Hat die Tatsache, dass du auf die SciFi-Aufzeichnungen zurückgreifen musst also doch noch was gutes
zu viel wenn du mich fragst. nachdem ich mit der 3. Staffel nun durch bin kann ich sagen, dass es für mich die zweitschächste der Staffel ist ("Bombenterror" wäre auf einer solchen liste übrigens auf dem 3. Platz).In der Folge war ja allerhand los.
Rückwirkend betrachtet erinnert mich das an "Revelation Space" (dt. "Unendlichkeit") von Alastair Reynolds. Das wurde aber wohl erst nach "A Day in the Strife" geschrieben (Erstausgabe 1998), also wenn da jemand kopiert hat, dann der Autor von der TV-SerieZum einen war da diese Sonde. Mir kam das ja gleich komisch vor. Zeigt das angetroffene Volk Intelligenz soll es mit noch mehr Wissen belohnt werden und falls nicht wird es wie Unkraut weggebombt?
das war wohl keine absicht.Irgendwie erinnerte mich dieses Design an die Vorlonen. Dieser "Schirm" hinten.
Möchte dir die Illusion nicht zerstören, aber... dafür gibt's eine ganz einfache Erklärung: Stephen Furst bekam eine größere Rolle in einer anderen TV-Serie, und wollte daher seine Zeit bei B5 minimieren.Was ihm auch prompt eine Versetzung beschert. Als Botschafter nach Minbar. Ich weiß noch nicht aus welchem Grund.
Es funktioniert im Kontext der Serie mit der Versetzung zwar ziemlich gut, wie auch deine Analyse zeigt, aber war von JMS wohl nicht wirklich so geplant, sondern eher eine Notlösung.
Jo, auch er hat sich seit seiner Vorstellung in "Ragesh 3" ziemlich verändert, nicht? Damals wirkte er noch wie der nervöse, leicht nervige Idiot...Wie dem auch sei. Virr wird mir fehlen Ich mag diesen kleinen Kauz mit dem guten Herzen.
Die Freundschaft dieser beiden, die ja in gewisser Weise in "Rettet die Cortez!" ihren Anfang zu nehmen schien (als Garibaldi Franklin zu seinem "Bagna Cauda"-Geburtstagsessen eingeladen hat) wird zwar leider etwas selten thematisiert, gefällt mir aber eben grade wegen diesem gemeinsamen Problem, mit dem sie sich in ihrer Vergangenheit (Garibaldi) bzw. der Gegenwart (Franklin) stellen müssen, ungemein gut.Garibaldi traut sich, Franklin auf die Aufputschmittel anzusprechen. Die sind wohl doch ein größeren Problem als Franklin selber zugeben mag. Später dann lügt er auch, was das betrifft. Aber immerhin gab es keinen Keil zwischen die Männer. Sucht ist ja schon ein heikles Thema und kein Süchtiger gibt zu, dass er es ist.
Sehr schön, dass du hier differenzierst. Und eigentlich sollten diese Angriffe auch Londo's Verhalten bzw. seine Entscheidungen in der Vergangenheit verständlicher machen.Es ist aber nicht gut, dass die Widerstandsbewegung alle Centauri-Schiffe angreift. Nur weil es Centauri-Schiffe sind. Wie wir wissen, denken nicht alle Centauri so wie Londo und Refa.
Beginnt sich auch jetzt erst so langsam zu entwickeln. Darfst nicht vergessen, im Pilotfilm wollte G'kar seinen Freund, Commander Sinclair, loswerfen und zum Heimatplaneten der Vorlonen verfrachten.Als die Narn G'Kar zum Bleiben überreden, sieht man Garibaldi im Hintergrund stehen. Auch er hat G'Kar gebeten, nicht nach Narn zurückzukehren. Ich hatte das Gefühl, dass Garibaldi G'Kar mag. Ist mir bis jetzt nie so aufgefallen.
Ja. Da könnte er einem so richtig leid tun.Am Ende dürfen sich "die Helden der Stunde" wieder dem Pulk von aufgebrachten Frachterpiloten widmen Das Gesicht Sheridans ist klasse
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