Seite 2 von 2 ErsteErste 12
Ergebnis 21 bis 26 von 26

Thema: Sunshine - ScienceFiction von Danny Boyle

  1. #21
    Moderator Avatar von Elko
    Dabei seit
    30.11.2005
    Beiträge
    1.101

    Standard AW: Sunshine - ScienceFiction von Danny Boyle

    komme gerade aus dem Film.

    und kann nur sagen Wow

    jetzt muss ich ihn erst einmal sacken lassen.

    Ich sag nur: Last ihn Euch nicht entgehen er ist ne geile Meisterleistung.

    Wenn ich um 20.00uhr gegangen waere, haette ich ihn um 23.00 uhr wohl nochmal gesehn.
    Unschuld heucheln

    El... ........und nicht erst seid Star Wars gibt es geile Scifi.

  2. #22
    Super-Moderator Avatar von cornholio1980
    Dabei seit
    27.03.2003
    Ort
    Wien
    Beiträge
    4.989

    Standard AW: Sunshine - ScienceFiction von Danny Boyle

    Habe den Film bereits Dienstag abend gesehen udn bin soeben mit meinem Review fertig geworden. Angesichts der späten Stunde poste ich es ohne Filmplakat, Inhaltsangabe und sonstige Spielereien - das folgt dann morgen

    Das Subgenre der klassischen Weltraum-SF hat mich schon immer besonders fasziniert. Jene Filme, die den Weltraum, dessen unendliche Weiten und seine Wunder und unerklärlichen Phänomene in den Mittelpunkt rücken, und nicht Aliens, Weltraumgeballer, oder sonstige Action. Eben solche waren in den letzten Jahren, ja Jahrzehnten, absolute Mangelware. Der letzte entsprechende Film war wohl das "Solaris"-Remake von Soderbergh, und auch wenn mir dieses recht gut gefallen konnte (jedenfalls besser als 99% der anderen Kinobesucher ) so blieb er doch deutlich hinter den Klassikern zurück. Dank Danny Boyle kann nun ein weiterer Film - mit Respektabstand zu 2001 - in die Ruhmeshalle des Genres aufsteigen.

    Inhalt - wird nachgereicht
    Ich hatte das Glück, diesen Film vorab ein paar Tage vor dem eigentliche Kinostart sehen zu dürfen, da ich bei einer Verlosung des Radiosenders 88.6 Karten für die Vorpremiere gewonnen hatte. Am Abend davor wollte ich mich nochmal schlau machen und habe mir einige Reviews im Internet durchgelesen, und wurde, nachdem meine Erwartungen spätestens nach dem großartigen Trailer ins Unermessliche gestiegen sind, ziemlich ernüchtert. Denn das, was dort in einigen Kritiken beschrieben wurde, klang alles andere als vielversprechend. Da war von Slasher-Einlagen die Rede, davon dass ab einem gewissen Zeitpunkt in typischer "10 kleine Negerlein"-Manier ermordet und gestorben wird, die Tode und ihre Reihenfolge zudem sehr vorhersehbar wären und auch einige der typischen Katastrophenfilmklischees bedient würden, usw. Kommentare, die mich stark verunsichert haben, und mich zweifeln ließen, ob es Sunshine gelingen würde, die von mir gehegten Hoffnungen und Erwartungen auch tatsächlich erfüllen zu können – klangen doch diese Elemente viel zu gewöhnlich für einen Film, der erfrischend außergewöhnlich wirkte. Nun, ich weiß beim besten Willen nicht, welchen Film diese Kritiker gesehen haben, oder mit welchen Augen sie ihn gesehen haben - mit meinen war es jedenfalls nicht.

    Es stimmt, dass "Sunshine" durchaus einige Thriller- und Horrorelemente beinhaltet, nichtsdestotrotz bleibt er in erster Linie ganz klar ein Science Fiction-Film. Im Vergleich zu z.B. "Alien" ist zudem der Thrill- und Horroranteil deutlich geringer, weshalb es mich wirklich wundert, warum in einigen Reviews gerade dieser Teil so stark hervorgehoben (und zumeist auch kritisiert) wird. Auch was die gezeigte Gewalt betrifft kann ich einige (Internet-)Kritiker nicht verstehen, denn diese hält sich wirklich sehr in Grenzen und ist zu keinem Zeitpunkt störend oder gar selbstverliebt. Fließt hie und da ein bisschen Blut? Ja, keine Frage... aber in Zeiten von Saw und/oder Hostel kommt man nicht umhin, "Sunshine" als vergleichsweise harmlos einzustufen. Den Splattervorwurf, den ich irgendwo im Internet mal vernommen hatte, finde ich sogar richtiggehend lächerlich – da fragt man sich schon, welche mit SF-Scheuklappen durch die wunderbare Welt des Kinos wandelnden Tattergreise zu solch einer Ansicht gelangen können. Was die Bedienung typischer Katastrophenfilmklischees betrifft, fällt mir das Abstreiten zugegebenermaßen schon etwas schwerer, da es in der Tat einige Elemente wie z.B. den Heldentod gibt, die sich auch in "Sunshine" wiederfinden. Trotzdem unterscheidet sich Danny Boyle's Film selbst in diesen Momenten doch deutlich von 08/15-Katastrophenfilmen, da er sie ohne den dafür typischen Pathos inszeniert. Den Vorwurf, "Sunshine" wäre nichts weiter als ein Film nach dem typischen "10 kleine Negerlein"-Strickmuster, kann ich allerdings definitiv nicht bestätigen. Natürlich gibt es Opfer und Verluste innerhalb der Crew, aber nur erstaunlich wenige davon gehen auf das Konto des unbekannten Eindringlings – der Rest kommt auf andere Art und Weise ums Leben. Zudem ist keiner der Tode wirklich vorhersehbar, so dass man sagen könnte, man wusste schon genau, wen es als nächsten erwischen würde, und wann. Mal ganz abgesehen davon, dass "Sunshine" ohnehin deutlich mehr zu bieten hat als das Rätselraten wer als nächstes draufgeht. Im Gegensatz zu anderen Filmen die ihren ganzen Reiz nur daraus beziehen, ist es bei Danny Boyle's SF-Film nur ein kleines Rädchen von vielen, welche in Summe eine großartige, faszinierende und aufgrund der Vielschichtigkeit auch sehr abwechslungsreiche Mischung ergeben.

    Viel wird in den kommenden Tagen (Wochen? Jahren?) über die Schauwerte dieses Films gesprochen werden – und das völlig zu recht, denn auch in dieser Hinsicht ist "Sunshine" ein Film in bester SF-Tradition. Viele der Einstellungen, Bilder und Szenen sind wirklich beeindruckend und atemberaubend. Immer wieder wird das Auge des Kinobesuchers mit wundervollen und imposanten Bildern verwöhnt. Vor allem die Sonne wurde einerseits wunderschön, andererseits aber auch rau und beängstigend in Szene gesetzt, wird doch im Film deutlich, welche unheimlich starke Kraft sie besitzt. Und auch die kurzen, faszinierenden Eindrücke vom Merkur, und wie klein er im Vergleich zur Sonne wirkt, werden mir noch lange in Erinnerung bleiben. Auch das Design ist sehr gut gelungen, allen voran die Icarus mit ihrem riesigen Sonnenschild. Ebenfalls beeindruckt hat mich das Innenleben der Bombe – auch wenn es ein bisschen an den SF-Thriller „Cube“ erinnert hat, war es nichtsdestotrotz eine faszinierende Konstruktion. Egal ob das Design oder die zahlreichen Weltraumszenen, die insbesondere die Sonne auf imposante Art und Weise in Szene setzen – es lohnt sich schon allein aufgrund der wundervollen Bilder, ins Kino zu pilgern, um „Sunshine“ auf der großen Leinwand zu erleben.

    Für einen Kinobesuch sprechen nicht nur die beeindruckenden Bilder, sondern auch sie hochwertige und sehr gelungene Inszenierung. Hierbei stechen vor allem zwei Vorbilder recht deutlich heraus, nämlich einerseits „2001 – Odyssee im Weltraum“, an das insbesondere die eher ruhigen und sehr stilvollen Weltraumszenen erinnern, sowie „Alien“, dessen Einfluss besonders in den Szenen innerhalb des Raumschiffs zu spüren ist. Denn bereist zu Beginn, als es eigentlich noch keine große Bedrohung zu geben scheint, beschleicht einen an Bord der Icarus ein unruhiges und klaustrophobisches Gefühl. Den Höhepunkt erreicht diese Anspannung dann schließlich, als die Astronauten an Bord der Icarus I gehen. Ab dann erreicht der Film eine atmosphärische Dichte, die sich mit dem Showdown aus „Alien“ messen kann. Unterstützt wird dieses Gefühl durch einen wirklich originellen und fiesen inszenatorischen Trick: Denn sobald die Crew die Icarus I erreicht hat, werden immer wieder Bilder der Gesichter ihrer Besatzungsmitglieder gezeigt, jedoch nur für Sekundenbruchteile, am Rande der Wahrnehmungsschwelle. Man registriert die Bilder zwar, dennoch glaube ich, dass sie durchaus auch noch unterbewusst wirken – auf jeden Fall sorgten sie bei mir für ein mulmiges und beunruhigendes Gefühl, wodurch die aufgrund der Umgebung ohnehin schon beängstigende Atmosphäre noch einmal deutlich gesteigert wird. Doch das ist längst nicht der einzige ausgefeilte Kniff der Inszenierung: Während Boyle in den Außenszenen, wie bereits angesprochen, sehr klassisch und stilvoll inszeniert, verwendet er gerade auch gegen Ende hin innerhalb des Schiffes zunehmend moderne Stilmittel, wie Verzerrungen, Zeitraffer, Zeitlupen etc. Zudem gelingt es auch der gelungenen und passenden Farbgebung, zu gefallen, dominieren doch fast den ganzen Film über Gelb- und Brauntöne – angesichts der Nähe der Icarus zur Sonne. Und zuletzt wird die Inszenierung auch vom Soundtrack zu jedem Zeitpunkt perfekt unterstützt, sowohl in den ruhigeren als auch in den spannenderen Szenen. Vor allem das eher traurige musikalische Thema, das zwei- oder dreimal gespielt wurde (und mich ein bisschen an jene Musik erinnert hat, als Gandalf in „Die Gefährten“ „in den Schatten stürzt“), hat mir sehr gut gefallen. Schade nur, dass meine Ohren gleich als der Abspann begann mit irgend einem grauslichen Lärm gefoltert wurden, den ich beim besten Willen nicht mehr als Musik bezeichnen kann.

    Ein weiterer Aspekt, der neben der angeblich so erschütternden Gewalt in vielen Reviews kritisiert wird, ist die Handlung des Films – insbesondere die Richtung, die „Sunshine“ einschlägt, nachdem die Icarus I erreicht wird. Irgendwie kann ich ja verstehen, wenn den einen oder anderen diese Wendung vor den Kopf stößt, aber auch hier kann ich nur wieder darauf hinweisen, dass mich das entsprechende Element nicht gestört hat. Im Gegenteil, meines Erachtens macht gerade diese Mischung u.a. den Reiz des Films aus, macht ihn dies doch unheimlich erfrischend und abwechslungsreich. Ja selbst die logischen Schwächen, die von einigen angeprangert werden, halte ich für vernachlässigbar – und das, obwohl ich Filme sonst mit den Augen und Ohren eines Vulkaniers sehe und üblicherweise sogar viel zu viel wert auf diesen Aspekt lege. Zugegeben, auch mir kommen ein oder zwei Dinge ein wenig seltsam vor (zum Beispiel, dass Capa der einzige ist, der die Bombe aktivieren kann), doch den Filmgenuss konnte dies bei mir nicht mal für eine Sekunde trüben. Denn viel schwerer als diese Kleinigkeiten wiegen die positiven Seiten – auch der Handlung. So ist die Grundidee an sich schon mal viel interessanter und auch faszinierender als in üblichen Katastrophenfilmen. Auch das Drehbuch an sich ist in meinen Augen großartig und besticht vor allem mit den vielschichtigen Figuren, den interessanten Wendungen und genau der richtigen Mischung aus temporeichen Passagen und ruhigen Momenten.

    Vor allem aber überzeugt „Sunshine“ auch an anderer, wesentlicher Stelle, denn es gibt ein Zauberwort, durch dass er sich von zahlreichen anderen Filmen deutlich abhebt, und dieses lautet Subtext: Es gibt zahlreichen Szenen und Handlungselemente, die Spielraum für Diskussion, Spekulation und Interpretation bieten. Neben Fragen zur Handlung, dem Verhalten verschiedenster Personen und einiger angesprochener Ideen und Überzeugungen ist hier insbesondere das offene, mystische Ende zu erwähnen. Auch dies ist ein Element an dem die Meinungen weit auseinandergehen, und mir ist klar, dass es auch innerhalb der deutschen SF-Fangemeinde durchaus umstritten sein wird. Ich für meinen Teil kann allerdings nur festhalten, dass meines Erachtens jeder, der das offene Ende des Films kritisiert, ein wesentliches Grundgesetz des Genres nicht begriffen hat: In der Science Fiction geht es nicht um Antworten, sondern um Fragen. Sei es nun zur Natur des Menschen, zu unserem Verhalten, sei es zu unerklärlichen Phänomenen, phantastischen Ereignissen oder eben auch zur Handlung des Films: Gute SF hat schon immer und wird hoffentlich auch immer interessante Fragen aufwerfen, es jedoch dem Zuschauer überlassen, darauf Antworten zu finden – wie z.B. bei „2001 – Odyssee im Weltraum“, „Donnie Darko“, oder eben auch „Sunshine“. Für mich ist es eines der großen Stärken des Genres, dass es die Leute dazu anregt, sich über den gerade gesehenen Film Gedanken zu machen und über einige der Implikationen und aufgeworfenen Fragen zu sinnieren – sei es nun für sich allein oder auch mit anderen. Und auch wenn das Ende von „Sunshine“ zugegebenermaßen nicht so mysteriös und vielseitig interpretierbar ist, wie es bei den oben erwähnten Filmen der Fall war, so ist dieser Subtext nichtsdestotrotz vorhanden, und sorgt gemeinsam mit der interessanten Handlung, den beeindruckenden Bildern und der großartigen Inszenierung dafür, dass Danny Boyle’s fantastische Reise zum Stern unseres Sonnensystems den geneigten Zuschauer noch einige Zeit nach dem Kinobesuch beschäftigen wird.

    Fazit: Nach langer Durststrecke hat es dank Danny Boyle endlich wieder ein klassischer Weltraum-SF-Film auf die große Leinwand geschafft. Zugegeben, „Sunshine“ ist kein reiner Science Fiction-Film, da er auch noch mit Thriller- und Horrorelementen gespickt ist – doch gerade diesen interessanten und abwechslungsreichen Mix fand ich sehr ansprechend. Zu der spannenden Handlung, die auch einiges an Interpretationsspielraum bietet, gesellen sich zudem überzeugende Schauspielerleistungen, eine hochwertige Inszenierung und die großartigen Effekte, die dem Science Fiction-Fan (und solchen die es werden wollen) einige schöne und beeindruckende Bilder beschert, die noch lange im Gedächtnis bleiben sollten. Schon allein aufgrund der imposanten Bilderpracht und einigen faszinierenden Einstellungen hat es sich der Film jedenfalls verdient, auf einer ansprechend großen Kinoleinwand gesehen zu werden – können die großartigen Bilder doch nur dort so richtig zur Geltung kommen. Für mich ist "Sunshine" jedenfalls ein stilistisches und inszenatorisches Meisterwerk. Faszinierend und beklemmend zugleich, ist er - in allen Belangen - ein Film in bester Science Fiction Tradition, und daher für jeden SF-Fan ein absolutes Muss. Ein zukünftiger Klassiker des Genres, den man sich nicht entgehen lassen sollte!
    10/10
    Folgt mir auf Twitter!

    "I believe that when we leave a place, part of it goes with us, and part of us remains. Go anywhere in this station, when it is quiet, and just listen. After a while you will hear the echos of all our conversations, every thought and word we've exchanged. Long after we're gone, our voices will linger in these walls."
    Andreas Katsulas as G'Kar - Objects in Motion / The Lost Tales-Intro


  3. #23
    Super-Moderator Avatar von cornholio1980
    Dabei seit
    27.03.2003
    Ort
    Wien
    Beiträge
    4.989

    Standard AW: Sunshine - ScienceFiction von Danny Boyle

    Und, wurde der Film mittlerweile auch von weiteren Besuchern des Forums gesehen? Wir würden uns über eure Meinung sehr freuen
    Folgt mir auf Twitter!

    "I believe that when we leave a place, part of it goes with us, and part of us remains. Go anywhere in this station, when it is quiet, and just listen. After a while you will hear the echos of all our conversations, every thought and word we've exchanged. Long after we're gone, our voices will linger in these walls."
    Andreas Katsulas as G'Kar - Objects in Motion / The Lost Tales-Intro


  4. #24
    Frischling
    Dabei seit
    09.11.2006
    Beiträge
    10

    Standard AW: Sunshine - ScienceFiction von Danny Boyle

    Jep, ich war schon drinnen.

    In weiten Teilen stimme ich cornholio zu, allerdings gibts da auch einige Kleinigkeiten die ich nicht soo gut gelöst fand.

    Z.B. fand ich den letzten "horror" Teil jetzt nicht wirklich super störend, alelrdings währe mir da eine "philosopische" Lösung lieber gewesen. Vor allem nach den überagend guten ersten zwei Dritteln des Films.

    Für mich hat es den Anschein, als ob Boyle hart mit den Produzenten kämpfen musste und die auf mehr Action bestanden haben. Ihr wisst ja, Geld regiert die Welt!
    Auch die Fülle der angesprochenen Themen entspricht nicht ganz der länge des Filmes. Entweder weniger Fragen die aufgeworfen werden und dafür einen Disskurs schöner herausarbeiten oder den Film länger machen.

    Ich fand dem Film generell super, ein schöner Film mit großen Bildern und toller Visualität. Sehr sehr gute schauspielerische Leistungen und ein toller Soundtrack (Underworld halt).

    Ich hoffe auf einen Direktors Cut, der wird die von mir mokierten Details sicherlich verbessern.
    Der Film ist aber auf jeden Fall einen Besuch wert, schon wegen der tollen Bilder und den guten Sound.

    Ich habe auch schon viel schlechtes in Foren über den Film gelesen und mich in einem voll mit nem Typen angelegt weil ich zwischen den Zeilen gesagt habe, er währe einfach zu dämlich oder uninteressiert um den Film zu verstehen....ich bin nach wie vor der Meinung, dass der Film keine leichte Kost ist und der Typ zu dämlich war...

    Leider ist der Film knapp an einem Meisterwerk vorbei geschrammt, schlecht ist er aber sicherlich nicht.

    Ich werde keine Punkte vergeben, das ist mir zu uniform aber ich kann ja mal ein kleines Zitat eines Review anführen, das ich bbezüglich SUnshine sehr sehr treffend uns hochlobend empfand:

    "Schön, dass es noch Leute gibt die sich trauen Filme wie Sunshine zu machen!"

  5. #25
    Frischling
    Dabei seit
    12.04.2006
    Beiträge
    18

    Standard AW: Sunshine - ScienceFiction von Danny Boyle

    Der Spruch ist tatsächlich recht passend, nicht schlecht!

  6. #26
    Moderator Avatar von Elko
    Dabei seit
    30.11.2005
    Beiträge
    1.101

    Standard AW: Sunshine - ScienceFiction von Danny Boyle

    Da kann ich mich anschliessen.

    Sunshine ist seid langen mal wieder ein Film aus dem Sf-Genre, (Children of Men ausgenommen).
    der richtig sehenswert ist. Ich fand die Mischung aus Philosopie und Action eigendlich recht gut gelungen. Wie ich schon schrieb bin ich am Ueberlegen ein zweitesmal reinzugehen. Da wirken dann garantiert die Feinheiten erst richtig.

    Falls es ihn bis zum naechsten Tbfc schon auf Dvd geben sollte, waere er doch mal was fuer die Leihnwand????
    Unschuld heucheln

    El... ........und nicht erst seid Star Wars gibt es geile Scifi.

Seite 2 von 2 ErsteErste 12

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Little Miss Sunshine
    Von Demona im Forum Filme: Kino, Heimkino & Amateurfilme
    Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 18.06.2009, 19:39
  2. DortCon 2009: Mit Twitter live von Dortmunds ScienceFiction-Convention
    Von Dr.BrainFister im Forum Fandom-Geplauder, Conventions & Events
    Antworten: 16
    Letzter Beitrag: 05.04.2009, 02:49
  3. Batman Returns - Music by Danny Elfman
    Von nosferatu im Forum Fandom-Geplauder, Conventions & Events
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 15.08.2008, 00:34
  4. Ihr seid die ScienceFiction-Community! [gratulieren & erinnern: 5 Jahre SFC]
    Von Dr.BrainFister im Forum Vorstellungsgespräche, Grüße & Glückwünsche
    Antworten: 18
    Letzter Beitrag: 28.03.2006, 03:33
  5. [FEEDBACK & SUPPORT] 5 Jahre ScienceFiction-Community !
    Von Dr.BrainFister im Forum Infos & Support: SpacePub, Spielhalle & Partnerseiten
    Antworten: 30
    Letzter Beitrag: 14.11.2005, 09:17

Als Lesezeichen weiterleiten

Als Lesezeichen weiterleiten

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •