Umfrageergebnis anzeigen: Für mich war Heroes nach Staffel 1...

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Ergebnis 21 bis 40 von 42

Thema: Byebye Heroes? - Der Abstieg einer Ex-Erfolgsserie (SPOILER S1-S4)

  1. #21
    Tastaturruinierer Avatar von Lightshade
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    Standard AW: Staffel 2 - Nur ein lauwarmer Aufguss von Staffel 1?

    Moin zusammen

    Habs jetzt auch endlich geschafft mir die letzten paar Episoden der 2. Staffel anzuschauen, und ich muss sagen - obwohl die Spannung stellenweise etwas durchhing - bin ich noch genauso begeistert wie bei der 1. Staffel!

    Anfangs wurden zwar wieder etwas viele Fragen augeworfen (Was ist mit Peter passiert? Warum wird Micah in New Orleans abgesetzt? Was ist mit Nathan? Was haben die "alten" getan?), die aber im Verlauf der Staffel alle konsequent beantwortet wurden.

    Sehr sehr geil fand ich persönlich dass man bei fast keinem Hero eine wirkliche Schwarz/Weiß-Einteilung vornehmen konnte. Sie sind doch letztlich alle nur Menschen mit speziellen Talenten, und keine abgebrühten Helden à la Spiderman. Das denke ich war auch schon mal ein Vorgeschmack auf die 3. Staffel, wo wohl sicherlich einige sich auf verschiedenen Seiten im Kampf wiederfinden werden.

    Für mich ein weiteres Highlight waren die Spannungskurven. Vor allem mit Mr. Bennet.
    Achtung Spoiler!
    .

    Wobei ich hier auch bald ein Problem sehe... wenn sie weiterhin so viele Leute sterben und wieder auferstehen lassen wirds auf Dauer langweilig. Hier wünsche ich mir für die Zukunft ein wenig mehr Konsequenz!

    10/10 Punkten und voller Vorfreude auf den 22.9. xD
    How do you show someone real love when you don't even know what it feels like?



    Fabriken stehen Schlot an Schlot,
    Vorm Hurenhaus das Licht ist rot.
    Ein blinder Bettler starrt zur Höh,
    Ein kleines Kind hat Gonorrhoe.
    Eitrig der Mond vom Himmel trotzt.
    Ein Dichter schreibt. Ein Leser kotzt.

  2. #22
    Grad reingestolpert Avatar von Serien-Junkie
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    Standard AW: Staffel 2 - Nur ein lauwarmer Aufguss von Staffel 1?

    ich hab heroes von Anfang an gesehen also ab Folge 1 der ersten,

    und da dachte ich mir, naja, nix dolles,

    jedoch habe ich weiter geguckt, und siehe da, ab Folge 4/5 wurde ich richtig mit gerissen !

    Jetzt kann ich noch nicht über die 2 Staffel urteilen , dafür ist es noch zu früh, ich warte bis folge 4/5 ab ;9

  3. #23
    Plaudertasche Avatar von Cuspid
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    Standard AW: Staffel 2 - Nur ein lauwarmer Aufguss von Staffel 1?

    Das Konzept ist das gleiche gebieben. Heroes ist auch in Staffel zwei ein Hinkucker. Was meiner Meinug nach der Serie am meisten geschadet hat ist der Autorenstreik und die verkürzte Folgenanzahl. Manche Erzählstränge, wie zB. Maya sind überflüssig obwohl sie ursprünglich mal einen Sinn ergaben.
    Achtung Spoiler!

    Was mir gar nicht gefallen hat, ist die Tatsache, dass sich die Serie selbst widerspricht
    Achtung Spoiler!

    Ansonsten habe ich wiedermal gebannt vor der Kiste gehockt und mitgefiebert. Bin schon gespannt auf Staffel drei. Hoffentlich wird Caitlin "gerettet".
    Wenn die es allerdings wagen
    Achtung Spoiler!
    ....dann gibt es Punktabzug.
    Living on Earth may be expensive, but it includes an annual free trip around the Sun.

    Bei gutem Wetter bin ich eh nicht online...

  4. #24
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Idee "Shows that need fixin'": 'Heroes' auf Platz 2!

    ich schrieb ja bereits zu beginn der 2. staffel, dass ich befürchte, "heroes" leidet unter einem stetigen qualitätsverlust. damals waren die fans noch guter hoffnung und wollten glauben, dass es so schlimm nun doch nicht ist. aber inzwischen hat sich sogar tim kring entschuldigt und zahllose rezensenten, communities und kolumnisten betrauern ebenfalls den niedergang einer anfangs vielversprechenden serie. hinzu kommt, dass bryan fuller nach seiner rückkehr ins "heroes"-team sagte, dass es eine weile dauern wird bis die serie wieder an alte qualitäten anknüpft und einiges geändert werden soll.

    auch bei der großen amerikanischen tv-community TV.com stellte man zum ende des jahres fest, dass "Heroes" eine der serien mit dem größten "reperaturbedarf" ist und setzte es auf platz 2 der top 10 unter dem motto "Shows that need fixin'": >> Zur Top 10


    es geht nicht darum, die show runterzumachen, aber es ist mehr als offensichtlicht, dass vor allem die 2. staffel (sicherlich nicht nur wegen des autorenstreiks) ein tiefpunkt der serie war. in der 3. ging es nun wieder etwas bergauf, vor allem indem man auf die nervigsten der neuen charaktere verzichtete. dennoch ist viel vom einstigen besonderen flair verloren gegangen. viele kritiker sagen, dass dies auch daran liegt, dass man handlungsstränge selten konsequent zuende führt und immer eine halbgare komprimisslösung anbietet. so hat man z.b. darauf verzichtet, sylar am ende der 1. staffel wirklich sterben zu lassen. das schwächte die dramatik dieses lange aufgebauten finales stark ab. überhaupt fragt man sich inzwischen, ob bei "Heroes" irgendjemand nicht wiederbelebt oder durch zeitreisen zurückgebracht werden kann. diese beliebigkeit beim ab- und wiederbeleben der charaktere nimmt einen großteil der spannung, denn egal was passiert, es wird wahrscheinlich eh wieder irgendwie rückgängig gemacht...


    wie steht ihr "Heroes"-gucker dazu?
    wo seht ihr den größten reperaturbedarf bei der serie? was hat euch in der 2./3. staffel überzeugt? was hat euch enttäuscht?



    .
    Geändert von Dr.BrainFister (18.12.2008 um 17:02 Uhr)
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  5. #25
    Grand Maester Avatar von tubbacco
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    Standard AW: "Shows that need fixin'": 'Heroes' auf Platz 2!

    Ich muss dir da zustimmen, "Heroes" ist nicht mehr das, was es einmal war.

    Die zweite Staffel schön und gut - ein Opfer des Autorenstreiks, wenn man so will. Sehr langsamer Beginn mit einigen Handlungswiederholungen gegenüber Staffel 1; ein Hauptthema, welches erst spät zum Tragen kommt; nervige Nebencharaktere (Maya und Aleeeeschaaanndrooo!!! ) und geruhsame Langeweile in der ersten Hälfte, dafür einige Überstürzungen in der Zweiten. Trotzdem gab es einige richtig gute Momente: die Rückblickepisode "Six months ago", die Darstellung der "Company", einige Entscheidungen im moralsich grauen Bereich und ein sehr charismatischer Bösewicht um nur einige zu nennen.

    Die dritte Staffel sollte die Show wieder auf Kurs bringen und nach der ersten Episode habe ich es tatsächlich geglaubt. Hier ging es wirklich gleich Schlag auf Schlag los - Spannung, Action und Story war sofort alles vorhanden. Kein langsames Vorgeplänkel, teils tolle neue Nebencharaktere (Brea Grant - süß) und einiges an Erwartung was der Season Opener erweckt.

    Aber schon nach der 2ten Folge habe ich dann das Gefühl gehabt, das die Geschichte den Autoren entgleitet. Action, Spannung und FX gibts weiterhin reichlich, aber was man dann teils in den weiteren Folgen verbrochen hat, ist eine Beleidigung der Intelligenz des Zuschauers. Logikfehler, welche einem Blinden ins Auge springen; Wendungen, die nur aus der Laune des jeweiligen Folgenautors entstanden sind, aber nicht mit der Haupthandlung kummulieren; Dummschreibung von Charakteren (Sylar und Hiro); ständige Konsequenzlosig- und Wankelmütigkeit und am Schluss vollkommene Sinnlosigkeit des Ganzen.

    Nach der Staffel komme ich mir als Zuschauer dermaßen verarscht vor, aber gleichzeitig muss ich gestehen, das eine Art Unterhaltungswert trotzdem da war und dieser Faktor war stark genug um nicht endgültig abzuschalten. Eine Steigerung zur 2ten Staffel sehe ich allerdings nicht. Eher das Gegenteil.

    Was die Zukunft der Serie anbelangt stehe ich skeptisch gegenüber. Die Vorsch auf "Fugitives" zeigt da eine Richtung auf, die einigermaßen mein Interesse weckt, andererseits sind die Chancen, mit den selben Fehlern weiterzumachen sehr stark gegeben. Und mit Brian Fullers Ankündigung von einem "Reset" assoziiere ich dann den endgültigen Todesstoß, falls er Staffel 2 und 3 sinnlos/ungeschehen or whatever werden lässt.

    Staffel 1 Genesis: 9/10
    Staffel 2 Generations: 7/10
    Staffel 3 Villains: 5,5/10

  6. #26
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Standard AW: "Shows that need fixin'": 'Heroes' auf Platz 2!

    Zitat Zitat von tubbacco Beitrag anzeigen
    ...
    Die zweite Staffel schön und gut - ein Opfer des Autorenstreiks, wenn man so will. Sehr langsamer Beginn mit einigen Handlungswiederholungen gegenüber Staffel 1; ein Hauptthema, welches erst spät zum Tragen kommt; nervige Nebencharaktere (Maya und Aleeeeschaaanndrooo!!! ) und geruhsame Langeweile in der ersten Hälfte, dafür einige Überstürzungen in der Zweiten.
    auf den punkt zusammengefasst!
    ein weiterer nerviger charakter, der in der 3. staffel zum glück gar nicht mehr vorkam, war diese heldeneigenschaften-nachahmerin aus new orleons. eigentlich war das mit dem nachahmen eine gute idee, aber es wurde derart grottig umgesetzt, dass nicht mal mehr nichelle nichols die sülzige athmo dieser szenen retten konnte.

    ... teils tolle neue Nebencharaktere (Brea Grant - süß)...
    allerdings! sie ist mir auch von anfang an positiv aufgefallen. vielleicht sollte man sie in den mittelpunkt stellen. man könnte daphne losschicken, um mal ausnahmsweise nicht die welt, sondern "Heroes" zu retten. und zwar indem sie in highspeed all die übrigen nervigen charaktere und handlungsstränge einpackt und in einem großen müllsack im weltall ablädt. byebye mohinder!

    Und mit Brian Fullers Ankündigung von einem "Reset" assoziiere ich dann den endgültigen Todesstoß, falls er Staffel 2 und 3 sinnlos/ungeschehen or whatever werden lässt.
    na, ganz so schwarz sehe ich es nicht. fuller ist ein profi und hat seine kreativität schon oft genug unter beweis gestellt. ich denke, er weiß, worauf er sich einlässt. schließlich betont er nicht ohne grund, dass es zeit brauchen wird, um "Heroes" wieder zu reparieren. für mich ein deutliches signal, dass er die bestehenden handlungsstränge nicht im schnellschussverfahren über den haufen wirft.

    Staffel 1 Genesis: 9/10
    Staffel 2 Generations: 7/10
    Staffel 3 Villains: 5,5/10
    meine wertung:

    Staffel 1 Genesis: 7/10
    Staffel 2 Generations: 3,5/10
    Staffel 3 Villains: 5/10


    .
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  7. #27
    Grand Maester Avatar von tubbacco
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    Standard AW: "Shows that need fixin'": 'Heroes' auf Platz 2!

    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    na, ganz so schwarz sehe ich es nicht. fuller ist ein profi und hat seine kreativität schon oft genug unter beweis gestellt. ich denke, er weiß, worauf er sich einlässt. schließlich betont er nicht ohne grund, dass es zeit brauchen wird, um "Heroes" wieder zu reparieren. für mich ein deutliches signal, dass er die bestehenden handlungsstränge nicht im schnellschussverfahren über den haufen wirft.
    Dein Wort in Gottes oder besser in Fullers Ohr.

  8. #28
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Standard Heroes - Fugitives: Back for good?

    die 2. staffel von "heroes" fanden fast nur noch die ganz treuen fans gut, tim kring entschuldigte sich und der kurs der serie sollte geändert werden. mit der 3. staffel ging es teilweise bergauf, aber so richtig wollte es noch nicht fluppen.

    dann startete das neue kapitel "Fugitives" und die erste folge daraus (A Clear and Present Danger) ließ wieder hoffnung aufkeimen. zumindest bei mir. so düster, beklemmend und konsequent inszeniert sah man "heroes" selten. leider ging es danach wieder eher in triviale gefilde und die handlung holperte stellenweise wie üblich vor sich hin. allerdings scheint es im großen und ganzen doch wieder bergauf zu gehen und man gibt sich mühe, auch bisher eher blasse charaktere wie mama benett aufzuwerten und figuren wie sylar noch vielschichtiger darzustellen.

    wie geht´s euch mit den neuen folgen? ist die serie "back for good"?


    .
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  9. #29
    Grand Maester Avatar von tubbacco
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    Standard AW: Heroes - Fugitives: Back for good?

    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    wie geht´s euch mit den neuen folgen? ist die serie "back for good"?
    Ganz kurz: Nö, zwar hat man die Hirnrissigkeit von "Villains" etwas zurückgeschraubt, hat diese aber leider durch Langeweile ersetzt. Zudem fehlt es wieder an Konsequenz. Man sollte sich wirklich mal von der Hälfte des Casts (Hiro und Ando (Dumm und Dümmerer), Ali Larter (alle Versionen!!!), Parkman, Claire (Bitte!), Mohinder und Nathan darf sich am Ende von "Fugitives" gern dazu gesellen) endgültig trennen, da neue Ideen für alte Chars Mangelware sind.

    Die neuen Folgen sind zwar nicht ganz schlecht, aber irgendwie emotional Mitnehmen ist nicht mehr. Auf dem Weg zur Besserung sehe ich sie daher nicht.

  10. #30
    Grand Maester Avatar von tubbacco
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    Standard AW: Heroes - Fugitives: Back for good?

    So nachdem die Staffel nun zu Ende gebracht worden ist, kann ich sagen, das sich für mich das Thema Heroes erledigt hat. Schade, wieder eine Serie weniger, bleibt nur noch Lost und Dexter.

    Was hat man meiner Meinung nach falsch gemacht: Inkonsistenz in Storytelling und Charakterentwicklung, wie immer überflüssige Nebencharas, Geschichten aus der Gruft und kein Ziel vor Augen. Das reicht mir um der Serie den Mist-Stempel aufzudrücken.

    But one thing for sure: even if Nathan dies, he'll come back. Und wie oft hat Ali Larter mit den Produzenten geschlafen, das sie noch mitspielen darf? Fragen über Fragen, auf die ich hoffentlich niemals eine Antwort bekommen werde.

    "Fugitives" 3/10

  11. #31
    Tastaturquäler Avatar von Octantis
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    Standard AW: Heroes - Fugitives: Back for good?

    was für Wi....
    die haben nichtmal den Kampf gezeigt sondern einfach die Tür zugemacht und nur den Sound zum Kampf geliefert

    Finale UNWÜRDIG

  12. #32
    Dauerschreiber Avatar von Imzadi
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    Standard AW: Heroes - Fugitives: Back for good?

    Ich habe irgenwann gegen Mitte der 3. Staffel aufgehört als
    Achtung Spoiler!
    Ich konnte es nicht mehr etragen. Und was ich bisher so gelesen habe, habe mich nicht zur Rückkehr bewegt.

  13. #33
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Standard AW: Heroes - Fugitives: Back for good?

    Zitat Zitat von tubbacco Beitrag anzeigen
    So nachdem die Staffel nun zu Ende gebracht worden ist, kann ich sagen, das sich für mich das Thema Heroes erledigt hat.
    ich bin auch nicht von den socken gerissen, aber im vergleich zu den anderen episoden aus "fugitives" war das finale nicht schlechter, sondern hat das niveau des volumes konsequent weitergetragen und zu einem soliden abschluss gebracht. nichts herausragendes, nichts geniales, aber gut verdauliche durchschnittskost. wer von heroes mehr erwartet, hätte gleich nach staffel 2 abschalten sollen. mir wurde jedenfalls schon ab der hälfte der fugitives-folgen klar, dass mit diesem volume noch nicht die erhoffte deutliche steigerung erreicht wird. aber zumindest hat man ein etwas stabileres fundament dafür gelegt als in den vorherigen episoden.

    also, ich schaue wahrscheinlich weiter. allein schon, um zu sehen, was in den folgen passiert, in denen bryan fuller wieder mehr einfluss hat. und in der nie endenden hoffnung, doch noch irgendwo eine lange bikini-szene mit hayden penetierre präsentiert zu bekommen (was für mich das optimale finale für die komplette serie wäre ).

    Schade, wieder eine Serie weniger, bleibt nur noch Lost und Dexter.
    selbst schuld, wenn du deinen serien-horizont hauptsächlich auf scifi, fantasy und mystery beschränkst. ich kann dir eine ganze liste genialer serien nennen, die außerhalb dieser genres angesiedelt sind und viel von dem, was du bei heroes, dollhouse etc. bemängelst, richtig machen. um nur einige zu nennen: rescue me, the shield, the wire, breaking bad, mad men, brotherhood, sopranos, OZ, friday night lights, southland, damages, generation kill (miniserie), nip/tuck...
    das niveau bei scifi, fantasy und mystery war schon immer ziemlich durchwachsen, weil man sich da gern auf die fantastischen elemente verlässt, mit denen man jede noch so dümmliche story gerade biegen kann (zumindest scheinen das viele autoren zu glauben). sowas wie eine gut durchdachte handlung bleibt da meist auf der strecke.


    .
    Geändert von Dr.BrainFister (30.04.2009 um 15:16 Uhr)
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  14. #34
    Plaudertasche Avatar von Vile
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    Standard Heroes - Die kommende 4. Staffel (SPOILER!)

    Nachdem die dritte Staffel der Superheldenserie „Heroes“ mit einem Todesfall zu Ende ging, bleibt natürlich die Frage bestehen, was nun mit dem entsprechenden Darsteller passieren wird, der laut Branchenberichten auch weiterhin bei der Serie beschäftigt sein wird. Außerdem gibt es schon weitere Vorabinformationen zum kommenden Volume, dem ersten Teil der vierten Staffel.

    Nathan Petrelli ist tot, lebt aber dank Matt Parkman im Körper von Sylar weiter, welcher zudem auch Petrellis Gestalt angenommen hat. Doch weder Petrellis Tod noch der zunächst permanente Gestaltwechsel von Sylar bedeuten, dass der entsprechende Darsteller die Serie umgehend verlassen würde, ja, beide betroffene Darsteller - Adrian Pasdar und Zachary Quinto - sind weiterhin Hauptdarsteller der Serie.

    Wie am Ende der dritten Staffel schon angedeutet, ist es nicht so, dass die Persönlichkeit von Petrelli vollständig Besitz über den Körper von Sylar ergriffen hätte und dessen Verstand nun vollständig verschwunden sei. Es läuft eher darauf hinaus, dass die beiden Persönlichkeiten sich um den Besitz des Körpers streiten werden, wenn Sylar nach und nach den Gedankenblock von Parkman aufbrechen kann.

    Offiziell gilt Sylar in der Serie schon länger als tot - der ursprüngliche Besitzer der Gestaltwandler-Fähigkeit starb in seiner Form - so dass die Existenz von Sylar/Petrelli vorerst das Geheimnis der drei Beteiligten Parkman, Angela Petrelli und Noah Bennett bleiben wird. Aber wie jedes Geheimnis wird es schwer für die drei werden, es zu hüten.

    „Momentan gibt es eine Allianz mit uns dreien, aber Angela Petrelli kann man einfach nicht trauen“, so Matt Parkman-Darsteller Greg Grunberg. „Ich habe auf ihren Wunsch hin gehandelt, aber jetzt wollen sie immer mehr von mir und ziehen mich immer tiefer hinein. Mein Charakter kommt in einen Teufelskreis, der ihn zu zerreißen droht. Persönlich glaube ich, dass die nächste Staffel grandios wird“, so der Darsteller weiter.

    Ob es sich allerdings in den Zuschauerzahlen rächen wird, dass der im Vorfeld für das Finale der dritten Staffel angekündigte permanente Todesfall nun durch die Hintertür doch nicht ganz so permanent gemacht wurde, sich die Produzenten doch irgendwie wieder aus ihren eigenen Ankündigungen herausgewieselt haben, wird sich erst noch zeigen müssen.

    Einen großen Teil der Handlung von Staffel vier könnte der ebenfalls im Finale der dritten Staffel schon angedeutete Rachefeldzug von Tracy Strauss (Ali Larter) einnehmen, die nach ihrem scheinbaren Tod als Eiskönigin nun als Wassernixe zurückgekehrt ist.

    Bekannt wurde jetzt zudem, dass in der vierten Episode der kommenden Staffel ein neuer weiblicher Charakter eingeführt werden wird, der im Verlauf des Volumes als Romanze für einen der Heroes fungieren soll. Für das Casting geforderte Voraussetzungen ist eine Altersvorgabe von etwa Mitte bis Ende Zwanzig und - hier kommt das besondere - die Darstellerin muss hörgeschädigt sein.
    Ich hasse Perfektion.
    Sie bietet keinen Platz für Kreation.

  15. #35

    Standard AW: Heroes - Fugitives: Back for good?

    Ich habe mir nun auch die vierte Staffel zu Ende angesehen.

    Was soll ich sagen? Ich hoffe dass die Serie nicht fortgesetzt wird, kann mir auch nicht vorstellen wieso der Sender einer Serie die bereits 3/4 ihrer Zuschauer verloren hat, noch eine weitere Staffel gönnen sollte. Allerdings wurde das auch schon vor der vierten Staffel gemutmaßt.

    Die neue Staffel war auch nicht überzeugender als 2 und 3. Alte Storylines wurden recycled (Sylar darf mal wieder versuchen den Guten zu spielen, Claire hat mal wieder Daddyprobleme), der Hauptbösewicht reichte nicht an Staffel 1-Sylar heran, und das grande finale war ein schlechter Witz.

    Ich verstehe nach wie vor nicht wie man eine Serie mit einem so überzeugenden Konzept der ersten Staffel derart an die Wand fahren konnte. Da wirkte der Handlungsablauf selbst bei der artverwandten Serie "The 4400" wesentlich kohärenter und es machte zumindest den Eindruck dass sich die Autoren vor Serienbeginn einen Plan gemacht haben welche Geschichte sie erzählen wollen und wie alles miteinander zusammenhängt.

    Staffel 1 funktionierte, weil wir von Anfang an wussten worum es geht (die Cheerleaderin retten, New York retten), und es gab einen klar definierten, charismatischen Gegenspieler (Sylar) mit dem sich unsere Helden messen mussten. Das ist letztlich genau dieselbe Rezeptur wie in jedem erfolgreichen Superheldenfilm, nur eben auf Serienformat gestreckt.

    Danach fing der Unsinn an, die Stories wiederholten sich, Charaktere deren Geschichte erzählt war durften nicht sterben (Sylar, Mohinder etc.), jegliche Logik wurde durch Hiros dauernde Zeitsprünge als deus ex machina zunichte gemacht.

    Was soll's.
    Hoffen wir dass der Sender einer frischen Serie eine Chance gibt statt den Sendeplatz mit diesem ausgelutschten Schrott zu füllen.

  16. #36
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Standard AW: Heroes - Fugitives: Back for good?

    Zitat Zitat von DerBademeister Beitrag anzeigen
    ...
    Was soll ich sagen? Ich hoffe dass die Serie nicht fortgesetzt wird, kann mir auch nicht vorstellen wieso der Sender einer Serie die bereits 3/4 ihrer Zuschauer verloren hat, noch eine weitere Staffel gönnen sollte. Allerdings wurde das auch schon vor der vierten Staffel gemutmaßt.
    ich kann es auch nicht genau erklären, aber es hat wohl hauptsächlich mit der programmplanung von nbc zu tun. die haben scheinbar zu viele serien abgesetzt und im gegenzug zu wenig neue potentielle hits produziert. dadurch entsteht in der nächsten season eine lücke, für die "heroes" derzeit das beste füllmaterial ist, das der sender hat. allein dieser umstand (und eventuell gute dvd-/bd-verkäufe sowie behauptungen, heroes sei angeblich die am meisten illegal heruntergeladene serie und vor allem international noch ein starkes zugpferd) könnten zur fortsetzung der serie führen.

    Die neue Staffel war auch nicht überzeugender als 2 und 3. Alte Storylines wurden recycled (Sylar darf mal wieder versuchen den Guten zu spielen, Claire hat mal wieder Daddyprobleme), der Hauptbösewicht reichte nicht an Staffel 1-Sylar heran, und das grande finale war ein schlechter Witz.
    anfangs hatte ich hoffnung, dass sich was brauchbares daraus entwickeln könnte. die darstellerin der kontrabass-spielerin und auch der charakter selbst habeln zunächst überzeugt. auch noah benett hatte einige gute charaktermomente. ich mag den schauspieler einfach sehr gerne. aber das rummelplatz-szenario und die aufgesetzt wirkenden inneren konflikte der charaktere wurden schnell albern und öde. von hiros dümmlichem werdegang ganz zu schweigen... die pseudo-originelle gerichts-traumszene hat dem ganzen noch die krone der verschissenen charakterentwicklung aufgesetzt. sicherlich eine der schlechtesten szenen, die george takei in seiner langen karriere jemals drehen durfte. und dass nicht mal ein so charismatischer darsteller diesen moment retten konnte, sagt schon einiges.

    Staffel 1 funktionierte, weil wir von Anfang an wussten worum es geht (die Cheerleaderin retten, New York retten), und es gab einen klar definierten, charismatischen Gegenspieler (Sylar) mit dem sich unsere Helden messen mussten. Das ist letztlich genau dieselbe Rezeptur wie in jedem erfolgreichen Superheldenfilm, nur eben auf Serienformat gestreckt.

    Danach fing der Unsinn an, die Stories wiederholten sich, Charaktere deren Geschichte erzählt war durften nicht sterben (Sylar, Mohinder etc.), jegliche Logik wurde durch Hiros dauernde Zeitsprünge als deus ex machina zunichte gemacht.
    ich hatte ja zu beginn von staffel 2 schon böses geahnt (siehe anfang dieses threads). damals waren die fans noch gutgläubig und konnten sich nicht vorstellen, dass es mit dieser serie so übel den bach runtergeht. leider haben sich die damaligen negativen vorahnungen mit jeder weiteren staffel bestätigt.

    Was soll's.
    Hoffen wir dass der Sender einer frischen Serie eine Chance gibt statt den Sendeplatz mit diesem ausgelutschten Schrott zu füllen.
    inzwischen sehe ich das genauso. eine bikini-szene mit hayden werden wir wahrscheinlich eh nicht mehr bekommen (da hat wladi klitschko bestimmt was dagegen, wenn er mit ihr "dirty daddy" spielt), also gibt es für mich nichts positives mehr, auf das sich in dieser serie hoffen lässt. dass dieselben produzenten, autoren und regisseure, die es bisher immer wieder versaut haben, das ruder rumreißen können, glaube ich nicht mehr. talent kann man nicht herbeizaubern. dafür bräuchte man schon superkräfte... und die sind der serie bereits seit langer, langer zeit ausgegangen.

    byebye heroes!


    .
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  17. #37
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    Standard AW: Byebye Heroes? - Der Abstieg einer Ex-Erfolgsserie (SPOILER S1-S4)

    wenn überhaupt ne neue Staffel, dann sollte man Peter seine alte Kraft wiedergeben,
    Andererseits könnter er ja jetzt auch nen Superteam mit seinem heterosexuellen Lebenspartner, Sylar, bilden (nach den gemeinsamen Jahren in Parkmans Gedankengefängniss) bilden.

  18. #38

    Standard AW: Byebye Heroes? - Der Abstieg einer Ex-Erfolgsserie (SPOILER S1-S4)

    Die Wandlung des Sylar vom Saulus zum Paulus mittels eines weiteren deus ex machina passend zum Finale war einer der größten Schwachpunkte der Staffel. Die Autoren haben erkennbar weiterhin keine Ahnung wohin sich sein Charakter eigentlich entwickeln soll. Sylar hat schon derart viele Flip Flops ausgeführt dass er vermutlich selbst nicht mehr weiß ob er nun ein "villain" ist oder ein "hero". Er ist damit symptomatisch für die Charakterentwicklung, es gibt offensichtlich auch weitere vermeintliche "fan favorites" die nicht sterben dürfen und ab und zu Handlungsbrocken hingeworfen bekommen - bestes Beispiel die Funktion von Mohinder in dieser Staffel, oder von Ali Larter deren Charakter eigentlich starb, dann aber in der Version einer Zwillingsschwester reinkarnierte. Und selbst diese Zwillingsschwester starb mutmaßlich in ihrer "Kristallversion", nur um später wiederaufzuerstehen. Die Serie hat einfach ein viel zu großes Ensemble an Figuren die bedacht werden müssen.

    Ein weiterer aus dem Rahmen gelaufener Knackpunkt sind die Superkräfte der Helden. Bei Computerspielen würde man das "imba" nennen, also nicht balanciert. Ein gutes Beispiel dafür ist Hiro, der im Endeffekt jede Gefahr die der Plot vorsieht durch einen Zeitsprung beheben kann. Ungemein spannungsfördernd! An diesem Zeitreisenparadoxon ist auch schon die Serie "Star Trek: Enterprise" erbärmlich gescheitert. Selbst die Fähigkeiten von vergleichsweise schwachen Heroes wie Claire werden von den Drehbuchautoren höchst "flexibel" eingesetzt - eben genau so wie es der Plot der Woche verlangt.

    So gibt es in einer früheren Folge eine Situation in der Claire Nathan Petrelli Blut spendet und damit seine tödlichen Schusswunden im Handumdrehen heilt. Darauf wird sogar in der vierten Staffel noch einmal Bezug genommen, als es um die Heilung von Hiros Gehirntumor geht. Dennoch wollen die Drehbuchautoren wenige Folgen später nichts mehr von Claires Heilkräften wissen, und lassen sie sogar bewusst mehrere Minuten mit besorgter Mine über der langsam krepierenden Tattoo-Lady gebeugt stehen, ohne dass Clairchen auch nur auf die Idee kommt "hey, ich könnte die Dame ohne Probleme retten". Natürlich hätte dann die dümmliche Einleitung des spannungsarmen "Finales" Marke "Americas next top Wühlmaus" nicht funktioniert.

    So einen Dummfug kann ich nur als provokante Beleidigung meiner Intelligenz auffassen - die Drehbuchdilettantenautoren haben sich damit wärmstens für einen Job bei der nächsten Verfilmung von Transformers empfohlen.

  19. #39
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Standard AW: Byebye Heroes? - Der Abstieg einer Ex-Erfolgsserie (SPOILER S1-S4)

    bei tv.com ist auch ein ganz interessanter artikel zu dem thema erschienen:
    vieles, was darin gesagt wird, sehe ich ähnlich. letztlich sind das größtenteils genau die mängel, auf die (ehemalige) heroes-fans schon seit jahren hinweisen. blöd nur, dass den autoren das nicht aufzufallen scheint bzw. dass sie keinen plan haben, was man aus diesen vorschlägen machen könnte.


    .
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  20. #40

    Standard AW: Byebye Heroes? - Der Abstieg einer Ex-Erfolgsserie (SPOILER S1-S4)

    Liest sich ziemlich genau wie meine Kritik. Wer es aber in drei Staffeln nicht schafft eine Serie zu reparieren, wird es auch in Vieren nicht schaffen.

    Was den Seriengenuss angeht, kann ich nur den Bösewicht dieser Staffel zitieren: "Moving on to bigger and better things".

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