel war. Aber wie gesagt, sowas ist einfach Geschmackssache. Heißt ja nicht, dass ich deine Idee dieser Geschichte deswegen schlecht finde . Aber das hab ich ja schon in meinem ersten Kommentar gesagt.

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  5. #5
    Wiederholungstäter Avatar von summerwine
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    Standard AW: Estsziras Reifeprüfung

    Ich habe gerade einen Beitrag geschrieben, der sich mit Welten beschäftigt die man erfahren kann. Ok...viele Adjektive...sei's drum. Ich will mal wieder was lesen dass mich in eine Welt hineinzieht. Und das ist hier der Fall.
    Weiter so.

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