News April 2014 - Ein sicherer Hafen

RS Atlantis wünscht allen Mitgliedern, Partnern und Freunden unserer Science Fiction Chat & Rollenspiel Community ein schönes Osterfest! Wir werden auch dieses Jahr unseren Mitgliedern am Ostersonntag 19-21 Uhr abends die Möglichkeit zum Rollenspiel bieten. Es ist natürlich jeder eingeladen, die Atlantis Bar auch zu anderen Zeiten zu besuchen. Im Rollenspiel haben wir unseren Handlungsbogen "Apokalypsis" mittlerweile abgeschlossen. Da die Atlantis seit Monaten die ersten ruhigen Tage ohne latente Bedrohung erlebte und es weitere Neuankömmlinge gab, konzentrierte sich die Story danach auf die Atlantis und ihre Bewohner, was vielschichtige Entwicklungen und einige Überraschungen hervorbrachte.

Beim zuvor begonnenen Fest gab es einen weiteren kleinen Zwischenfall, als ein fehlerhafter R2-Droid einige Bewohner mit Öl bespritzte und verschwand. Zwei der Crew folgten seiner Ölspur, die sich im Hangar verlor. Sie überprüften alle in Frage kommenden Schiffe mit Droiden und stießen nur bei der Arkania auf gleichfarbige Droiden, die aber leider alle ölverschmiert waren. Als der Atlantis Computer den fehlgesteuerten Droiden auf Anfrage identifizierte, verschwand dieser hinter einer Luke des Schiffs. Weil ihn die anderen Droiden der Arkania beschützten und die hinzugerufenen ASD Teams vollspritzten, sich in das Innere der Arkania verkrochen und dort an die Schiffssysteme anschlossen, musste die Verfolgung abgebrochen und die Marauder-Corvette vorerst unter Quarantäne gestellt werden.

Ansonsten sprachen die Bewohner über diverse angesammelte Themen, für die in den letzten Monaten wenig Zeit war. So begann der Automaton damit, die Voraussetzungen für die nicht ganz ungefährliche Anpflanzung eines Höllenkürbisses und eines Edenapfelbaums zu schaffen, indem er mit dem Captain, dem Promenadendeckvorsteher, dem ersten Offizier und Leiter des ASD/Eagles sprach. Der Promenadendeckvorsteher errichtete daraufhin ein Kraftfeld innerhalb des Arboretums und der erste Offizier begann damit, die Sicherheitsvorkehrungen abzunehmen. Außerdem sprachen der Promenadendeckvorsteher und das vor einigen Tagen angekommene Mädchen über einen Nebenjob auf dem Promenadendeck. Auf der Krankenstation behandelte der Doctor erst einen Bewohner wegen Nasenblutens. Anschließend bildete sie den Counselor weiter am Tricorder und dem Hypospray aus.

Das Mädchen nahm den Nebenjob des Breen-Händlers an, begann mit der Arbeit in dessen Laden und eröffnete ein Bankkonto auf der Atlantis. Die Sicherheitsvorkehrungen für den Anbau des Automatons genügten dem ersten Offizier der Atlantis nicht. Er forderte aufgrund der Gefährlichkeit der geplanten Anpflanzungen, dass es keinen direkten Zugang für Bewohner gibt, eine feste Abtrennung vom restlichen Arboretum und Droiden für die Ernte und den Transport. Das widerrum entsprach nicht den Vorstellungen des Automatons, da er in einem hermetisch abgeriegelten Raum keine Veränderungen an der Pflanze vornehmen könnte. Beide vertagten das Thema vorerst, wobei das Problem am wachsen ist, da er ohne Wissen der anderen in seinem Quartier bereits einen Höllenkürbis anpflanzte. Ein Freelancer befreite sich in der Schalldusche vom Öl der R2-Droiden und begab sich umgezogen zum Promenadendeck, um dort etwas zu essen und zu trinken. Anschließend kaufte er beim Breen-Händler ein Haushaltshilfshologramm und einen mobilen Holo-Emitter, da ihm die angebotenen Droiden zu teuer waren, und probierte es in seinem Quartier aus. Danach wurde auf dem Promenadendeck noch eine Eismaschine an eine Twi'lek verkauft, da ihr vorheriges Gerät einen Defekt aufwies.

Derweil berieten sich der erste Offizier und der Captain über die nächsten anstehenden Aufgaben. Außerdem wurde der Datenkonverter, der seit einiger Zeit von der Technik/Wissenschaft entwickelt wurde, soweit fertiggestellt, dass er jetzt im Feld getestet werden kann. Anschließend startete eine Außenmission zur Untersuchung der iconianischen Station in der Nähe. Da sie vollkommen ohne Sauerstoff- und Energieversorgung war, waren Raumanzüge Pflicht. Als erste Maßnahme brachten Techniker-Teams die Energieversorgung online. Sie wurden von ASD-Teams zur Absicherung unterstützt. Dabei wurde mit einem mobilen Antimateriegenerator ein Lift zur Brücke mit Strom versorgt und setzte sich per Handsteuerung in Bewegung. Anschließend wurde die Energie von mobilen Antimaterie-Reaktoren verwendet, um die Stationsreaktoren neu zu starten. Allerdings hatten sämtliche Stations-Datenbanken keinen sinnvollen Inhalt mehr, vermutlich wegen der langen Inaktivität. Danach erhielt man auf der Brücke der Station eine zerstückelte Nachrichtenaufzeichnung der künstlichen Intelligenz von der Iconier-Station im Kalipuya-Sektor. Als man erneut glaubte, eine Botschaft zu erhalten, empfing die Station stattdessen plötzlich riesige Datenmengen aus dem Iconier-Netzwerk. Nach einer Weile wurde klar, dass es sich um einen Datenstrom einer KI handelt und noch etwas später startete sich diese KI und berichtete vom Angriff des Ordens auf die Kalipuya-Station, bei der die Atlantis sich mehrere Monate lang zuvor aufhielt. Dieser Angriff zwang die KI letztlich zur Selbstzerstörung der Kalipuya-Station und dem Ferntransfer ihrer Daten. Währenddessen sprach der Doctor mit dem Captain über eine mögliche Verbesserung der medizinischen Notfallversorgung, bei der ein Patient im Musterpuffer eines Transporters gehalten wird, um Zeit zu gewinnen, bis dieser behandelt werden kann. Der Captain nahm diese Idee auf und schlug vor, einen schiffsunabhängigen Shuttletransporter zu verwenden.

Das Außenteam auf der Iconier-Station reaktivierte die interne Kommunikation und damit die Reparaturbots. Diese konnten anschließend die internen und externen Sensoren reparieren, nachdem man ihnen einige benötigte Metalle von der Atlantis rüberbeamte. Die KI der Station stellte danach fest, dass die Waffen und Schilde ausgefallen und die hintere Andockrampe 2 beschädigt wurde. Es war unbekannt von wem oder wann, aber man konnte davon ausgehen, dass schon vorher nach dem Verschwinden der Iconier vor langer Zeit jemand auf der Station war. ASD-Teams durchsuchten die Station, aber auch Sensorenscans entdeckten bislang keine Anomalien. Das iconianische Sektor-Portal ist mittlerweile ebenfalls verfügbar. Bei den Waffenplattformen reaktivierte man bisher nur eine, deren Test noch aussteht. Währenddessen wurde auf der Krankenstation das Mädchen wegen eines zeitweisen Blackouts untersucht und da keine medizinische Ursache gefunden werden konnte, bekam es vom Doctor einen Neurokortikalmonitor zur Überwachung. Der Counselour wurde weiter auf der Krankenstation ausgebildet, diesmal am Hautregenerator. Auf dem Promenadendeck wurde Eis verkauft und die dort arbeitenden Bewohner gingen ihren gewohnten Tätigkeiten nach.

Die Atlantis scannte die Andockvorrichtung der Station an Andockbucht 1 und stellte fest, dass sie inkompatibel ist. Danach wurde die Atlantis für einen Test der Stationsschilde näher an die Station gebracht und die Schilde der Station so programmiert, dass sie die Atlantis einschließen. Der folgende Test war erfolgreich. Das Außenteam fragte einige Vorräte an, die nach der Zusammenstellung von der Atlantis zur Station gebeamt wurden. Als man gerade dabei war, diese zu untersuchen, öffnete sich in der Nähe der Station ein Raum-Zeit-Riss und ein seltsames Gefährt kam hindurch. Man aktivierte die Schilde der Station. Es stellte sich als "Mech Sigmar vom Transporterschiff Valküre" vor und gab an, sich zuvor im Delta-Sektor des Jahres 645 befunden zu haben. Der Pilot kannte keine Schilde und wurde somit von der Atlantis davor gewarnt, als er näher flog. Er konnte auch keinen Ort nennen, zu dem die Atlantis ein Portal hätte öffnen. Da klar geworden war, dass er sich nicht mehr an dem Ort und in der Zeit befand, wo er vorher war, sein Gefährt beschädigt war und er auch sonst nirgends hin konnte, bot die Atlantis ihm an, im Hangar zu landen. Die Schilde wurden deaktiviert. Danach musste auf das altertümliche Anflugfeuer zurückgegriffen werden, welches von der Atlantis ansonsten nur selten verwendet wird. Ein weiteres Problem ist die Sicherung des Mechs im Hangar, da bisher keine kompatiblen Haltevorrichtungen vorhanden sind. Teile des Außenteams wurden von der Station zur Atlantis zurückgeholt.

Der Mech-Pilot musste erst seine Waffe, ein leichtes MG, in seinem Schiff wegschließen. Danach wurde er zur Krankenstation geführt und dort untersucht. Da im Standardscan nicht auf temporale Verzerrungen untersucht wird, geschah das erst nach einem Hinweis vom ersten Offizier an den Doctor. Anschließend bekam er ein Hypospray gegen den potentiellen zellularen Zerfall. Kurz zuvor verwandelte sich das vor einiger Zeit angekommene Mädchen in eine männliche Version ihrer selbst. Weil von den Schiffssensoren der Atlantis dabei eine Anomalie registriert wurde, wurde ein Mitglied der Technik/Wissenschaft zu den Koordinaten geschickt. Er fand dort die veränderte Person vor und brachte sie zur Krankenstation, wo er auf den ersten Offizier traf. Dieser spürte den Geist des Mädchens und versuchte dessen Gestaltwandlungsfähigkeit aufzudecken, während dieses das versuchte zu verhindern, indem sie sich einen falschen Namen und eine andere Geschichte gab. Bei seinen Bemühungen wurde der erste Offizier vom Technik-Wissenschaftler unterstützt, der genetische Ähnlichkeiten in Scans fand. Als der Doctor dann auch noch den Neurokortikalmonitor, den sie ihr aufsteckte bei der Person fand, konnte das Mädchen es schließlich nicht mehr leugnen.

Dann öffnete sich der Nähe der Atlantis ein Wurmloch, aus dem eine Trümmerwolke austrat. Die Station wurde angewiesen die Schilde um sich direkt hochzufahren. Die Atlantis aktivierte ebenfalls die Schilde. In der Trümmerwolke wurde eine Rettungskapsel mit einem menschlichen Lebenszeichen entdeckt. Der Mensch wurde direkt zur Krankenstation gebeamt und die Kapsel von der Atlantis in den Hangar geholt. Anschließend wurde die Wolke mit den Phasern etwas zerstreut, bevor das Schiff wieder zur alten Parkposition vor der Station zurückkehrte. Der Technik-Wissenschaftler berichtete dem Captain von seiner Untersuchung der Anomalie, der vorgefundenen Person und der Entwicklung auf der Krankenstation. Währenddessen erhielt diese eine Beratung durch den Counselor. Der Doctor rief den Captain wegen dem letzten Neuling und bat um zusätzliche Sicherheit und Anweisungen. Anschließend wurde dieser auf der Krankenstation untersucht und behandelt, wobei keine Strahlung oder Verletzungen festgestellt wurden, sondern nur ein kleines Trauma durch die Stasis. Der Neue stellte sich als Brückenoffizier der UNSC Venture II, vor. Er war zum Planeten Pholyphemus am Rande des Alpha-Centauri Systems unterwegs, als sich auf seinem Schiff offenbar ein Unfall ereignete. Beim Gespräch mit dem Captain stellte sich heraus, dass auch er nicht aus dem Raum-Zeit-Kontinuum der Atlantis zu stammen scheint. Anschließend sprach der Captain noch kurz mit dem zuvor angekommenen Mech-Piloten, bevor beide von der Krankenstation entlassen und von einem Crewmitglied zu ihren Quartieren gebracht wurden. Sie wurden jeweils von einem ASD-Offizier bewacht, können sich aber bis auf die Sicherheitsbereiche frei im Schiff bewegen.

Der ehemalige Brückenoffizier wurde vom ersten Offizier und Sicherheitschef befragt, geprüft und letztendlich für den ASD/Eagles für diensttauglich befunden und zum Crewman ernannt. Auf der Brücke entwickelte sich mit dem Automaton eine Diskussion über Gentechnologie und ihre Folgen. In der Krankenstation wurde die Behandlung des Mädchens fortgesetzt, wobei wegen seiner Geschlechtsverwandlungen und den anderen Vorfällen eine Beratung der Führungsoffiziere angesetzt wurde. Ansonsten gingen die Bewohner ihren gewohnten Tätigkeiten nach. Der neue Crewman wurde auf der Brücke in die einzelnen Stationen eingewiesen. Außerdem wurde eine lange Besprechung der Führung der Atlantis und des Promenadendeckvorstehers über einige Vorkommnisse in letzter Zeit begonnen. Die Anomalie, die das Mädchen erzeugte, wurde ebenso angesprochen wie auch, ob sie eine mögliche Gefährdung für die Schiffssicherheit vorhanden sein könnte und daher auch, unter welchen Umständen sie untersucht werden müsste. Außerdem wurde darüber gesprochen, was auf der Kalipuya-Station geschah, als das Kam'Jahtae-Wurmloch sich schloss und welche Folgen das für alle Beteiligten hatte.

Anschließend wurde dem Promenadendeckvorsteher ein Händlervertrag unterbreitet, hauptsächlich um erlaubten Handel mit der Atlantis und außerhalb besser zu regeln. Dieser unterschrieb und leitete ihn an die anderen Händler weiter. Außerdem wurde weiter über die Besonderheiten des Mädchens und die mit ihr verbundenen Vorfälle gesprochen und sie und ihr Messenger schließlich zur Besprechung hinzugezogen, damit sie sich erklären können. Dabei wurde beiden klar gemacht, dass das Geheimhalten ihrer Fähigkeiten und die Fähigkeiten selbst möglicherweise die Schiffssicherheit gefährdete, insbesondere wenn die bei der Verwandlung erzeugte Anomalie nahe wichtiger Schiffssysteme gelangen würde. Damit sie an Bord verweilen können, müsste in einer Untersuchung die Ungefährlichkeit bestätigt werden, also zunächst eine Einwilligung für diese Untersuchung gegeben werden.

Die Führung der Atlantis besprach sich danach kurz allein. Nach der Zustimmung des Mädchens wurden für die Untersuchung anschließend Nahbereichssensoreinheiten vorbereitet, die auf einem Planeten aufgestellt werden sollten und der Planet F28 gefunden, der der Klasse M angehört. Die Atlantis flog durch das iconianische Tor und anschließend noch eine Weile mit Warp dorthin und schwenkte in einen Orbit ein. Anschließend beamte ein Außenteam unter Leitung des ersten Offiziers hinunter und bereitete alles vor. Der Doctor, ein Technik-Wissenschaftler und der Sicherheitsdienst untersuchten die örtliche Umgebung auf potentielle Gefahren. Dabei entdeckte der Doctor, dass grüne und rote Beeren, verzehrbar, pinke, orange und lila Beeren dagegen hochgiftig sind. Außerdem wurden ein kleines Lager mit Behausung und die Sensoren aufgestellt. Kurz darauf wurde das Mädchen und sein Messenger mit einem Shuttle eingeflogen, da sie vom Transporter nicht mehr erfasst werden konnte, was auf eine Veränderung bei ihr hindeutete, die die Technik der Atlantis immer stärker beeinflusste. Der Counselor begleitete sie dabei. Nachdem beide ausgestiegen waren, wurde das Außenteam und der Couselor zur Atlantis zurückgebeamt, das Shuttle flog zurück zur Atlantis. Die Sensoren wurden von der Brücke aus aktiviert und man wartete gespannt auf das Test-Ergebnis. Nachdem erste Verwandlungsversuche fehlschlugen, funktionierte es schließlich, was aber auch ihre Unsicherheit bei der Beherrschung dieser Fähigkeiten zeigte.

Die Sensoreinheiten zeichneten nur kurz auf und fielen dann funkensprühend aus, genauso wie beide Kommunikatoren, die man beiden vorher gab. Die Sensoren registrierten kurz vor dem Ausfall noch einen Energiewert außerhalb der Skalen, der selbst durch ein Klasse 10 Kraftfeld nicht zu blockieren gewesen wäre und somit wohl katastrophale Auswirkungen auf die Atlantis gehabt hätte. Ein anschließender Scan der Planetenoberfläche und ein Sondenüberflug stellten fest, dass das Mädchen und ihr Messenger verschwunden waren. Möglicherweise wurden sie wieder zurück in ihre Heimatwelt teleportiert. Der Counselor und der Captain informierten den Promenadendeckvorsteher darüber, bei dem es angestellt war. Der Counselor wird zudem ihre persönlichen Dinge regeln. Die Atlantis nahm zunächst Kurs zurück zum iconianischen Portal im Sektor F23. Auf dem Weg dorthin wurde eine große Handelsstation im Sektor F25 gefunden und somit der Kurs abgeändert. Als der Automaton dem ersten Offizier bei der zweiten Sicherheitsabnahme für ein Gewächshaus berichtete, dass er bereits einen Höllenkürbis in seinem Quartier züchtet, der im Endstadium seines Wachstums Humanoide im Ganzen verspeisen kann, beschloss dieser, das Quartier vorerst mit einem Kraftfeld umgeben und den Captain zu rufen, da er die Schiffssicherheit gefährdet sah. Man einigte sich darauf, die Pflanze genetisch so zu modifizieren, dass sie keine große Gefahr mehr ist. Dafür sollte sie in ein Sicherheitslabor gebeamt werden. Da der Automaton auch noch immer einen Edenapfelbaum zu züchten beabsichtigt, soll auch dieser im Labor genetisch so modifiziert werden, dass er ungiftige Äpfel produziert und dennoch die anderen Nutzeigenschaften enthält.

Die Pflanze in seinem Quartier stellte sich als hochgefährlich heraus. Zuerst konnte sie aus bisher unbekannten Gründen nicht gebeamt werden, auch die internen Sensoren und Tricorder erhielten keine Werte der Pflanze. Nur bei der Lockfrucht war das anders. Als der Doctor dann auf die Idee kam, ein Seil um die Pflanze zu werfen, um zu sehen, ob man von diesem Werte erhalten würde, schnappte sie nach ihr. Der erste Offizier trennte mit dem Laserschwert den Schnapparm ab, wurde aber von diesem am Bein verletzt, als der Doctor kurz später etwas davon abschnitt, um Proben zu erhalten. Das Seil war scannbar, der abgetrennte Schnapparm nicht. Auch Phaser hatten keine Wirkung. Die Pflanze konnte letztlich nur komplett mit dem Regal, in dem sie steht, in ein Hochsicherheitslabor der Atlantis gebeamt werden. Im Quartier befinden sich noch Reste des Schnapparms auf dem Boden. Währenddessen kam die Atlantis bei der Handelsstation an und steht dort in einem Stau der ankommenden Schiffe.