Lustig finde ich auch die Fanboys, die in den Kommentaren zu dem Artikel sagen, dass sie eigentlich gar nicht wollen, dass Opera zum Massen-Browser wird. Das bestätigt leider eines der Klischees, die den Fans dieses Browsers oft nachgesagt werden: sie nutzen ihn nicht, weil er technisch besser ist, sondern weil man sich dadurch als Teil eines kleinen exklusiven User-Grüppchens fühlen darf. Ist also mehr ein Lifestyle-Ding und das finde ich doch letztlich ziemlich albern.
Was passiert denn, wenn Opera doch irgendwann richtig durchstartet und gegenüber Firefox aufholt? Suchen sich die Fanboys dann einen neuen exotischen Browser, den keiner kennt?
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