Die ersten 10 Folgen der 4. Staffel waren, wie bereits befürchtet, nicht wirklich überzeugend. Die Serie hat sich in etlichen Nebenplots verheddert, die entweder uninteressant an sich sind oder zu lange auf ihre Auflösung warten oder unter einer Kombination von beidem leiden. Das Finale, obwohl ziemlich spektakulär in Szene gesetzt, wiegt diese strukturellen und inhaltlichen Mankos nicht auf. Die Verdopplung von 10 auf 20 Episoden pro Staffel und das damit einhergehende langsamere Pacing lässt die üblichen Probleme nur umso deutlicher erscheinen. Schade.

Nichtsdestotrotz wurde bereits eine 5. ebenso 20 Episoden umfassende Staffel in Auftrag gegeben. Im Herbst geht es dann erstmal mit der 2. Hälfte der 4. Staffel weiter.