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Thema: Empfehlung nicht nur für Comicleser: 20th Century Boys

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  1. #1
    Wühlmaus Avatar von Nager
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    Standard AW: Empfehlung nicht nur für Comicleser: 20th Century Boys

    Ich habe mir - Hmpf sei Dank - gestern die ersten zwei Bände der 20th Century Boys reingezogen. Zunächst einmal ist zu sagen, dass ich es kaum erwarten kann, weiterzulesen. Und doch sind meine Gefühle bisher noch relativ gemischt. Die Geschichte hat mich bisher nicht ganz so gepackt, wie ich es gern gehabt hätte. Ich tröste mich damit, dass die folgenden Bände wahrscheinlich in jeder Hinsicht noch einige "Zähne zulegen" werden.

    Während bereits in diesen zwei Bänden einiges an Spannung erzeugt wird,
    habe ich leider von "meisterhaft ausgearbeiteten" Charakteren bisher noch nicht viel mitbekommen. Zumindest nicht, was die Hauptcharaktere angeht, mit deren Entwicklung sich der Autor wohl bewusst Zeit lässt...
    Denn mehr als diese bleiben die scheinbar "unwichtigen" Nebencharaktere im Gedächtnis haften, wie der kurz vor seiner Pensionierung stehende Polizeibeamte, der sich von seiner Familie entfremdet hat oder der alte Penner, den alle andächtig "Heiliger Vater" nennen. Die Hauptcharaktere wirken dagegen irgendwie blass. Sie sind kaum mehr als angedeutete Skizzen, die darauf warten, dass mal jemand die Zeit findet, ihnen etwas abzuverlangen...

    Nicht einmal mit dem Hauptcharakter, Kenji, bin ich wirklich zufrieden. Zwar wird er sehr gut eingeführt und ist mir aufgrund der chaotischen familiären Umstände, in denen er lebt, sofort symphatisch, aber in einigen Situationen verhält er sich so "klischeehaft" (in Ermangelung besserer Worte), dass er bei mir sofort wieder einiges an Bonus verliert. [Spoiler] Als er zum Beispiel aufgrund schlechter Umsätze von seinem "King-Mart"-Boss zusammengeschnauzt wird, wartet man nur auf den Moment, wo Kenji - nach all den "ich bin unbesiegbar"-Zitaten vorher - ganz plötzlich den "Helden" raushängt und den Boss seinerseits anfährt. Und dass der dann auch prompt den Schwanz einzieht und in einem kompletten Rollentausch seinerseits stotternd den Rückzug antritt - darüber kann ich mich leider nur wundern.

    Sehr wundere ich mich auch über die ganze Geschichte mit dem "Freund". Nicht nur, dass die ganze Konstruktion (und es ist alles furchtbar zurechtkonstruiert - und nicht mal subtil, sondern immer mit der Brechstange auf's Auge) in meinen Augen jegliche Plausibilität vermissen lässt, auch ist der Kerl selbst (nur echt mit Schatten im Gesicht), sowie seine obligatorische "Nummer 1" mit dem gewissen Look, der einen sofort wissen lässt: "Bad guy", bisher auch nur ein Abziehbild des Typen "psychopatischer aber auch genialer Sektenanführer mit Allmachts-Fantasien, der über Leichen geht". Immerhin, bei James Bond beschweren wir uns über sowas auch nicht, also Schwamm drüber, das ganze denk-befreite Gefolge des Oberhirten ignorieren und abwarten, was noch so kommt...

    Wahrscheinlich stochert Kenji noch eine gute Weile weiter im Halbdunkel herum und bekommt so wie der wissbegierige Leser die wichtigen Infos (falsche, irreführende und halbwahre) weiter schön häppchenweise von Leuten serviert, die ihr Leben aushauchen, bevor sie das Entscheidende gesagt haben oder immer einen Tick zu spät kommen, um das Entscheidende mitzubekommen, oder aus irgendeinem anderen Grund, ihr erworbenes Wissen nicht teilen können, aber immer soviel in nebulösen Andeutungen erahnen lassen, dass man irgendwie bei der Stange bleibt, während man nebenbei völlig unerwartet über die nächste superböse Zurschaustellung des Wirkens des Obermotzes stößt.

    Irgendwie erinnert mich das unangenehm an Akte X. Ich habe Akte X geliebt, aber die ganze Verschwörungstheorie-Storyline fand ich irgendwann ziemlich doof, so gut sie auch aufgebaut war.

    Man kann so eine großangelegte Verschwörungsstory auch ganz anders rüberbringen. Ich deute z.B. unauffällig Richtung "It's Walky" - was natürlich im Großen und Ganzen etwas völlig anderes ist..

    Jedenfalls klingt dieser ungeordnete und einfach nur so der Nase nach hingerotzte Kommentar jetzt schrecklich negativ und täuscht komplett darüber hinweg, dass ich trotz alledem recht angetan von den 20th Century Boys bin und es wie gesagt kaum erwarten kann, weiterzulesen. Falls Hmpf mich jetzt nochmal an die Bücher ranlässt.

    Ich glaube ja wirklich, dass da noch einiges passieren wird und irgendwie hat die ganze Geheimniskrämerei schon etwas Fesselndes... und nebenbei gesagt - die Grundidee mit den Hauptcharakteren und Freunden in den verschiedenen Zeitebenen ist einfach phänomenal klasse und dafür allein lohnt es sich schon weiterzulesen. *g*

  2. #2

    Standard AW: Empfehlung nicht nur für Comicleser: 20th Century Boys

    Zitat Zitat von Nager
    Ich habe mir - Hmpf sei Dank - gestern die ersten zwei Bände der 20th Century Boys reingezogen. Zunächst einmal ist zu sagen, dass ich es kaum erwarten kann, weiterzulesen. Und doch sind meine Gefühle bisher noch relativ gemischt. Die Geschichte hat mich bisher nicht ganz so gepackt, wie ich es gern gehabt hätte. Ich tröste mich damit, dass die folgenden Bände wahrscheinlich in jeder Hinsicht noch einige "Zähne zulegen" werden.
    Keine Sorge, mich hat's auch erst ab dem vierten Band gepackt. *g* Es läßt sich wirklich langsam an. (Andererseits hat mich, da Du schon mal It's Walky als Vergleich anbringt, mit dem 20th Century Boys meiner Meinung nach einige Ähnlichkeiten hat, auch It's Walky keineswegs sofort gepackt, sondern das hat auch bis irgendwo so circa in der Story 'Aliens Stole My Nachitos' oder so gedauert... und erst im Rückblick, beim Wiederlesen, lernte ich auch die früheren Sachen zu schätzen.)

    Während bereits in diesen zwei Bänden einiges an Spannung erzeugt wird,
    habe ich leider von "meisterhaft ausgearbeiteten" Charakteren bisher noch nicht viel mitbekommen. Zumindest nicht, was die Hauptcharaktere angeht, mit deren Entwicklung sich der Autor wohl bewusst Zeit lässt...
    Bedenke, daß das Ding auf 20 und mehr Bände angelegt ist. Wenn Du den Lesern in den ersten zwei Bänden schon alles Wissenswerte verrätst, wird es danach recht bald langweilig. ;-) Allerdings muß ich auch zugeben, daß die Charaktere alles in allem relativ 'normal' bleiben, sie sind nicht wirklich gebrochene Charaktere oder so (mit einigen Ausnahmen). Also sollte man (wie gesagt, bis auf einige Ausnahmen) hier jetzt keine großen, zerrissenen, zwiespältigen Figuren erwarten. Die Helden sind Helden, und die Bösewichte Bösewichte - allerdings ist der Freund, wenn Du erstmal den richtigen Band erreicht hast, durchaus nachvollziehbar motiviert (es gibt später einen ganzen Band, in dem es fast nur um ihn, seine Kindheit usw. geht), wenn auch sein Verhalten natürlich in keinster Weise 'angemessen' ist. Was die Helden angeht, so gefällt mir an ihnen gerade ihre relative Unspektakularität. Sie sind ganz normale Menschen, motiviert von wiederentdecktem jugendlichem Idealismus, von einer gehörigen Dosis Nostalgie, von Freundschaft, Solidarität, Verantwortungsgefühl... von ganz altmodischen Tugenden. Das klingt jetzt sehr langweilig, aber irgendwie kann ich mich damit gut identifizieren - vor allem vermutlich, weil ihnen das Heldentum absolut nicht leicht fällt. Von edlen Motiven beseelt mögen sie ja sein - aber mutig oder gar draufgängerisch sind sie deshalb noch lange nicht (und deshalb ist es natürlich dann irgendwann um so cooler, wenn sie es dann eben doch einmal sind).

    (Eine Ausnahme ist hier vielleicht Otcho, den Du bisher noch nicht wirklich kennengelernt hast. Otcho ist wirklich irgendwie ein HELD und zu cool für diese Welt. ;-))

    Na ja, aber Du bist ja auch noch nicht an der Stelle angelangt, wo es richtig ernst wird. Im Moment bist Du ja immer noch im Prolog, wenn man so will. ;-) Eine der interessanten Sachen an der Serie ist für mich gerade, wie aus diesen total normalen Typen 'richtige Helden' werden. Diese Grenzerfahrung, wenn das gewohnte Leben brüchig wird und irgendwann nicht mehr möglich ist, und man in eine ganz andere Welt, die einem manchmal total surreal vorkommt, eintritt, fasziniert mich. ("Auf eine Sektenversammlung gehen und eine 'Laserpistole' schwenken? Von sterbenden Stadtstreichern als Retter der Welt tituliert werden? Ja bitte, sind wir denn hier in einem schlechten Film? Das kann doch nicht mein Leben sein, oder?" John Crichton kennt das Gefühl auch, denke ich. *g*)

    Denn mehr als diese bleiben die scheinbar "unwichtigen" Nebencharaktere im Gedächtnis haften, wie der kurz vor seiner Pensionierung stehende Polizeibeamte, der sich von seiner Familie entfremdet hat oder der alte Penner, den alle andächtig "Heiliger Vater" nennen. Die Hauptcharaktere wirken dagegen irgendwie blass. Sie sind kaum mehr als angedeutete Skizzen, die darauf warten, dass mal jemand die Zeit findet, ihnen etwas abzuverlangen...
    Woher glaubst Du eigentlich schon so genau zu wissen, wer hier die Hauptcharaktere sind? ;-) Und gut ausgearbeitete Nebencharaktere fallen für mich auch unter 'meisterhaft ausgearbeitete Charaktere'... ;-)

    Nicht einmal mit dem Hauptcharakter, Kenji, bin ich wirklich zufrieden. Zwar wird er sehr gut eingeführt und ist mir aufgrund der chaotischen familiären Umstände, in denen er lebt, sofort symphatisch, aber in einigen Situationen verhält er sich so "klischeehaft" (in Ermangelung besserer Worte), dass er bei mir sofort wieder einiges an Bonus verliert. [Spoiler] Als er zum Beispiel aufgrund schlechter Umsätze von seinem "King-Mart"-Boss zusammengeschnauzt wird, wartet man nur auf den Moment, wo Kenji - nach all den "ich bin unbesiegbar"-Zitaten vorher - ganz plötzlich den "Helden" raushängt und den Boss seinerseits anfährt. Und dass der dann auch prompt den Schwanz einzieht und in einem kompletten Rollentausch seinerseits stotternd den Rückzug antritt - darüber kann ich mich leider nur wundern.
    Wieso wundert Dich das? Es gibt diesen Menschentyp, er ist nicht selten. Viele Leute werden ganz schnell sooo klein (mit Hut), wenn man ihnen auch nur *einmal* etwas entgegensetzt (was Kenji bis dahin nie getan zu haben scheint - dazu brauchte es erst die oben erwähnte Erfahrung des allmählich brüchig werdenden alltäglichen Lebens, die ihn aufrüttelt). Ich würde sogar wagen, zu behaupten, daß das eine absolut typische menschliche Verhaltensweise ist. Übrigens passiert das ja auch erst gegen Ende des zweiten Bandes, da wird es ja auch langsam mal Zeit, daß Kenji mit dem Buckeln aufhört.

    Für mich sind die ersten zwei Bände hauptsächlich 'Das Erwachen des Kenji Endo'. *g* Genaugenommen zieht sich das noch bis in den dritten Band - den Höhepunkt, wo er wirklich eine Entscheidung trifft, würde ich im ersten Kapitel des dritten Bandes sehen. Da wird aus Kenji dem buckelnden Ladenbesitzer Kenji der Held, zumindest von der Absicht her. Im Gegensatz zu vielen anderen, ähnlichen Stories ist es allerdings nicht so, daß von da ab alles großartig für ihn läuft und er zum 'Superman' wird - allein die *Absicht*, etwas zu bewirken, macht noch keinen erfolgreichen Untergrundkämpfer.

    Sehr wundere ich mich auch über die ganze Geschichte mit dem "Freund". Nicht nur, dass die ganze Konstruktion (und es ist alles furchtbar zurechtkonstruiert - und nicht mal subtil, sondern immer mit der Brechstange auf's Auge) in meinen Augen jegliche Plausibilität vermissen lässt, auch ist der Kerl selbst (nur echt mit Schatten im Gesicht), sowie seine obligatorische "Nummer 1" mit dem gewissen Look, der einen sofort wissen lässt: "Bad guy", bisher auch nur ein Abziehbild des Typen "psychopatischer aber auch genialer Sektenanführer mit Allmachts-Fantasien, der über Leichen geht". Immerhin, bei James Bond beschweren wir uns über sowas auch nicht, also Schwamm drüber, das ganze denk-befreite Gefolge des Oberhirten ignorieren und abwarten, was noch so kommt...
    Also, erstmal: Ja, natürlich ist das alles auf dem Niveau 'übelster Kolportage-Roman' - aber genau das soll es ja auch sein. Der Mann hat seine Bewegung *auf den Spielen einer Gruppe Zehnjähriger im Jahr 1969, die zu viel SF-Filme und Comics geguckt und gelesen hatten* aufgebaut! Wie könnte so etwas *nicht* total hirnrissig, albern und schwindelerregend unplausibel sein? Die Apokalypse, mit der wir es hier zu tun haben, ist eine aus einem Kinderspiel. Gerade das macht sie allerdings für mich so besonders unheimlich, und den Comic so erfolgreich - die Idee, daß einen die eigenen Kinderspiele in Form eines allzu realen Alptraums heimsuchen könnten, und man sich in der banalen, erwachsenen Realität - ohne die als Kind erträumten Superheldenfähigkeiten - damit auseinandersetzen muß. Im Grunde handelt es sich um ein riesiges Spiel... in einem der nächsten Bände spricht der Freund es sogar aus: "Kenji, spiel mit mir." (Spoil, spoil spoil... *g*)

    Was die Sekte angeht... so seltsam das alles ist, es gibt solche Organisationen auch in unserer Realität außerhalb des Comics zuhauf, und ab und zu kommt es auch mal soweit, daß solche Leute recht erfolgreiche Massenmordpläne ausführen - gerade Japan hat da ja mit den Giftgasanschlägen der Aum-Sekte einen Präzedenzfall gesetzt. Insofern ist das alles *sooooo* unrealistisch nun auch nicht. Klar, später wird es einige Nummern größer, und man könnte wohl sagen, daß es in der Realität nie so weit kommen könnte... andererseits war auch Hitler wohl anfangs für viele Leute nur ein 'harmloser Irrer', der niemals genug Macht erlangen würde, um in großem Maßstab Unheil anzurichten... Ich denke, man sollte nie die menschliche Dummheit und das menschliche Bedürfnis nach starken Führergestalten unterschätzen. Nicht, daß ich wirklich glaube, daß ein Erfolg einer so seltsamen Bewegung wie der 'Freund-Bewegung' wirklich *wahrscheinlich* wäre - aber so unwahrscheinlich, daß es mir die 'suspension of disbelief' unmöglich machen würde, ist er nun auch nicht. Für die Länge eines Comics kann ich daran glauben. Ich habe schon unplausiblere Stories gelesen.

    Irgendwie erinnert mich das unangenehm an Akte X. Ich habe Akte X geliebt, aber die ganze Verschwörungstheorie-Storyline fand ich irgendwann ziemlich doof, so gut sie auch aufgebaut war.
    Gut aufgebaut? Na, ich weiß ja nicht... das Problem mit der 'großen Verschwörung' in Akte X war eigentlich doch immer, daß nicht mal Chris Carter wußte, was eigentlich los ist...

    Nein, nein, 20th Century Boys ist da wesentlich geradliniger. Die 'Verschwörung' wird sowieso bald zu groß, um noch als 'Verschwörung' bezeichnet werden zu können, und dann haben wir es eher mit einem 1984/Brave New World-Verschnitt zu tun als mit Akte X.

    Man kann so eine großangelegte Verschwörungsstory auch ganz anders rüberbringen. Ich deute z.B. unauffällig Richtung "It's Walky" - was natürlich im Großen und Ganzen etwas völlig anderes ist..
    Also... letztlich würde ich 20th Century Boys gar nicht unbedingt als eine Verschwörungsgeschichte bezeichnen. Eher schon ist es ein ziemlich altmodisches "Kleine Heldengruppe gegen den Rest der Welt"-Epos. Bzw. eigentlich eher "Kleine Heldengruppe *für* den Rest der Welt, nur leider rafft der Rest der Welt das nicht". *g*
    Geändert von Hmpf (26.11.2005 um 02:44 Uhr)

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