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Thema: Perry: "Ersatz-Hitler" laut ZEIT

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  1. #1
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Wie man in den Wald poebelt, so poebelt es zurueck :P
    Dieses Sprichwort aus deinem Munde zu hören, birgt schon eine gewisse Ironie.

    Wobei ich dir immerhin kein fehlendes Niveau untergeschoben habe, oder die restlichen Beleidigungen.
    Schauen wir uns mal die bisherigen Beiträge der "Perry"-Fanatiker an. Dort wird der ZEIT-Autor als Idiot, Arschloch u.ä. beschimpft. OK, ich gebe zu, mein Vorwurf mit dem niedrigen Niveau war dann wohl doch ein bisschen übertrieben...

    Die Dokumentation relativiert die These das es sich bei Perry Rhodan um einen Ersatz-Hitler handelt nicht.
    Insofern bezieht sich das "zu schnell und leichtfertig aus dem Weg geraeumt" auf die Aufnahme der Dokumentation beim Publikum.

    Desweiteren impliziert es das an den Vorwuerfen mehr dran ist, respektive die Aufarbeitung unvollstaendig war.
    Obwohl der Autor sich nicht mit Perry Rhodan beschaeftigt hat, und somit keine qualitative Aussage treffen kann.

    Es waere auch unangebracht zu schreiben das "Der Vorwurf das Lee-Harvey Oswald aufgrund einer juedischen Verschwoerung das Attentat vollzog wurde zu schnell und leichtfertig aufgegeben". Ganz besonders wenn sich die eigene Recherche lediglich auf den Konsum einer bereits nicht sehr gut gemachten Dokumentation bezieht.
    Die uebrigens nicht von den Perry Rhodan Machern getaetigt wurde.
    Das alles ist lediglich deine persönliche Interpretation des Artikels und kein Fakt.

    Abgesehen von der ueblichen Poebelei deinerseits in die Richtung anderer Diskussionsteilnehmer,..
    Kann ich die Intrepretation an der Semantik des Satz belegen.
    Aha...

    Es ist ignorant ohne Kenntnis der Vorlage, Aussage ueber diese zu treffen, die sich scheinbar allenfalls aus Klischees ableitet.
    Die Figur des Captain America wurde dazu genutzt um Positionen der amerikanischen Regierung in Frage zu stellen.
    Das heisst er zaehlt zu den wenigen Helden welche ihre amerikanische Staatsbuergerschaft niederlegten.
    [Aktuell, im Zuge der Menschenrechtsverletzung im Kampf gegen den Terrorismus]
    Waehrend des "Civil War"-Zyklus setzte sich die Figur fuer die Wahrung der Privatsspaehre sowie das Datentechnische blank ziehen ein.
    [Ganz im Gegensatz zu dem nationalistisch agierend Iron Man]
    Nun und auch davor wurde die Figur eher zur Kritik genutzt.

    Aber klar. Anstelle zu recherchieren werden laut die eigenen Vorurteile, vorbei an den Fakten, kolportiert.
    Damit bist nun wirklich endgültig baden gegangen... Ich zitiere mal eben aus deiner Lieblingsquellenseite Wikipedia: "[...] Captain America erschien zuerst 1941 in Heft 1 der Comicserie Captain America Comics. Die zu Kriegszeiten als Propaganda angelegten Comicgeschichten ließen Captain America häufig gegen Nationalsozialisten, Saboteure und andere Versinnbildlichungen der damaligen Kriegsgegner antreten. In späteren Jahren wurden die Geschichten mit Captain America von vielen Autoren zur Sozialkritik eingesetzt [...]"

    So wie ich bereits in meinem angeblich falsch recherchierten Posting geschrieben habe, sind die Wurzeln von "Captain America" also auch in militaristischer Propaganda zu finden. Dass sich der Tonfall und Inhalt der Comics (ähnlich wie bei "Perry") später geändert hat, wird dadurch doch nicht ausgeblendet. Ob dieser Gesinnungswechsel aber wirklich auf ideologischen Gründen basierte oder letztlich nur geschäftliche Interessen dahinter steckten, sei mal dahingestellt...

    Ich habe Reviews zu Filmen, Serien und Buechern geschrieben.
    Ich habe keine Review zu einer Review zu einem Film, einer Serie oder einem Buch geschrieben, und es anschliessend als Review des Films, der Serie oder Buch verkauft.
    Eine Dokumentation ist also kein eigenständiger Film, über den man ein Review schreiben kann/darf?

    Nun und bitte, du hast doch ein vermutlich ein hoeheres Niveau als dich ueber Rechtschreibfehler zu echauffieren, oder?
    Ich hab nur den Namen korrigiert. Gutenberg hat es nunmal nicht verdient, zum Guttenberg gemacht zu werden.

    Das macht Journalismus ohne Recherche in wie weit besser?
    In wie weit rechtfertigt es das abschreiben von, auch noch schlechten, Dokumentationen?
    Darf man jetzt auch ueber den zweiten Weltkrieg, basierend auf "Mein Kampf" berichten und festhalten das demnach die deutsche Rasse in ihrer Reinheit bedroht sei?
    Sorry, aber spätestens bei diesem wackligen Argumentationskonstrukt kann ich dir nicht mehr ganz folgen...
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  2. #2
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    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    Schauen wir uns mal die bisherigen Beiträge der "Perry"-Fanatiker an. Dort wird der ZEIT-Autor als Idiot, Arschloch u.ä. beschimpft. OK, ich gebe zu, mein Vorwurf mit dem niedrigen Niveau war dann wohl doch ein bisschen übertrieben...
    Ah ja, ich habe mich bisher auf die Beitraege hier sowie die Artikel bezogen.
    Aber klar, wenn man sucht findet man sicherlich jemanden der Ausfallend geworden ist mit dem man dann eigene ausfaelligkeiten gegenueber gaenzlich anderen rechtfertigt ... not.

    Damit bist nun wirklich endgültig baden gegangen... Ich zitiere mal eben aus deiner Lieblingsquellenseite Wikipedia: "[...] Captain America erschien zuerst 1941 in Heft 1 der Comicserie Captain America Comics. Die zu Kriegszeiten als Propaganda angelegten Comicgeschichten ließen Captain America häufig gegen Nationalsozialisten, Saboteure und andere Versinnbildlichungen der damaligen Kriegsgegner antreten. In späteren Jahren wurden die Geschichten mit Captain America von vielen Autoren zur Sozialkritik eingesetzt [...]"
    Das wiederspricht meiner Argumentation in wie weit?
    Und ja keinen Blick in die Comics werden.
    Recherche schadet nur beim anmachen von anderen.

    Zumal man geschickt auslaesst das der Captain, soweit mir bekannt, die Wandlung schneller vollzog, als Superman, Mickey Mouse und andere Figuren die dazu genutzt wurden Warbonds abzusetzen.

    Eine Dokumentation ist also kein eigenständiger Film, über den man ein Review schreiben kann/darf?
    Der Beitrag zieht keine bemerkenswerte Trennlinie zwischen der Dokumentation sowie der Serie.
    Zumal auf die Dokumentation selbst nur am Rande eingangen wird.


    Aber klar, du kannst weiterhin versuchen als Qualitaets-Journalismus zu verteidigen, wovon sich selbst Kollegen des Autors distanzieren.
    Hauptsache rechtbehalten und den anderen vorhalten das du intelligenter, gebildeter und elitaerer bist als andere.
    [Zur Not findest du sicher auch noch irgendwen im Netz der irgendwen anders beleidigt, der dann als Rechtfertigung herhalten darf]

  3. #3
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    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Ah ja, ich habe mich bisher auf die Beitraege hier sowie die Artikel bezogen.
    Aber klar, wenn man sucht findet man sicherlich jemanden der Ausfallend geworden ist mit dem man dann eigene ausfaelligkeiten gegenueber gaenzlich anderen rechtfertigt ... not.
    Fällt dir auch was anderes ein als Totschlagargumente?

    Um "Perry"-Fanatiker zu finden, die sich auf Fäkalniveau herablassen, musst du übrigens nicht lange suchen (würde ich deinem Argumentationsmuster folgen, müsste ich dir jetzt unterstellen, dass du aber eigentlich gar nicht danach suchen willst ). Schon allein in dem von Khaanara verlinkten Blogbeitrag von Erik Nagel findet sich genug davon: A Momentary Lapse Of Reason...: Die "ZEIT" und das Arschloch

    Aber du wirst diesen Beitrag wahrscheinlich trotzdem ganz toll finden, denn er ist ein echtes Schlaraffenland für Liebhaber von Totschlagargumenten. Das beste davon: "[...] Nichts, was schlecht ist, hält sich 50 Jahre beim Konsumenten! [...]"

    Jawoll, Herr Nagel!

    Das wiederspricht meiner Argumentation in wie weit?
    Und ja keinen Blick in die Comics werden.
    Recherche schadet nur beim anmachen von anderen.
    Du hast in deiner Argumentation (un)geschickt ausgelassen, dass die Wurzeln von "Captain America" nicht nur sozialkritisch, sondern auch militaristisch-propagandistisch waren.

    Zumal man geschickt auslaesst das der Captain, soweit mir bekannt, die Wandlung schneller vollzog, als Superman, Mickey Mouse und andere Figuren die dazu genutzt wurden Warbonds abzusetzen.
    Dass andere Comicfiguren sich nicht so schnell gewandelt haben, ändert doch nichts an der Information aus dem Wiki-Artikel. Seit wann werden solche historischen Hintergründe nach Schnelligkeit bemessen? Gleich im Anschluss folgt ja ohne Umschweife die Erklärung, dass diese Comicreihe sich später auch sozialkritischen Themen gewidmet hat.

    Der Beitrag zieht keine bemerkenswerte Trennlinie zwischen der Dokumentation sowie der Serie.
    Zumal auf die Dokumentation selbst nur am Rande eingangen wird.
    Das hab ich nicht so gelesen. Für mich stand in dem Artikel von Anfang bis zum Ende eindeutig die Doku im Mittelpunkt. Aber natürlich kann man den Text auch anders interpretieren, wenn man will.

    Aber klar, du kannst weiterhin versuchen als Qualitaets-Journalismus zu verteidigen, wovon sich selbst Kollegen des Autors distanzieren.
    Hauptsache rechtbehalten und den anderen vorhalten das du intelligenter, gebildeter und elitaerer bist als andere.
    [Zur Not findest du sicher auch noch irgendwen im Netz der irgendwen anders beleidigt, der dann als Rechtfertigung herhalten darf]
    Ich hab in meinem letzten Posting am Schluss selbst gesagt, dass der Artikel lückenhaft recherchiert ist. Es geht mir also nicht darum, ihn zum Qualitätsjournalismus zu erheben. Trotzdem möchte ich euer Gnaden darum ersuchen, mir eine eigene Meinung dazu bilden zu dürfen. Und diese Meinung besagt nunmal, dass ich die hysterische Reaktion einiger "Perry"-Fanatiker (ich sage bewusst nicht "Fans") darauf ziemlich überzogen und unverhältnismäßig finde.

    Aber vielleicht hab ich meinen Standpunkt bisher zu undeutlich formuliert. Um das, was ich denke, genauer auf den Punkt zu bringen, zitiere ich einfach mal einen Kommentar, den ich unter Uschi Zieschs verschwurbeltem Blogbeitrag gefunden habe:
    Zitat Zitat von Ein Leser
    Hm, so sehr daneben liegt der Zeitartikel doch gar nicht. Er ist halt nicht freundlich. Ich finde nur einen Satz grob misslungen, diesen: “Da die Lektüre nach wie vor nicht in Betracht kommt, bleibt der Film der denkbar beste Zugang zu diesem selten thematisierten, in vielerlei Hinsicht beispielhaften Phänomen.”

    Natürlich kommt die Lektüre in Betracht, sie macht Spaß (mir zumindest) aber sie ist halt auch das was die Zeit beschreibt. Wo ist also das Problem? Diese Schundromane machen einfach auch als Schundromane Spaß. Keinen Spaß machen aber Autoren und Fans, die das zu ernst nehmen.
    Dem hab ich eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Nur soviel: Ich bin selbst leidenschaftlicher Fan von Trash-Filmen und hab kein Problem damit, wenn man dieses Genre als das bezeichnet, was es ist. Allerdings definiere ich mich auch nicht über meine Hobbies und betreibe sie nicht mit religiösem Eifer.
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  4. #4
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    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    Fällt dir auch was anderes ein als Totschlagargumente?
    Ich finde es nur einen denkbar schlechten Diskussionsstil in eine Diskussion mit der Aussage einzusteigen, das die anderen beteiligten leseunfaehige, verdummte Proleten sind. Ich finde es nicht in Ordnung diesen Stil dadurch zu rechtfertigen das man andere Personen gefunden hat die ein aehnlich tiefes Niveau fuehren.

    "Arschloch!"
    "Geht das nicht zivilisierter?"
    "Aber XY hat auch was fieses gesagt"

    Es findet keine argumentative Auseinandersetzung statt, sondern es verkommt zur reinen Poebelei.

    Du hast in deiner Argumentation geschickt ausgelassen, dass die Wurzeln von "Captain America" nunmal nicht sozialkritisch, sondern militaristisch-propagandistisch waren.
    Die Wurzeln von Captain Amerika sind sozialkritischer als die anderer Helden.
    Bei dem Zitat des Wiki Artikel, Respektive einer "Recherche" die sich ausschliessclich darauf bezieht, wird ausser acht gelassen die die Figur, im Kontext nicht derart militaristisch ist, wie das Zitat den Eindruck erwecken kann. Zumal du es so darstellst als waere die Erzaehlweise des aktuellen Film, ein Bruch beziehungsweise eine Neuheit bezueglich den Comic Universum.

    Das hab ich anders gelesen. Für mich stand in dem Artikel von Anfang bis zum Ende eindeutig die Doku im Mittelpunkt. Aber das ist wohl letztlich Interpretationssache.
    Fuer eine Review der Dokumentation fehlt m.E. so ziemlich alles, die Beleuchtung wer interviewt hat, wer interviewt wurde, welche Techniken angewandt wurde sowie eine kritische Besprechung der Inhalte vor dem Hintergrund einer eigenen Recherche.

    Just als Beispiel, wenn mir bei der Betrachtung von "Walk the Line" auffaellt das die Beziehung zwischen Johnny Cash und seiner ersten Frau recht kurz und mit starker Tendenz in einer Richtung dargestellt wird, kann ich schlecht hingehen und das was der Film erzaehlt unreflektiert, ohne Recherche und die Tendenz weiter verstaerkend [der Film habe zu wenig hervorgehoben das sie ein Biest war] weiter zugeben.
    Nun oder bei "A Beautifyl Mind" waere es auch nicht statthaft zu ignorieren das der Film die negativen Aspekte der Hauptfigur unterschlaegt respektive schoenigt.

    Ich hab in meinem letzten Posting am Schluss selbst gesagt, dass der Artikel lückenhaft recherchiert ist. Es geht mir also nicht darum, ihn zum Qualitätsjournalismus zu erheben.
    Das klingt fuer mich anders wenn den Kritikern unterstellt das sie: "dessen eher literaturwissenschaftlichen Schreibstil nicht verstehen".
    Ich spreche dem Artikel hierbei ab sich eineseher literaturwissenschaftlichen Schreibstil bedient zu haben. Er liest sich nich wie Kant und auch nicht wie die Kolumne der FAZ.


    Die Dokumentation als denkbar besten Zugang zur Materie zu bezeichnen ist absurd.
    [Weil die Dokumentation bereits nicht sehr gut war]
    Nun und darueber hinaus bescheinigt es doch auch das es sich nicht um eine Review / Besprechung der Dokumentation handelt, sondern um eine Perry Rhodans, durch den Filter der Dokumentation.

  5. #5
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    Um der Aufregung über den Hitler-Vergleich mal etwas Substanz hinzuzufügen, hier der "Monitor"-Beitrag, aus dem diese These stammt:



    Ein wirklich interessantes Zeitdokument. Vor allem die kiffenden "Perry"-Fans sind echt der Brüller.
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

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