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Thema: Reich-Ranicki und der Deutsche Fernsehpreis

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  1. #1
    Die Super-Checkerin Avatar von Teylen
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    Standard AW: Reich-Ranicki und der Deutsche Fernsehpreis

    Also ich finde Grass noch eine Ecke, nun, weniger nachvollziehbar als der Ausbruch Reich-Ranickis.
    Wieso man nun ausgerechnet jemanden interviewt der sowie in einer persönlichen, gegenseitigen, Feindschaft mit Ranicki liegt, mag zweifelhaft erscheinen. Denn immerhin ist ein Faktor mit dem das literarische Quartett, respektive Reich-Ranicki, berühmt wurde die Szene in dem er es schaffte ein Buch von Brecht zu fetzen - quit wortwörtlich.

    Nun und was wirft dann Grass Reich-Ranicki vor?
    Oy! Er bringt die Literatur den normalen Menschen nahe. Also da gibt es wirklich schlimmeres. Nun und wie nahe Reich-Ranicki die FAZ dem BILD Leser gebracht hat könnte man bezweifeln.
    Vermutlich regt sich Grass da nur auf das er sein Buch nicht näher bringen wollte?
    Vielleicht fühlt sich Grass pikiert weil Reich-Ranicki einen Mangel an guter literarischer Ware in Massen auf der Messe kritisierte. (Er meinte etwas das im Sumpf der vielen Kochbücher und dergleichen wirkliche Literatur fehlt - und dem alten Marcel trau ich zu das er Grass Bücher zu den Kochsachen steckt XD)
    Dann porlarisiert er, versucht zum nachdenken anzuregen, nur was ist daran schlecht?

    Nun und die Behauptung das Reich-Ranicki die dokumentierenden Kollegen und mit Preis-krieger abgewatscht hätte... stimmt doch gar nicht.
    Er hat gesagt das er gerne Arte schaut.
    Er hat auch gesagt das er gerne Dokus schaut.
    Er hat einen Film gelobt, dessen Darbietung (Trailer) er nur blödsinnig weil sinnbefreit, fand.
    Also Kollegen-Watschen sieht anders aus. Kann er auch anders wenn er mopsig wird.

    Gut, er findet den Großteil immer noch nicht gut, und? Kann er doch?
    Und ich kann mir vorstellen das die Tatsache das sich die Jury nicht entscheiden konnte wofür es den Preis gibt (Lebenswerk vs. Literarisches Quartett) einen schon mächtig auf den Zeiger gehen kann.

    Nun und dann ist Reich-Ranicki medial tot?
    You may wish so, Grass.
    Es wurde, nicht sehr dezent, Werbung für die Verfilmung Reich-Ranickis Lebens gemacht. Zudem, schaut man sich das Interview mit Gottschalck an, wirkt es als wollte Reich-Ranicki damit nur eine weitere, neue, eigene Show promoten. Mit der er was für die literatzität (oder so) des Fernsehen tun wird.
    Plus fettem Wirbel:
    Reich-Ranicki Back als Retter [obwohl er einst gegen das TV hetzte]

    (Der einzige Spruch der noch fehlte war doch:
    "Ich wette mit Ihnen das ich es schaffe eine quotenstarke Sendung nach den Ansprüchen des Bildungsbürgertum zu machen. Wetten Dass?"
    "Ich wette dagegen [..]")

  2. #2
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Standard AW: Reich-Ranicki und der Deutsche Fernsehpreis

    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    ...
    Nun und dann ist Reich-Ranicki medial tot?
    You may wish so, Grass.
    Es wurde, nicht sehr dezent, Werbung für die Verfilmung Reich-Ranickis Lebens gemacht. Zudem, schaut man sich das Interview mit Gottschalck an, wirkt es als wollte Reich-Ranicki damit nur eine weitere, neue, eigene Show promoten. Mit der er was für die literatzität (oder so) des Fernsehen tun wird.
    Plus fettem Wirbel:
    Reich-Ranicki Back als Retter [obwohl er einst gegen das TV hetzte]
    ...
    Das hätte die BILD nicht besser formulieren können.

    Und auf genau diese Boulevard-Spektakel-Niveau hat sich Reich-Ranicki mit seinem Ausbruch bzw. auch schon vorher mit seinem Kritikerstil begeben. Laut herumkrakelen kann jeder - viel mehr Substanz hatte seine Kritik nicht. Im Grunde gibst du Grass mit deiner Argumentation größtenteils recht: Das war eine große Show, die den Medienmenschen Reich-Ranicki wieder in den Mittelpunkt stellen sollte.

    Dass sich irgendjemand allerdings an der Person Grass hochzieht und die Reich-Ranicki-Kriktik daran bemisst, war schon vorherzusehen. Es ist ein bisschen so wie Grass gesagt hat: Kaum jemand traut sich oder anderen zu, diesen "skandalösen" Ausbruch zu kritisieren. Und wenn es dann einer wie Grass macht, wird sogar diese Gelegenheit genutzt, ihn als Kritiker zu diskreditieren und dagegen Reich-Ranicki wiederum auf den Tron des gefeierten Retters des Fernsehens zu heben. (ich bin übrigens kein Grass-Fan und interessiere mich nicht sonderlich für sein Werk.)

    Und wenn man schon schwarzweißdenkerisch ein Schnellschuss-Urteil zusammenbastelt, das Grass vorwirft, von Reich-Ranicki beleidigt worden zu sein und ihn das deshalb jetzt mit dieser Kritik zurückzahlen zu wollen - dann sollte man vielleicht auch mal darüber nachdenken, dass dies ebenso umgekehrt der Fall gewesen sein kann und Grass in der Vergangenheit Reich-Ranicki derart kritisierte, dass dieser künftig seine Medienmacht nutzte, um dessen Bücher zu "zerfetzen". Reich-Ranicki war sich nämlich der Macht seines Medienmeinungsmonopols definitiv bewusst und hat es sicherlich auch ab und zu genutzt, um persönliche Schlachten zu führen.

    Oy! Er bringt die Literatur den normalen Menschen nahe. Also da gibt es wirklich schlimmeres. Nun und wie nahe Reich-Ranicki die FAZ dem BILD Leser gebracht hat könnte man bezweifeln.
    Grass meinte damit eher, dass sich Reich-Ranicki mit seinem Show-Stil auf genau das Niveau herab begeben hat, das er kritisiert. Schließlich ist es Reich-Ranicki selbst, der diesen Unterschied zwischen "Unterschichten"- und "Bildungs"-Fernsehen hervorhebt. Indem er sagt, diese TV-Formate seien "blöd", "grauenhaft" etc., setzt er auch die Leute, die sich das anschauen auf ein gewisses Niveau. Andererseits haben sich viele Leute seine Sendungen nur angeschaut, weil er da lautes Boulevard-Theater ablieferte, bei dem vor laufender Kamera Gäste und Autor(inn)en beleidigt wurden. Ein bisschen wie "Ich bin Literaturkritiker/Autor - holt mich hier raus!". Dschungel-TV für Feulitonisten.


    .
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  3. #3
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    Standard AW: Reich-Ranicki und der Deutsche Fernsehpreis

    Ich habe mich zwar auch, aber nicht nur, an der Person Grass hochgezogen, sondern bin auch auf weitere Aspekte eingegangen.
    Das eine persoenliche Fehde zwischen Grass und Reich-Ranicki herrscht hat, meiner Meinung nach, nichts mit einem S/W Denken zu schaffen, sondern ist ein Fakt. Man kann, ohne den Konflikt der beiden alten Herren zur Gaenze aufzurollen, behaupten das beide Personen fern davon sind sich in diesem Leben noch auszusoehnen.
    Meiner Meinung nach, sollte man so etwas auch beruecksichtigen wenn sich der einen ueber den anderen, sowie dessen Werke oder Taten, aeussert.

    Das Marcel Reich-Ranicki in seiner Zeit beim literarischen Quartett offensive auf trat, laut war und die Kritik im Gewissen Sinne polemisch war, sowie seine Art im Allgemeinen ist, bestreitet niemand. Es ist aehnlich offensichtlich wie die Feststellung das man im Wasser nass wird.
    Erstaunlicherweise, ich suchte eigentlich das Bild auf dem Reich-Ranicki ein Buch zerreist, mit den Haenden, nicht mit Worten, fand ich herraus das es Reich-Ranicki selbst nicht bestreitet:
    Gibt es im "Quartett" ordentliche Analysen literarischer Werke? Nein, niemals.

    Wird hier vereinfacht? Unentwegt. Ist das Ergebnis oberflächlich? Es ist sogar

    sehr oberflächlich.
    (Marcel Reich-Ranicki in "Mein Leben", Seite 538)

    Daraus ergeben sich, im Kontext mit dem Interview Grass, zwei wichtige, zu beruecksichtigende Aspekte.
    Da waere die Art wie Grass den bekannten Umstand feststellt. Unabhaengig von dem Vergleich zu anderen Medien, macht er es Reich-Ranicki massiv zum Vorwurf das dieser die Literatur dergestalt trivialisiert das sie, vom ehemals elitaeren Kreis, der breiten Masse zugaenglich wird. Das die Literatur durch diese Oeffnung massiv verliert. Grass unterstellt nicht das Reich-Ranicki es etwa schlecht finden wuerde die Literatur einem erweiterten Publikum zugaenglich zu machen, er verurteilt es selbst. Nicht die Qualitaet der Werke sondern die Oeffnung bzw. Offenheit.
    Grass stellt sich auf einen elitaeren Standpunkt als ihn sich Marcel Reich-Ranicki, sei es im literarischen Quartett oder durch seine Schriften, auch nur ansatzweise angemasst hat.
    Auf einen Standpunkt, der mich zu der Ueberlegung bringt was fuer ein Menschenbild Grass hat, das er einigen den Zugang zur Literatur verwehren moechte, das Grass der Ansicht ist das es Menschen gibt die fuer den Zugang nicht berechtigt oder geeignet sind. Es heisst zwar das er ueber die eigene Vergangenheit, die er lange verleugnete, hin weg sei, aber da geraet man doch in's zweifeln...

    Da waeren zum anderen, die Relation zu Reich-Ranicki's Kritik an den Medien.
    Er forderte das die Medien zwar Spass machen sollten und setzte ebendiesen Spass ueber dies hinaus als den primaeren Auftrag der Medien, noch vor der Bildung. Schliesslich ist es dieser Spass, der den Zugang, seiner Argumentation nach, zur Bildung ebnet, oeffnet respektive den Menschen das erleben laesst.
    Natuerlich ist die Abgrenzung von Spass, zudem was er als Bloedsinnig empfindet, recht wage und von seinem eigenen Geschmack, seiner Art hinzu, polemisch aufgeladen. Aber nichts desto trotz spricht er sich fuer unterhaltendes Fernseh sowie Medien aus.
    Marcel Reich-Ranicki zielt dabei nicht darauf ab, irgendwelche Menschen, aus zuschliessen oder gar zu verurteilen. Im Gegensatz zu Grass glaubt er, oder gibt es zumindest vor zu glauben, daran das Bildungsinhalte in den Medien jedem Zuschauer zugaenglich sind. Das es der Literatur keinen Bruch setzt wenn man dem Zuschauer eine Komoedie von Shakespeare zeigt, das dieser davon nicht ueberfordert sind, das sie nicht salopp gesagt zu dumm sind oder man dem Werk erst Gewalt antun muss.

    Ganz im Gegensatz zu Grass oder Gottschlack, wo der erste unterstellt das es eine Suende wider der Literatur ist sie ueberhaupt zu oeffnen und der zweite das es Menschen gibt die einfach zu bloed, daemlich, proleterarisch sind als das sie irgendwas anderes verkraften als Dumm-Dumm Program ala Dschungel-Camp.
    Etwas das Reich-Ranicki, in den paar lichten Momenten des Interviews auch anspricht, als er den Programm Chefs den Vorwurf macht das sie ihr Publikum massiv unterschaetzen, das sie ein Menschenbild haben das in sich falsch ist. Das nur wegen dieser Fehleinschaetzung das Programm so groesstenteils bloedsinnig ist, wie es nunmal ist.
    - Und da stimme ich Marcel-Reich Ranicki durchaus mal voll zu -

    aum jemand traut sich oder anderen zu, diesen "skandalösen" Ausbruch zu kritisieren.
    Was eine Schande ist, - Grass jedoch auch nicht macht.
    Ich vermute auch das Marcel Reich-Ranicki erschrocken bis entsetzt ueber die ueberaus bloedsinnige Reaktion auf seinen Ausbruch ist.

    Da gibt er sich Muehe, fetzt in seiner ihm eigenen Art, ueber die Medien Landschaft her, keift das sich die Programmchefs nicht auf den "Unser Publikum ist halt bloed" Stuhl zurueck ziehen, und was passiert? Man nickt ihm zu, setzt ein "Aber unser Publikum ist nunmal halt bloed" nach und faltet die Haende in den Schoss.
    Er wirkte ja richtiggehend Betroffen als Gottschlack das Ende des Interviews in selig, grausam, bloeder Friedlichkeit ertrank.

  4. #4
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    Standard AW: Reich-Ranicki und der Deutsche Fernsehpreis

    Die Treterei geht weiter:
    - Reich Ranicki trat gegen das Fernseh
    - Elke Heidenreich trat mit und sattelte drauf
    - Elke Heidenreich trat ferner gegen Gottschalck
    - Reich Ranicki merkte an das treten gegen Gottschalck uncool ist
    - Karasek schimpfte das Heidenreich eine Furie sei (präziser die des Hass)
    - Ranicki relativiert das er Heidenreich doch net sooo schlimm findet
    - Karasek relativiert nix
    - Heidenreich ist nicht erreichbar
    - Gottschalck wird nicht gefragt

    Unterhaltsam, vielleicht, aber sicherlich kein Förderprogramm für das Niveau des deutschen Fernseh.

  5. #5
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    Standard AW: Reich-Ranicki und der Deutsche Fernsehpreis

    Heidenreich wurde wenigstens konkret und anders als R-R hatte sie auch was zu verlieren. Sie ist sowieso in Sachen Literaturkritik wesentlich vielseitiger und kompetenter als er. Schade, dass es "Lesen" auf dem ZDF nun nicht mehr mit ihr geben wird. Ich hoffe, der Sender findet eine würdige Nachfolge. Mein Tipp wäre Thea Dorn, die schon "Literatur im Foyer" sehr genial moderiert und auch selbst als Autorin viele interessante Titel geliefert hat.

    Das Geplänkel von R-R und Karasek (der sowieso nur ein dauerschwadronierender Dünnbrettbohrer ist) hingegen ist wie gehabt reinstes Boulevard-Niveau. Die beiden sollten sich wieder zusammentun und eine Literaturrubrik bei der BILD-Zeitung eröffnen. Dort finden solche Leute ein passendes Zuhause.


    .
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  6. #6
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    Standard AW: Reich-Ranicki und der Deutsche Fernsehpreis

    Naja, fuer die Bewertung Heidenreichs hilft ein Blick auf den Text mit dem sie ihren Beitrag zu der Posse lieferte:
    Elke Heidenreich: Reich-Ranickis gerechter Zorn

    Heidenreich steht wohl absolut hinter Reich-Ranicki und scheint sich sehr gut mit ihm befreundet zu fuehlen. In dem ganzen Text kommt nicht einmal ein auch nur sacht missguenstiges Wort gegen Reich-Ranicki auf, sondern er ist voll des Lobs fuer die Person im allgemeinen, die Art und Weise im genrellen und ganz speziell dieses Auftritts.

    Heidenreich hat zwar die einzelnen Punkte naeher benannt, bleibt aber inhaltlich exakt bei dem was Reich-Ranicki, in kuerzerer Form, bereits am betreffenden Abend gesagt hat.

    Etwas zu verlieren, nun, es ist kein Risiko im eigentlichen Sinne. Sie weiss wohl, wenn sie nicht auf den Kopf gefallen ist, das das ZDF sie danach nicht weiter beschaeftigen kann oder will.
    Wenn jemand ordentlich, respektive in dem Fall mit einem kleinen Rundumtritt, kuendigt hat derjenige nicht etwas verloren, sondern einfach nur halt gekuendigt.

    Reich-Ranicki kritisierte lediglich Heidenreichs Ausfaelle gegen Gottschalk, den er wohl mehr als Laudator schaetzte als sie es tat. Zudem merkte er an das die Wortwahl ggf. nicht ganz so, nun geschickt, war.
    (Der Text verwendet zumindest gefuehlt mehr Schimpfwoerter als ein Reich-Ranicki Ausbruch ^^; )

  7. #7
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    Standard AW: Reich-Ranicki und der Deutsche Fernsehpreis

    Für alle die es interessieren mag.
    Heute wird Marcel Reich-Ranicki ab 21:45 in der Sendung "Kölner Treff" im WDR zu sehen sein. Der Vorschau nach zu urteilen wird wohl auch seine Äußerung zum TV thematisiert werden.

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