News Juli 2013 - Ein Fels in unsicheren Zeiten

Seit der letzten News vor vier Monaten hat sich so einiges bei uns getan. Anfang Mai spielten wir unser 600. Rollenspiel seit der Gründung und es gab ein Update für das Atlantis Script, um das Spielen von NPC zu vereinfachen. LtCmdr[sg] Sheppard wurde nach 5 Jahren RPG-Zugehörigkeit zum neuen ersten Offizier der Atlantis und Leiter der Abteilung ASD/Eagles ernannt, da der bisherige Spieler nach 11,5 Jahren vorläufig aussteigen musste. Es gab auch viele weitere Beförderungen und einige Neue stießen zu uns. Wir haben zudem begonnen, Nahrungs- und Genussmittel unterschiedlicher Völker in einem Wiki-Artikel zu sammeln.

Unser Handlungsbogen "Apokalypsis" entwickelte sich inzwischen weiter, und die Atlantis erweist sich zunehmend als Fels in der Brandung unsicherer Zeiten: Kurz nach Betreten der Thulan-Station und dem Zoll- und Registrierungscheck forderten Uniformierte und ein Mann in festlicher Kleidung einen Teil des Außenteams auf, sie in einen Tempel zu begleiten. Dort versuchte sie der Mann über die vergangenen Ereignisse zur Zerstörung der Inselwelt, des Planeten Wybath V und der Geschäfte auf Wybath IV zu befragen, um die Atlantis für den Orden des Tempels als Feind oder Freund zu bewerten. Er berichtete von einer Prophezeihung, in der nach einer sehr langen Zeit des Dunkels die Gaben der Götter zurückkehren, eine grosse Schlacht zwischen ihren Göttern stattfinden und dann ein angenehmes Leben für alle in der Region beginnen würde. Als Gaben bezeichnete er dabei unter anderem die Hochtechnologie der Iconier und die Abwehranlage, die der Breen-Händler, den er "Mann im Schutzanzug" nannte, auf Wybath IV an die dortige Regierung verkaufte und installierte. Die veränderten Bezeichnungen und eine religiös motivierte Definition, dass jemand nur gute oder nur böse Taten vollbringt, erschwerten die Kommunikation dabei aber erheblich. Ein Mitglied des Außenteams konnte sich dem Entziehen, indem er am Anfang in einer Personenmenge abtauchte. Er verfolgte später unauffällig den Tross bis zum Tempeleingang, setzte sich in ein Lokal gegenüber, befragte den Kellner über den sogenannten "Orden der Flammen" und erfuhr, dass der Orden einst die absolute Macht im Sektor hatte und diese versucht, wieder auszudehnen.

Nachdem die Missverständnisse ausgeräumt und die Zerstörung von Wybath IV und der Inselwelt als unbeabsichtiger Unfall erklärt werden konnten, ließen sie die Ordensleute wieder gehen. Die Außenteam-Mitglieder trafen vor dem Ausgang des Tempels zusammen, tauschten die gewonnenen Informationen aus und kehrten nach kurzer Diskussion zur Atlantis zurück, da sie sich nach dem Vorfall auf der Station nicht mehr sicher fühlten. Inzwischen traf das Voth-Stadtschiff bei der Station ein. Als man auf der Atlantis im Debriefing war, kam der Diplomatenkreuzer Kalryssian mit einer Militäreskorte im System an. Seine Reaktoren überlasteten kurz darauf und mehrere Explosionen zerstörten das Schiff. Die ersten Informationen darüber erhielten die Atlantiker wieder von dem News-Sender vom Planeten Wybath IV:

"Soeben erfahren wir, dass bei der Thulan-Station der Diplomatenkreuzer Kalryssian explodiert ist. Erste Berichte gehen von einem Bombenanschlag des sogenannten Ordens der Flammen aus. An Bord waren ranghohe Vertreter der interstellaren Allianz, die auf dem Weg zu einer Konferenz waren. Für Sie Dalas Kaltrek für die Quappa-News."

Später trafen eine Militärfregatte und ein Schiff des TV-Senders der Allianz vor Ort ein, um die Zerstörung des Kreuzers zu untersuchen. Die Atlantis fragte nach einer Abdockerlaubnis an, die aber mit Hinweis auf die laufende Untersuchung abgelehnt wurde. Auch der Allianz-Sender brachte eine News zu dem Zwischenfall:

"Hier ist Ihr erster Allianz-TV-Sender. Wir senden live aus dem Thulan System, wo vor einer halben Stunde der Diplomatenkreuzer Kalryssian explodierte. An Bord waren ranghohe Diplomaten, die auf dem Weg zu einer wichtigen Konferenz der interstellaren Allianz waren, die wir alle so lieben. Vor uns liegt ein Trümmerfeld, das von dem Kreuzer stammt. Außerdem eine Militärfregatte und wow.. zwei Schiffe, die ich noch nirgends gesehen habe. Diese Schiffe sind riesig. Ob sie wohl was damit zu tun haben? Wir werden es für Sie herausfinden! Hier ist Gluk Tyr von den ATV News."

Der Atlantis-Crew erschien die Lage vor Ort zu unsicher. Daher verließen sie mit den Voth das Gebiet und machten sich auf den Weg zu einer Iconier-Einrichtung außerhalb des Einflusses der Allianz und des Ordens. Der Voth-Kommandant Col.Setik bat um ein Gespräch und beamte an Bord. Während des Meetings mit dem Voth-Kommandanten traf ein Notruf eines Frachters ein, der von einer Vielzahl kleiner Jäger angegriffen wurde. Da man schon weit außerhalb des Allianzgebiets war, flogen die Atlantis und die Voth hin, gingen aber vorsichtshalber am Rand des Methil-Systems unter Warp. Die Jäger waren unbekannter Bauart und warteten um den Frachter herum, der sich nicht mehr bewegte. Kurz darauf trat ein Kreuzer, ebenfalls unbekannter Bauart, von der anderen Seite in das System ein, die Jäger drehten um und flogen auf die Atlantis zu. Der Breen-Händler vermutete, dass es sich um die Hur'q handeln könnte, ein als ausgestorben geltendes Volk des Gamma Quadranten, welches vor einigen Jahrhunderten unter anderem die klingonische Heimatwelt Quo'nos überfiel. Als die von der Atlantis ausgesendeten Eagles durch die schilddurchdringenden Waffen des Gegners schwer getroffen und zwei sogar zerstört wurden, ordnete der Captain den Rückzug an. Die Atlantis und die Voth sendeten Sperrfeuer zu den feindlichen Jägern. Die verbliebenen Eagles landeten. Die Jäger griffen nun mit Torpedoes die Atlantis an. Das Punktverteidigungssystem konnte sie kurzzeitig abgefangen. Angesichts der Übermacht mussten kurz darauf die Atlantis und die Voth selbst zurück in den Raum der Allianz fliehen. Vor der Grenze an der Reluctan-Passage wurden die Jäger mit einer Spezialwaffe des Breen vernichtet und der zugehörige Kreuzer drehte leicht beschädigt ab.

Die Atlantis flog mit den Voth zurück zur Thulan-Station. Man wählte also das kleinere Übel. Die Militärschiffe waren nicht mehr vor Ort. Kurz der nach Ankunft tauchte ein Shuttle in der Nähe der Atlantis auf und sendete einen Ruf. Der Insasse des Shuttles gab an, ein Überlebender eines Kolonie-Schiffsunglücks und seit 4 Jahren in unbekanntem Gebiet unterwegs zu sein, sowie zur Spezies Automaton zu gehören, deren Heimatwelt zerstört wurde. Während der Neuling auf der Krankenstation zunächst vom MHN durchgecheckt wurde, besorgte ein Crewmitglied auf der Station örtliche Sternenkarten. Der Breen erkundete derweil die Gegend. Das MHN konnte bis auf eine interdimensionale Verschiebung aufgrund der kybernetischen Struktur des Neulings nichts weiter feststellen. Ein hinzugezogener Technik-Experte konnte mit seinem Tricorder aber auch nicht viel mehr sagen, als dass eine Art Plasmawerfer im rechten Arm vorhanden ist, den das Fremdwaffendeaktivierungssystem der Atlantis aber bereits deaktivierte. Er konnte bisher auch keine Energiequelle identifizieren, mit der der Automaton angetrieben wird. Dieser berichtete, dass er von "Dust" angetrieben wird, welches sich in der Luft befinden würde und als hochkomplexe Energieform alles zusammenhalten würde. Allerdings konnte er nähere Details dazu nicht liefern, da sein Wissen darüber sehr begrenzt ist. Die Automaton wurden von den vor Tausenden von Jahren ausgestorbenen Reyan erschaffen. Sie weisen allerdings nur wenig Parallelen zu den Iconiern auf, unter anderem weil sie es nie in den Weltraum schafften und nur einen Planeten besiedelten. Es wurden also keine Gefahren für Schiff oder Besatzung erkannt, die von dem Automaton ausgehen könnten.

Anschließend begaben beide sich zum Hangar, um dort den Datenkern des Automaton-Shuttles zu analysieren. Dafür wurde dieser an einen technischen Scanner eines Atlantis-Shuttles angeschlossen und die Konvertierung, Ausschluss von eventuellem Schadcode und Universalübersetzung der Daten begann. Als der Breen von seiner Erkundungsreise wiederkehrte, brachte er ebenfalls Daten mit, die nun von seinem Schiff über ein anderes Shuttle in der gleichen Verfahrensweise zum Atlantis Computer geschleust wurden. Anschließend begann ein Besatzungsmitglied die Schiffsführung, bei der neben dem Neuling auch der Breen und der Counselour mitkamen. Die Führung musste unterbrochen werden als unbekannte Schiffe gleicher Bauart wie beim Frachterangriff vor einigen Tagen auftauchten. Die Atlantis und das Voth-Stadtschiff entfernten sich von der Thulan-Station, um sich zurückzuziehen und die Fremden möglicherweise von der Station abzulenken. Die Station sendete einen Notruf aus, die Fremden verfolgten aber die Atlantis. Plötzlich tauchten aus Subraumverzerrungen Ordensschiffe auf und griffen die Fremden an, während sich die Atlantis unter dem Voth-Stadtschiff in Sicherheit brachte, welches von den fremden Waffen weniger betroffen war. Als dann auch noch der Allianz-Militärverband Calrypso auftauchte, zogen sich die Fremden zurück. Sowohl Atlantis, als auch das Voth-Stadtschiff und die Thulan-Station blieben ohne Verletzte und Beschädigungen. Die Atlantis und die Voth nahmen Kurs in Richtung des Allianz-Zentrums zu einer Ordensstation, die der Breen auf seiner Erkundung fand, um dort besser als im Außenbereich vor den Angriffen geschützt zu sein. Unterwegs beabsichtigte man daher auch soviele Militärstationen wie möglich zu passieren, zuerst eine im Merkator-System. Die Erlaubnis für den Durchflug bekam man vom Allianz-Militärverband Calrypso, der aber auch um einen Besuch einer seiner Stationen bat, da man Fragen an die Atlantis-Crew hätte. Der Captain übermittelte an den Breen die Anfrage der Händler an Bord, ihn als Vertreter ihrer Interessen, also als Promenadendeckvorsteher einzusetzen, da er bereits viele Kontakte zum Atlantis-Kommando unterhält.

Der Orden verweigerte der Atlantis den Systemeintritt in sein heiligstes System zwar, bot allerdings als Alternative am Rand seines Raums einen Allianz-Außenposten in der Kalipuja-Ausdehnung an, wo man andocken darf. Die Atlantis wurde darauf hingewiesen, dass im Raum des Ordens weder von der Atlantis noch den Voth Waffen und Sensoren verwendet werden dürfen. Der Captain klärte mit dem Breen-Händler die offenen Fragen zum Promenadendeckvorsteher-Posten. Unterwegs fielen aufgrund eines alten Gelpacks zwei Konsolen auf der Brücke aus, die aber repariert werden konnten. Die Atlantis und die Voth kamen im Merkator-System bei dem Allianz-Militärposten an, bei dem sich viele Militärschiffe befanden. Die Schiffsführung wurde fortgesetzt und schließlich erfolgreich beendet. Der Automaton beantragte beim Captain auf unbestimmte Zeit Asyl an Bord der Atlantis und füllte das entsprechende Formular dafür aus. Anschließend fand ein Gespräch mit dem Captain statt, der den Asylantrag gewährte und ihm vorschlug, in der Technik/Wissenschaft anzufangen. Dafür bekam er einen Zugang für die Informationen über die Technik/Wissenschaft, damit er sich vorbereiten kann. Er stellte die Anfrage, ob er an das Netzwerk des Schiffs angeschlossen werden kann. Da die benötigte Pufferlösung bisher nur improvisiert vorliegt, wird es wohl eins seiner ersten Projekte werden, da es dafür noch mehr Bedarf gibt.

Nachdem er meldete, dass er für den Posten bereit ist, wurde er vom Captain zum Crewman für die Technik/Wissenschaft ernannt. Weil er noch eine Uniform und eine Einführung in sein Quartier brauchte, wurde der Counselour damit beauftragt. In der Zwischenzeit sprach der Captain mit dem stellvertretenden Leiter der ASD/Eagles darüber, dass der Zustand des ersten Offiziers sich leider so verschlechtert hat, dass er wohl vorerst seine Pflichten nicht wieder aufnehmen kann. Dadurch wurde die Beförderung des Stellvertreters zum ersten Offizier und Leiter der ASD/Eagles notwendig. Anschließend besprach man kurz die nächsten Punkte und rief den Breen zum Bereitschaftsraum, um ihn zum Promenadendeckvorsteher zu ernennen. Da der Counselour auch schon lange sehr gut in dem Job an Bord arbeitet und mehr macht, als es dem Rang eines Assistenten entspricht, wurde sie ebenso befördert. Die vom Counselour replizierte Uniform stellte für den Automaton ein Problem dar, weil seine Physiologie ein Tragen unmöglich macht. Somit wurde ausnahmsweise eine Lackierung genehmigt und er gebeten, das mit dem Promenadendeckvorsteher für die Umsetzung zu besprechen. Anschließend gab es eine Feier auf dem Promenadendeck, bei der zuerst einige Reden gehalten wurden. Der neue erste Offizier verwies in seiner Rede auf den Anlass und alle zu forderte einer Schweigeminute für seinen Vorgänger auf, die sofort eingelegt und mit militärischer Pfeife und Salutieren des militärischen Teils der Crew beendet wurde. Der neue Promenadendeckvorsteher bedankte sich in seiner Rede bei Besatzung und Händlern für das Vertrauen, kündigte Terminals auf dem Promenadendeck mit Zugängen zu seiner Schiffsdatenbank an und verwies auf das Buffet und den Wunschbrunnen. Der Counselour betonte in ihrer Rede die guten familiären Bindungen an Bord des Schiffs und dankte allen für die gute Zusammenarbeit. Anschließend wurde der Automaton vom Promenadendeckvorsteher offiziell zur Aufnahme in die Crew gratuliert und bekam die Schulterplatten mit Atlantis Logo und seiner Abteilungsfarbe überreicht.

Bei dem folgenden Buffet gab es zahlreiche Speisen und Getränke, darunter auch klingonische und romulanische. Es entwickelten sich Gespräche, in dessen Mittelpunkt der Automaton stand. Der neue Crewman erzählte, dass Automaton feiern nicht kennen würden, sondern nur arbeiten. Auch leben sie in einem Konsens, einem Zusammenschluss der Individuen. Der Breen-Händler zog daraufhin Vergleiche zu den Borg, deren Kollektiv ähnlich aufgebaut ist. Der Automaton berichtete auch vom ewigen Krieg in seinem Universum, wo das Great Empire gegen die Pilgrims kämpft. Derweil hatte ein kleiner R2-Droid arge Probleme über das Promenadendeck zu gelangen, weil er ständig den zahlreichen Leuten ausweichen musste. Da ein Crewmitglied klingonisches braq'taQul und targ tlq (Targherz) aß und sich der Counselour mal geschworen hatte, alles auszuprobieren, stellte er es ihr kurz vor und sie startete das Experiment mit einem braq'taQul-Wurm. Das erste Ergebnis war ein entwischter Wurm. Als sie es kurz darauf schaffte, einen Wurm zu essen, führte es dazu, dass sie das Promenadendeck fluchtartig in Richtung Krankenstation verlassen musste, wo sie vom MHN einen Eimer erbat und später beschloss den Regeln ihres Volkes zu folgen, die sie zuvor vergessen hatte, Lebendes nicht wieder zu verzehren. Später ging es um die Möglichkeiten, für den Automaton replizierte, anderweitig hergestellte oder im Arboretum angebaute Lebensmittel zu verwenden.

Die Feier ging langsam zu Ende. Die ersten fingen mit ihren Arbeitsschichten wieder an und das Promenadendeck begann, sich zu leeren. Der Captain bekam einen Ruf von der Militärstation Merkator durchgestellt, in dem sie um einen Besuch von der Atlantis bei einem General Putilmse baten. Er beauftragte daraufhin den ersten Offizier, mit dem Counselour das Treffen wahrzunehmen. Anschließend sprach er mit dem Promenadendeckvorsteher über die neuen Zugriffsstationen und die Überarbeitung der Katastrophenpläne für das Promenadendeck. Der erste Offizier und der Counselour begaben sich in den Transporterraum und beamten auf die Station, die in dunkelrotem Licht sehr düster erschien. Sie wurden von einem Allianz-Offizier empfangen und durch eine Vielzahl von Gängen zu einem Raum gebracht, wo der Offizier einen Knopf drückte, durch eine sich schnell schließende Tür verschwand und die beiden Besucher zurückließ. Diese versuchten die Wände abzutasten, mit dem Tricorder zu untersuchen und mittels der Kommunikatoren zur Atlantis Kontakt aufzunehmen, was aber vermutlich wegen eines Dämpfungsfelds misslang. Plötzlich sprach der General aus einem Lautsprecher in der Wand zu ihnen. Nach einer kurzen Entschuldigung für die Umstände forderte er sie auf, in einem Terminal Informationen über die fremden Angreifer zu hinterlegen und meinte, dass eine Kooperation die Reise der Atlantis sehr vereinfachen würde.

Ein Crewmitglied begann damit, auf Weisung des Captains den Automaton in die Technik/Wissenschaft einzuführen. Nachdem sie alle Brückenstationen behandelt hatten, gingen sie in den Maschinenraum und begannen damit einen Datenkonverter für externe Geräte zu konstruieren. Der Promenadendeckvorsteher führte zur Überprüfung der Katastrophenpläne eine Evakuierungsübung auf dem Promenadendeck durch und stellte in seinem Abschlussbericht fest, dass die Turbolifte und Übergänge zwischen den Decks der größte Engpass und eine Möglichkeit zur Beschleunigung ein Netz von Kurzstrecken-Portalen wären. Der Raum von der Station, in dem der Counselour und der erste Offizier sich befinden, wurde in der Zwischenzeit heimlich als Container zu einem der Schlachtschiffe abtransportiert, welches dann mit einer Fregatte das Merkator-System kurz darauf verließ. An Bord der Atlantis stellte man das erst einige Zeit später fest, als der Captain bei der Merkator-Station nach ihnen fragte. Doch weder wusste man dort davon, dass sie auf der Station sein sollten, noch kannte man den General. Über den Zielort der beiden Schiffe gab man keine Auskunft. Der Captain rief Alarm gelb für die Atlantis aus, ließ nach den Antriebsspuren der beiden Schiffe scannen und nahm mit der Atlantis die Verfolgung auf.