Es ist leider immer wieder dasselbe:
Damit es ja nicht so deutlich auffällt erhöht man vor einem Fixtermin ganz unauffällig die Preise, zumeist noch höher als nötig, um dann hinterher frech zu behaupten: "Wir haben stabile Preise".
Das gleiche passierte massiv zur DM zu Euro Umstellung! Dort wurde möglichst vor dem April des Jahres zuvor schon deutlich erhöht, damit man ja nicht in die Statistik fiel. (Beispiel: Eine Brezel kostete 50 Pf - wegen der bevorstehenden Euroeinführung damals dann plötzlich so was "krummes" wie 58 Pf. Aha, die Brezel soll teuer werden und später vielleicht 30 ct kosten(?). Man war da aber noch dreister: Was kostest das Teil heute zumeist wirklich - richtig ... 50 ct (=100 % Aufschlag).
PS: Laut Statistik stimmt das gar nicht und sei nur eine "gefühlte Preiserhöhung", denn der Warenkorb wurde ja gar nicht teurer. Richtig: Dort wird ein Fernseher genauso regelmäßig mit eingerechnet wie das Brot vom Bäcker. NUR: Das Brot brauchen wir täglich ... doch wer kauft schon jeden Monat einen Fernseher. Was zu beweisen war: "Ich glaube nur der Statistik die ich selbst gefälscht haben!"
Und jetzt wieder die MwSt.-Erhöhung ... und schon wird heute alles teurer:
http://focus.msn.de/finanzen/steuern...nid_36422.html
Beispiele bei SternTV:
http://www.stern.de/tv/sterntv/571191.html?nv=cp_L2_
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