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Thema: Die Stille nach dem Crash ...

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  1. #1
    Forum-Aktivist Avatar von Reiner
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    Standard AW: Die Stille nach dem Crash ...

    Erste 5 Vorschläge habe ich ja längst gemacht. Wenn man hier schon nicht die Dinge findet, wie wollen es dann die Politiker?
    (Verlinkungen zu Artikeln sind Artikel die mir so einiges geben haben bzw. stützen Aussagen welche ich durchaus teile.)

    Das Rad muss ja nicht nochmal neu erfunden werden. Es geht auch nicht um die "Quadratur des Kreises" sondern darum, dass wir wirklich und dauerhaft aus den Unzulänglichkeiten und Fehlern des aktuellen Systems lernen.

    Die obigen Punkte würden schon sehr helfen, doch ich fürchte aufgrund von vielen nötigen Kompromissen wird es nicht wirklich dauerhaft eingeführt. Dazu kommt das schnelle Vergessen. Wer erinnert sich heute noch an die "Dotcom-Blase" und die Ursachen des Zusammenbruchs. Dieser Hype und die positive Bewertung ohne wirklichen Wert ... auch das ist eine Ursache der derzeitigen Krise (Überbewertung; Prognosen etc.)
    Geändert von Reiner (15.04.2009 um 16:13 Uhr)
    "Glaubst Du noch, oder denkst Du schon?" Giordano Bruno / "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Albert Einstein. /"Ich kann zwar die Bewegungen von Himmelskörpern berechnen, aber nicht die menschlichen Verrücktheiten." Sir Isaac Newton. / Das Mitlesen in diesem Beitrag ist verboten, wenn Ihr zu jung dafür seid. https://anchor.fm/reiner-krauss/

  2. #2

    Standard AW: Die Stille nach dem Crash ...

    Habe gerade gar keine Zeit, hier noch mitzudiskutieren, aber ich bin heute zufällig in einer auf der Arbeit rumliegenden Zeitung auf einen Artikel gestoßen, der hierher paßt (speziell zur Diskussion über den Sinn des Meckerns):

    http://www.fr-online.de/in_und_ausla...rahlkraft.html

    Zitat:

    "Die Forderung, die sich Wolfgang Kraushaar damals wie heute zu eigen macht, der Kritiker müsse bereits eine realpolitische Lösung für die skandalisierten Probleme anzubieten haben, ist strukturell konservativ. Um das kapitalistische Prinzip der kollektiven Produktion von Reichtum und dessen individueller Aneignung zu verstehen und zu kritisieren, bedarf es nicht schon des Wissens um funktionierende Alternativen.

    Tatsächlich geht es bei Protesten in erster Linie darum, Probleme sichtbar zu machen. Die bestehenden politischen Arrangements als gegeben anzunehmen, kann dabei durchaus hinderlich sein."

    *

    Übrigens möchte ich darauf hinweisen, daß ich mich nicht als Globalisierungsgegnerin definiere; eher schon als Kapitalismusgegnerin (was nicht gleichbedeutend ist mit 'Kommunistin'), und das auch nur unter Vorbehalt, weil für mich noch nicht klar ist, ob ein stark gezähmter Kapitalismus nicht vielleicht doch funktionieren kann. Meine politische Einstellung ist eher ein Prozess als ein unveränderlicher Standpunkt und ich muß noch viel mehr über Wirtschaft (im weiteren Sinne) lesen, um mir über diese Frage eine wirkliche Meinung zu bilden.

    In erster Linie sehe ich mich allerdings als an der Bewahrung einer lebenswerten (Um)Welt und einer Zivilisation, die diesen Namen verdient interessiert. Das ist ja eigentlich recht sf-mäßig: ich möchte in einer Welt leben, die eine Zukunft hat; in der *wir* eine Zukunft haben. Eine grundlegende Reform oder eventuell auch Abschaffung des Kapitalismus ist für mich also zwar ein wichtiger, aber letztlich trotzdem nur ein Nebenschauplatz. Die nötigen kulturellen Veränderungen gehen über eine bloße Änderung unserer Wirtschaftsform weit hinaus.

  3. #3
    Forum-Aktivist Avatar von Reiner
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    Standard AW: Die Stille nach dem Crash ...

    Zitat Zitat von Hmpf Beitrag anzeigen
    Habe gerade gar keine Zeit, hier noch mitzudiskutieren, aber ich bin heute zufällig in einer auf der Arbeit rumliegenden Zeitung auf einen Artikel gestoßen, der hierher paßt (speziell zur Diskussion über den Sinn des Meckerns):

    http://www.fr-online.de/in_und_ausla...rahlkraft.html

    Zitat:

    "Die Forderung, die sich Wolfgang Kraushaar damals wie heute zu eigen macht, der Kritiker müsse bereits eine realpolitische Lösung für die skandalisierten Probleme anzubieten haben, ist strukturell konservativ. Um das kapitalistische Prinzip der kollektiven Produktion von Reichtum und dessen individueller Aneignung zu verstehen und zu kritisieren, bedarf es nicht schon des Wissens um funktionierende Alternativen.

    Tatsächlich geht es bei Protesten in erster Linie darum, Probleme sichtbar zu machen. Die bestehenden politischen Arrangements als gegeben anzunehmen, kann dabei durchaus hinderlich sein."

    *

    Übrigens möchte ich darauf hinweisen, daß ich mich nicht als Globalisierungsgegnerin definiere; eher schon als Kapitalismusgegnerin (was nicht gleichbedeutend ist mit 'Kommunistin'), und das auch nur unter Vorbehalt, weil für mich noch nicht klar ist, ob ein stark gezähmter Kapitalismus nicht vielleicht doch funktionieren kann. Meine politische Einstellung ist eher ein Prozess als ein unveränderlicher Standpunkt und ich muß noch viel mehr über Wirtschaft (im weiteren Sinne) lesen, um mir über diese Frage eine wirkliche Meinung zu bilden.

    In erster Linie sehe ich mich allerdings als an der Bewahrung einer lebenswerten (Um)Welt und einer Zivilisation, die diesen Namen verdient interessiert. Das ist ja eigentlich recht sf-mäßig: ich möchte in einer Welt leben, die eine Zukunft hat; in der *wir* eine Zukunft haben. Eine grundlegende Reform oder eventuell auch Abschaffung des Kapitalismus ist für mich also zwar ein wichtiger, aber letztlich trotzdem nur ein Nebenschauplatz. Die nötigen kulturellen Veränderungen gehen über eine bloße Änderung unserer Wirtschaftsform weit hinaus.
    Schöner kann man es kaum formulieren. Ditto.

    Kann ich unterschreiben und es sei hinzugefügt: Es wird Zeit für einen "stark gezähmten bzw. an Ketten gelegten Kapitalismus", bevor er unsere Welt und unsere Gesellschaften total zerstört. Egoismus mag eine Triebfeder sein dürfen, doch sie darf nicht einfach von der Leine gelassen werden, sonst sind die Auswüchse immer und überall gefährlich. Der Mensch ist gerne sozial, doch sobald es an den Geldbeutel geht unglaublich egoistisch. Das ist grundsätzlich nicht vereinbar und muss in strengere Regeln geleitet werden. Es muss Schluss sein mit falschen Belohnungen und dem Ziel des reinen "Shareholder value".

    Ein Faul im Fußball wird bestraft. Gleiches muss in der Wirtschaft endlich wirklich auch für alle gelten.
    "Glaubst Du noch, oder denkst Du schon?" Giordano Bruno / "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Albert Einstein. /"Ich kann zwar die Bewegungen von Himmelskörpern berechnen, aber nicht die menschlichen Verrücktheiten." Sir Isaac Newton. / Das Mitlesen in diesem Beitrag ist verboten, wenn Ihr zu jung dafür seid. https://anchor.fm/reiner-krauss/

  4. #4
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    Standard AW: Die Stille nach dem Crash ...

    Ich würde mal sagen, momentan bleibt schlicht keine Zeit für einen Umbau, angesichts der anstehenden Probleme:

    - Donnerstag steht das Frühjahrgutachten an. Bund Ländern und Kommunen werden 2009 41 Milliarden Euro weniger Einnahmen haben, als kalkuliert. Es wird als so stark gespart werden müssen wie noch niemals zu vor. 2010 sollen sogar 56 Milliarden fehen. http://www.handelsblatt.com/politik/...kassen;2245197
    Wenn vor diesem Hintergund die Parteien mit Steuersenkungen in den Wahlkampf gehen ist das reinste Wählerverarschung.

    - Zum Glück zahlen Unternehmen trotz Krise und Kurzarbeit Dividenden, denn würden sie diese Streichen, wer sollte dann noch deren Aktien kaufen? Und schlimmer noch, wird das Kapital knapp, wer soll dann die neuen Aktien für eine Kapitalerhöhung kaufen? Die Unternehmen wären am Ende und der Staat kann nicht die hunderte von Milliarden Anleihe-Euros zahlen. Am Ende gibt es dann keine Kurzarbeit, sondern die gesamte Belegschaft verliert ihren Job. Und das bloß dafür, damit die Aktionäre keine Dividende bekommen?
    http://www.handelsblatt.com/finanzen...-krise;2244716
    http://www.handelsblatt.com/finanzen...ividenden3.xml

    - Dann hört man momentan vielerorts in den Diskussionen über die Begrenzung von Managergehältern. Also aus meiner Sicht finde ich es nicht in Ordnung dass ich so wenig bekomme und der Wiedeking so viel. Andererseits ist meine Arbeitszeit begrenzt, die von Wideking nicht. Einer unbegrenzten Arbeitszeit (ok, der Tod ist die Grenze :rock kann dann auch ruhig ein unbegrenzen Einkommenspotenzial gegenüberstehen. Der kleine Arbeiter hat halt selbst beim Rundumdieuhrdienst nur einen fast nicht vorhandenen Einfluß auf den Unternehmenserfolg. Wenn der Chef aber neue Abkommen schließt, kann der Gewinn womöglich explodieren.
    Und warum soll ich mich als Unternehmer anstrengen und immer mehr Geld verdienen und Leute einstellen wollen, wenn der Staat irgendwann kommt und sagt, bis hierhin und mehr darfst du nicht verdienen. Wofür soll ich mich dann anstrengen. Dann entlasse ich doch lieber alle und schließe den Laden und werde auch Arbeitnehmer... Oder setze mich zur Ruhe, jenachdem, was ich schon sparen konnte.
    Aber blöd ist das schon: Wird ein Manager vorzeitig entlassen, bekommt er dennoch sein Gehalt, er hat ja einen Vertrag. Wird ein Zeitarbeiter vorzeitig entlassen, bekommt er nichts, ja, da steckt wirklich eine Ungerechtigkeit. Andererseits ist das ja der einzige Vorteil der Zeitarbeit für die Unternehmen.

    - Wie war das in der DDR? Arbeit für alle? Ja, dieses Schlaraffenland gibt es ebensowenig wie ewiges Wachstum. Der Fortschritt hält einzug und Arbeitskräfte werden überflüssig, die Wirtschaft muss wachsen, wollen diese Menschen neue BEschäftigung finden. Ohne Leistungsanreiz gibt es dummerweise kein Wachstum. Wozu auch, mein Geld bekomme ich ob ich arbeite oder nicht
    Wir müssen uns also von der Denke verabschieden "Boah, der muss nicht arbeiten und bekommt genauso viel Geld wie ich, der sich 10 Stunden lang abbuckeln muss. Das ist doch fies." Nein, so war das halt in der DDR. Ok, die Arbeitslosen saßen halt trotzdem im Betrieb, haben da nur nichts gemacht.
    Und da wir ja nicht mehr globalisieren, sind ja 50% der Arbeitsplätze überflüssig. Eine Börse gibt es auch nicht. Wer also Arbeit hat, muss davon mindestens einen Arbeitslosen und einen Rentner ernähren - und natürlich seine eigene Familie. Alle Menschen bekommen natürlich nur ein Minimum, halt Brot, Wasser, eine kleine Wohnung, nach vielleicht 10 Jahren auch einen Opel. Danach kommt die Rente. Wir können ja nicht einfach Ausländer anpumpen, die uns hunderte Milliarden Euro geben. Wir müssen es selbst verdienen. Die Arbeit hat den gleichenW ert wie bei uns, nur benötigt halt der Staat nun fast alles, was wir verdienen, um zentral damit zu planen...
    Nene, diese Welt ist nichts für mich! Ich habe sie aber selbst erlebt. Wer den Kommunismus und Staatswirtschaft zurück wünscht, hat dieses Leben eben noch nicht wirklich erlebt.

    - Noch krasser finde ich, was die "Steueroasen" machen wollen: Diese müssen ihre "Vergünstigungen" nun abschaffen, haben aber angekündigt, die Steuern total extrem zu senken und die Grenze zu öffnen, sodass Arbeitnehmer ganz legal sich einen Teil ihres Gehaltes über beispielsweise die Schweizer Tochterfirma mit einem mini-Steuersatz zu versteuern. Irland hat es damals so gemacht, mit der Folge, dass es einen Run auf dieses Land gab... Also mehr Steuern werden wir durch das "Verknacken der Steuerflüchtlinge" auf gar keinen Fall bekommen...
    Man könnte natürlich Schweiz, Lichtenstein und Co. den Steuersatz vorschreiben, den sie erheben müssen...
    Wegen Arthur Cleverly verabscheue ich nun England und Wales... bäääh.

  5. #5

    Standard AW: Die Stille nach dem Crash ...

    Ich würde mal sagen, momentan bleibt schlicht keine Zeit für einen Umbau, angesichts der anstehenden Probleme:
    Das ist ein bißchen so, als würde man sagen, "Ich habe jetzt keine Zeit, mich darum zu kümmern, ob ich Lungenkrebs habe, im Moment bin ich viel zu sehr mit diesem furchtbaren Husten, den ich gerade habe, beschäftigt."

    Und es ist ja nicht so, als wenn die Optionen wären, 1.) "weiterwurschteln wie bisher, und es bleibt alles mehr oder weniger wie es ist" und 2.) "die Gesellschaft radikal verändern". Realistisch sind die Optionen eher folgende: 1) "weiterwurschteln wie bisher, und für ein kurzes Weilchen bleibt alles, wie es ist, und dann bricht alles zusammen" und 2.) "die Gesellschaft radikal verändern, um den Zusammenbruch zu verhindern".

    Wie komme ich auf die verrückte Idee, daß ohne radikale Veränderung in absehbarer Zeit alles zusammenbrechen wird? Z.B. weil uns schon sehr bald der Großteil des Landes, auf dem wir im Moment die Nahrung für 6,7 Milliarden Menschen anbauen, vertrocknen wird - voraussichtlich vor 2050. Und natürlich nicht schlagartig von einem Tag auf den anderen: der Prozeß läuft bereits. In Indien und Australien bringen sich seit ein paar Jahren schon massenhaft Bauern um, weil bei ihnen nichts mehr wächst. Und seit sieben(?) Jahren verbrauchen wir - also die Weltbevölkerung - z.B. jedes Jahr etwas mehr Getreide, als angebaut werden kann. Die gute Nachricht? Der Löwenanteil davon wird als Viehfutter verwendet. Wenn wir also alle weniger Fleisch essen würden, sähe die Ernährungslage der Menschheit viel besser aus, weil dann viel mehr Flächen zum Nahrungsanbau für *uns* genutzt werden könnten. Aber um das durchzusetzen braucht man - ja was? Ein großes gesellschaftliches Umdenken. Tja. Da ist es wieder, das Problem "Gesellschaftswandel". BTW - Fisch ist keine Alternative, denn die Ozeane sind bereits total überfischt (und voller Plastikmüll, und voller sich ausbreitender 'dead zones' wegen Überdüngung, und im Prozeß der Übersäuerung begriffen, weil das überschüssige CO2 aus der Atmosphäre in die Ozeane übergeht); der endgültige Zusammenbruch aller für den Menschen wichtigen Fischbestände wird für 2040 oder früher erwartet.

    Und das - zunehmende Wasserknappheit und ihre Folgen für die Landwirtschaft, und die Fischsituation - sind nur zwei Beispiele von vielen. Wir leben in fast jedem Bereich über unsere Verhältnisse, und durch den sich beschleunigenden Klimawandel wird die Lage sich in naher Zukunft nicht entspannen, sondern an jeder Front zuspitzen - die Dürren in Australien und Indien geben einen Vorgeschmack. Vor diesem Hintergrund frage ich: wie lange können wir uns nach dem bisher üblichen Schema weiter durchwurschteln, bevor uns alles um die Ohren fliegt?

    Wir müssen aufhören, immer nur auf die bereits sichtbaren Symptome unserer systembedingten Probleme zu reagieren, und an den Wurzeln ansetzen; aufhören, immer nur in einem Gegenwartsrahmen zu denken und zu agieren, und die Zukunft bei unseren Entscheidungen mit einbeziehen. In Bezug auf die Klimasache ist das sogar die einzige Chance, die wir haben - wenn die richtig heftigen Symptome auch bei uns unübersehbar werden, ist es nämlich unwiderruflich zu spät, noch irgendetwas daran zu ändern. Wir müssen also *verhindern*, daß es überhaupt soweit kommt. D.h., unser bisheriges Handlungsschema "wir warten, bis uns irgendwo etwas konkret weh tut und handeln erst dann" funktioniert nicht. Wir müssen antizipieren, wo uns in *Zukunft* etwas "weh tun" wird, und das dann verhindern. Aber unser gesamtes Gesellschaftssystem - die Wirtschaft wie die Politik - ist völlig auf dem Gegenwartsprinzip aufgebaut.

    Und daher brauchen wir den grundsätzlichen Gesellschaftswandel.

    Quellen:

    http://www.latimes.com/news/nationwo...,0,65585.story

    http://www.google.com/search?client=...utf-8&oe=utf-8

    http://www.google.com/search?hl=de&c...btnG=Suche&lr=

    http://climateprogress.org/2009/03/2...nd-high-water/

    http://www.footprintnetwork.org/en/i...overshoot_day/

  6. #6
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    Standard AW: Die Stille nach dem Crash ...

    Das ist aber so. DIe Obama-Regierung hat das mit den Prämien der Bankenchefs auch total vercheckt, weil großes Stühlerücken angesagt war und sich keiner um dieses Thema kümmern konnte. Bei uns ist dasähnlich, dazu kommt noch der Wahlkampf...
    Wegen Arthur Cleverly verabscheue ich nun England und Wales... bäääh.

  7. #7

    Standard AW: Die Stille nach dem Crash ...

    Deswegen sage ich ja, daß der Gesellschaftswandel von unten und 'außerhalb' (also: außerhalb der etablierten Politik) kommen muß. Das heißt von uns.

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