That was obvious.

Soso, die Destiny sorgt also für ihr eigenes Wohlergehen und die ganze Episode folgt dann dem Schema was ich schon seit letzter Woche erwartet habe. Überraschungen oder sogar so etwas wie Spannung kann dann natürlich nicht aufkommen. Trotzdem hatte die Folge wieder ein paar nette Momente, Greer hat einiges auf der Sympathieskala gut gemacht, das Destiny-Theme ist wie immer schön anzuhören und ein paar der Sonnenbilder sind einfach Augenöffner.

Das wars dann leider auch schon. Die Folge plätscherte dann einfach so vor sich hin. Niemanden ist etwas passiert, außer dem Soldaten der sich eine blutige Lippe geholt hat. Naja.

So langsam wäre es mal schön wenn an der Handlungsfront etwas Bewegung ins Spiel kommen würde, als das man uns jede Woche eine Variation der gleichen Geschichte präsentiert. Zumindest bei der nächsten Folge wird das wohl noch nicht passieren.