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Thema: Atlantis 2.18 Michael

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  1. #1
    Flinker Finger Avatar von Swiss
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    Standard Atlantis 2.18 Michael


    Dr. Beckett arbeitet daran aus einem Wraith einen Menschen zu machen. Das erste praktische Experiment ist im vollen Gange, aber den anfänglichen Erfolgen folgen unerwartete Komplikationen, als das "Objekt" in Person eines jungen Leutnants herraus findet, was er wirklich ist.
    Quelle: Stargate-project.de
    Wow, wieder einmal eine Folge, die ich wirklich mochte. OK, die Idee aus einem Wraith einen Menschen zu machen finde ich nicht so toll. Aber die Art und Weise, wie die Story aufgebaut war, fand ich gut.
    Am Anfang hatte man ja wirklich nicht gewusst, was mit diesem Michael los war und hat sich gefragt, wieso man den noch nie gesehen hat, wenn er ja in Shepperds Team war. Dann nach und nach dämmerte es einem. Connor Trinneer ist ein grosses Lob auszusprechen. Er spielte die Rolle wirklich sehr gut und echt. Wie er sich verwandelte, als er das mit dem Wraith erfuhr, war wirklich eine schauspielerische Leistung IMHO. Als Trip mochte ich Connor Trinneer übrigens nie. Der war mir viel zu spiessig. Er sah hier auch besser aus.
    Gefallen haben mir übrigens auch die Atlantisaufnahmen. Die eine in der Nacht war sehr schön.

    Carter: "I feel compelled to warn you, most of the guys I’ve dated recently have died." - ("Chimera" S7)

  2. #2
    Foren-Halbgott Avatar von Dune
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    Standard AW: Atlantis 2.18 Michael

    Leider wurde ich schon durch die Einleitung auf tv.com total gespoilert, deshalb war das mit dem Wraith für mich leider nicht mehr so die Überraschung.

    Trotzdem die seit langem beste Atlantis-Folge, das Konzept war wirklich gut gemacht, auch wenn mir der totale Charakterwandel von Michael nach seiner 'Entdeckung' nicht so sehr zugesagt hat. Fands ganz nett, dass sie die Episode von der psychologischen/ethischen Seite her aufgebaut haben und nicht komplett auf der Action... Und wir nähern uns anscheinend wieder einem Staffelende, denn die Wraith sind bald wieder auf dem Weg
    I can feel it. The turn of the Earth. The ground beneath our feet is spinning at a thousand miles an hour, the entire planet is hurtling around the sun at sixty-seven thousand miles an hour, and I can feel it. We're falling through space, you and me, clinging to the skin of this tiny little world, and if if we let go... that's who I am.

  3. #3
    Tastaturquäler Avatar von Crystal
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    Standard AW: Atlantis 2.18 Michael

    Ich wusste leider auch schon, dass es sich bei "Michael" um einen Wraith handelt, da das in jeder 1-2 Satz-Episodenvorschau erwähnt wurde. Schade, hätte den Anfang gerne ohne das erlebt und mich gewundert, was bloß mit ihm los ist bis hin zu seinem nächtlichen Schock. Anstatt mit Michael auf Identitässuche zu gehen, war es eher von Anfang an die Beobachtung, wie sich ein menschlicher Wraith verhält.

    Endlich hat mal eine Atlantis-Folge in der größere-Erwartungen-Kategorie meine Erwartungen auch erfüllt. Wie ja Swiss schon sagte, hat Connor Trinneer die Rolle wirklich gut gespielt und Michael damit (zusätzlich natürlich zu den anderen Charakterbildungsbeteiligten) in einer Folge etwa so viel Tiefgang verliehen, wie Ronan in der ganzen Staffel bekommen hat. Ich konnte seine Reaktionen zumindest nachvollziehen und mit ihm mitfühlen, während der Rest des Teams öfters dumm da stand.

    Während die nämlich im Kontrollzentrum darüber diskutierten, was sie denn jetzt bloß machen, musste ich mich dann doch schon fragen, ob überhaupt mal jemand daran denkt, einfach mal mit ihrem kleinen Experiment zu reden. Wenn sie es schon darauf anlegen, etwas über das Denken eines ungewandelten Wraith zu erfahren - und das wollten sie ja wohl, sonst hätten sie nicht versucht, ihn zu sozialisieren - wäre es da nicht auch angebracht, naürliche Reaktionen von ihm zu bekommen, einfach nebenher zu erfahren, wie er über irgendeine Situation denkt? Genauso in der Situation, als Michael rausfindet, wer er nun wirklich ist, haben die Erklärungs- und Beschwichtigungsmaßnahmen seine späteren Handlungen ja geradezu herausgefordert. Ok, ihre Reaktionen waren durch ihren Hass auf die Wraith schon verständlich, aber dann sollten sie und insbesondere der unkontrollierbare Ronan sich doch auch von dem Experiment fernhalten.

    Die einzige, die wirklich mal versucht hat, eine Verbindung zu ihm aufzubauen, war Teyla. Trotz ihrer wesentlich schlimmeren Erlebnisse mit den Wraith, hat sie zumindest versucht, irgendwie zu Michael vorzudringen und ihn anfangs einzugewöhnen und ihm später die ganze Sache verständlich zu machen. Schön, sie mal wieder als Diplomatin zu sehen.

    Trotzdem die seit langem beste Atlantis-Folge, das Konzept war wirklich gut gemacht, auch wenn mir der totale Charakterwandel von Michael nach seiner 'Entdeckung' nicht so sehr zugesagt hat.
    Mir ist an der Stelle eigentlich kein großer Wandel aufgefallen. Im Grunde genommen hat er sich doch immer noch durchaus menschlich verhalten. So konnte ich mir genauso gut vorstellen, dass z.B. Sheppard das Gleiche getan hätte, wäre er von den Wraith entführt worden.

    Schade fand ich nur, dass wir trotz allem so wenig über die Wraith erfahren haben. Denn wie viel wurde durch Becketts DNA-Wundermittel beeinflusst? Und weitere Rückblicke aus Michaels Erinnerungen sind leider ausgeblieben. War das Zögern am Ende, als es um das "Aussaugen" von Teyla ging nur ein Überbleibsel der Umwandlung oder sind die Wraith tatsächlich menschlicher, als bisher gezigt wurde?
    Achtung Spoiler!


    Trotz mal wieder einiger logischer Schwächen, um die Story voranzubringen (wie z.B. die fehlenden Soldaten, damit Michael beide Fluchtversuche mit Leichtigkeit schafft), ist dies IMO eine der besten Atlantis-Folgen bisher. Demnach bekommt sie jetzt auch 4,5, also aufgerundet 5 Sterne von mir. Besonders in dieser eher schwachen Staffel.

  4. #4
    Forum-Aktivist Avatar von mort
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    Standard AW: Atlantis 2.18 Michael

    Sehe ich auch so. Anstatt auf ihn einzugehen, und ihm zu erklären, dass man ihn von einer schlimmen genetischen Seuche geheilt hat, die die Galaxie seit tausenden Jahren befallen hat und diese retten will, stellt man Fotos von G.W.Bush nebst Frau (Texaner) als seine Eltern dar...
    Lügen sind in solch einem heiklen Fall immer mit katastrophalen Folgen behaftet...

    He, die Staffel ist nicht schwach! McKays Nervenzusammenbrüche und Sprüche sind doch Spitze! Der allein hebt das Niveau erheblich!

  5. #5
    Flinker Finger Avatar von Swiss
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    Standard AW: Atlantis 2.18 Michael

    Zitat Zitat von mort
    He, die Staffel ist nicht schwach! McKays Nervenzusammenbrüche und Sprüche sind doch Spitze! Der allein hebt das Niveau erheblich!
    Ich fand gerade diese Episode gut, weil McKay mal nicht übertrieben dargestellt wurde. Sein Gespräch mit Michael fand ich sehr gut. Wenn jemand immer nur lustig spielt, ist das nicht mehr lustig. Die Rolle wirkt so auch nicht so glaubwüdig. Darum war ja Jack O'Neill so gut, weil er sowohl ernst, wie auch komisch sein konnte. Das ist aber nur meine Meinung. Und ich mag McKay übrigens, aber eben nicht so over the top!

    Carter: "I feel compelled to warn you, most of the guys I’ve dated recently have died." - ("Chimera" S7)

  6. #6
    Forum-Aktivist Avatar von mort
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    Standard AW: Atlantis 2.18 Michael

    Dafür stecke ich dich mit einer Bande Clowns mit Volkswagen in die Arena...

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