Was Literatur angeht hab ich eigentlich auch keine festgelegte Richtung.
Ich les eigentlich fast alles, was mir in die Finger fällt. Sehr gut fand ich z.B.
die "Märchenmond"-Triologie, Spiegelwelt, der Greif von Wolfgang Hohlbein. Sind halt typische Hohlbein-Bücher, wer mal welche gelesen hat (ich denke mal, dass sind die meisten), weiß, wovon ich rede.
Dann wäre da auch noch "Wie ein einziger Tag" von Nicholas Sparks, ist dann mehr was für die Romantischen oder natürlich auch "Die Nebel von Avalon" von Marion Zimmer Bradley. Wobei ich mich da doch schon manchmal ganz schön durchbeissen musste.

Generell kann ich auch die Bücher von Michael Crichton empfehlen. Vor allem "Timeline". Da geht es um die Theorie von sich überschneidenden Universen, in denen man dann "durch die Zeit reisen kann, indem man einfach das Universum wechselt. Das Buch spielt dann in der Zeit des 100-jährigen Krieges in Frankreich. Ist super interessant.