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Thema: Wieviel Realismus brauchen wir in SciFi?

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  1. #1
    Wühlmaus Avatar von Nager
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    Standard AW: Wieviel Realismus brauchen wir in SciFi?

    Nur eine Antwort auf diesen tollen Thread? Das kann ja wohl nicht sein. *schieb*

  2. #2
    Flinker Finger
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    Standard AW: Wieviel Realismus brauchen wir in SciFi?

    Gut gemacht, Nager.

    Ehrlich gesagt finde ich in der Hard-SF einen Mangel an Phantasie. Gerade wenn man sich aufs Erzählen konzentriert anstatt die technischen Details zu fixieren, ist man doch kreativ.
    Allerdings muss ich zu meiner Schande gestehen, dass mein Lieblings-SF-Autor Hard-SF schreibt: Stanislaw Lem. Ich mag ihn aber nicht unbedingt deswegen, sondern eher wegen seinem erzählerischem Können und seinem Ideenreichtum.
    Andererseits liebe ich auch PKD, dessen SF sich lediglich auf kurze, bekannte Ideen à la Telepathie, oder Paralleluniversum beschränkt und darauf Geschichten aufbaut, die wegen der Menschlichkeit berühren.

    Bücher wie 1984 braucht man vielleicht einfach nicht mehr, weil das Genre der Dystopie irgendwo ausgereizt ist. Der Totalitarismus ist tot. Der Konsummaterialismus nicht. Aber für den haben wir weiterhin Fahrenheit 451. Und für die Inhumanität des Fortschritts gibt es immer noch BNW. Also wozu es neu verfassen? Man könnte es mixen, aber zwingend ist das nicht.
    I mean, after all; you have to consider we're only made out of dust. That's admittedly not much to go on and we shouldn't forget that. But even considering, I mean it's a sort of bad beginning, we're not doing too bad. So I personally have faith that even in this lousy situation we're faced with we can make it. You get me?

  3. #3
    Plaudertasche Avatar von cosmonusa
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    Standard AW: Wieviel Realismus brauchen wir in SciFi?

    Der Totalitarismus ist tot? Na ja, das finde ich eine gewagte Prognose. Er sieht vielleicht anders aus und verändert sich auf weiterhin, so dass man nicht unbedingt Ingsoc darin wiedererkennt, aber ich glaube nicht, dass die "Idee" so einfach totzukriegen ist. Ich halte Bücher wie "Wir", "1984", "Schöne neu Welt" und "Fahrenheit 451" immer noch für Pflichtlektüre, aber ehrlich gesagt halte ich gesellschaftspolitische Utopien und Dystopien nicht unbedingt für SciFi. Utopien gab es schon vor der Science Fiction und auf wenn viele davon in der Zukunft spielen, sind sie eigentlich mehr eine Kritik an den aktuellen Zuständen. Das kann Science Fiction natürlich auch, aber nicht in dieser Totalität und es ist vor allem kein zwingendes Merkmal.

    Was den Mangel an Fantasie betrifft, habt ihr durchaus recht. Früher waren die beschriebenen Welten, Geschichten und Wissenschaften noch revolutionär, aber inzwischen sind eigentlich alle Möglichkeiten durchgedacht. Gute SciFi heutzutage lebt wirklich nur noch von den Figuren (z.B. Battlestar Galactica - Von einer technophilen Ballershow zu einem mitreissenden Sozialdrama).

    Ich hab es beispielweise auch bei Perry Rhodan erlebt, eine immer sehr um Realismus bemühte SciFi-Romanserie, die in den 40 Jahren ihres bestehens 3000 Jahr Handlungszeit abgearbeitet hat. Der technische Standard mit Superwaffen, Superantrieben und generell Superhelden war so hoch, das man kaum noch vernünftige Geschichten erzählen konnte. Da musste man schon die Protagonisten im Pyjama, ohne jegliche Technik verschollen gehen lassen, um noch lebensbedrohende Szenarien entwickeln zu können. Kürzlich hat man die Reißleine gezogen und durch eine kosmische Katastrophe den technischen Stand deutlich heruntergeschraubt. Man düst jetzt nicht mehr an einem halben Tag quer durch die ganze Galaxis, sondern muss wieder wirkliche Expeditionen ins Ungewisse starten. Natürlich kann man mit guten Autoren auch in einer hochtechnisierten Welt gute Geschichten erzählen, aber es ist einfacher "bodenständig" zu bleiben.

    Was wollte ich eigentlich sagen?
    Keine futuristische Technik kann heutzutage noch wirklich beeindrucken, weil wir uns inzwischen ALLES vorstellen können. Von daher reicht Realismus alleine nicht mehr. Ich verzichte lieber auf Realismus und akzeptiere dafür Fantasy-Einflüsse, wenn ich dafür unterhaltsame Figuren und Dramen bekomme. (Farscape, Doctor Who, ...)
    Selbst Star Trek lebt ja nicht von LCARS und Quantentorpedos, auch wenn das die Internet-Trekkies oft suggerieren, sondern von den intelligenten Geschichten und interessanten Figuren. Schade dass es beides nicht mehr hat.

  4. #4
    Flinker Finger
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    Standard AW: Wieviel Realismus brauchen wir in SciFi?

    Zitat Zitat von cosmonusa
    Der Totalitarismus ist tot? Na ja, das finde ich eine gewagte Prognose. Er sieht vielleicht anders aus und verändert sich auf weiterhin, so dass man nicht unbedingt Ingsoc darin wiedererkennt, aber ich glaube nicht, dass die "Idee" so einfach totzukriegen ist.
    Irgendwie muss man ja Antworten provozieren... Natürlich ist der Totalitarismus nicht tot, siehe ähh Kim Jong II? Nordkorea eben. Oder Turkmenistan mit ihrem netten Mr. Turkmenbasi. Aber das, was Orwell zu Animal Farm und 1984 verleitet hatte, ist zur Zeit nicht unbedingt im Vordergrund der gesellschaftlichen Debatte.
    I mean, after all; you have to consider we're only made out of dust. That's admittedly not much to go on and we shouldn't forget that. But even considering, I mean it's a sort of bad beginning, we're not doing too bad. So I personally have faith that even in this lousy situation we're faced with we can make it. You get me?

  5. #5
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    Standard AW: Wieviel Realismus brauchen wir in SciFi?

    Was ist eigentlich Realismus im Zusammenhang mit SF? Die Einhaltung der uns bekannten Naturgesetze?

  6. #6
    Flinker Finger
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    Standard AW: Wieviel Realismus brauchen wir in SciFi?

    Jo, kann man so sagen. Vielleicht setzt man in Klammern noch dahinter, dass bei Nicheinhaltung der Naturgesetze möglichst genau erklärt wird, wie sie gebrochen werden?
    I mean, after all; you have to consider we're only made out of dust. That's admittedly not much to go on and we shouldn't forget that. But even considering, I mean it's a sort of bad beginning, we're not doing too bad. So I personally have faith that even in this lousy situation we're faced with we can make it. You get me?

  7. #7

    Standard AW: Wieviel Realismus brauchen wir in SciFi?

    Also, wenn Ihr mich fragt, gibt es verschiedene Arten von Realismus - gerade in der SF. Da gibt es zum einen das, was man vielleicht aus dem Stegreif mal 'naturwissenschaftlichen' Realismus nennen könnte - wie schon von Lars/Sepia erwähnt. Zum anderen gibt es aber noch einen anderen Realismus, der in den letzten Jahren immer mehr in den Vordergrund getreten ist - in einem Buch über Fandom habe ich den mal als 'emotionalen Realismus' gefunden; man könnte ihn aber vielleicht noch zutreffender 'psychologischen Realismus' nennen. Der bezieht sich auf die Figuren, darauf, wie sie sich in den Situationen, in die sie geraten, verhalten, wie sie reagieren.

    Zugegeben, in der literarischen Science Fiction gibt es diese Facette des Realismus schon länger, aber in Film und Fernsehen ist er in unserem Genre noch ein relativ junges Gewächs - und eines, das ich sehr begrüße. Immerhin befaßt sich Science Fiction ja nicht mit Wissenschaft 'an sich', sondern im engen Zusammenhang mit dem Menschen, und stellt idealerweise Fragen darüber, wie der Mensch mit dem wissenschaftlichen Fortschritt und Situationen, die sich daraus indirekt ergeben, umgeht. Meines Erachtens gewinnt die Science Fiction sehr, wenn sie Szenarios nicht bloß plakativ-lehrstückhaft durchspielt (wie in alten SF-Serien im Fernsehen des öfteren der Fall), sondern sich intensiver mit der menschlichen Psyche beschäftigt.

    Okay... viel behauptet, wenig belegt, und viel zu schnell geschrieben, aber ich muß jetzt erstmal was essen. ;-)

  8. #8
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    Standard AW: Wieviel Realismus brauchen wir in SciFi?

    Zitat Zitat von cosmonusa
    Ich hab es beispielweise auch bei Perry Rhodan erlebt, eine immer sehr um Realismus bemühte SciFi-Romanserie, die in den 40 Jahren ihres bestehens 3000 Jahr Handlungszeit abgearbeitet hat.

    Naja ich weiss nicht PR ist was realismus angeht worst of SW+ST mit noch einer Schippe extra drauf. Hard SF dürfte wohl nur in Buchform interessant sein.

  9. #9
    Moderator Avatar von wu-chi
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    Standard AW: Wieviel Realismus brauchen wir in SciFi?

    PKD? Philip K. Dick?
    yep, der ist gemeint!

    Die Faszination der Romane Phils liegt in den glaubhaften, aus dem Leben gegriffenen Charakteren, die ganz alltägliche Sorgen plagen. Den zusätzliche Reiz liefern die Szenerien in denen die Protagonisten von Dicks Romanen ihr Leben fristen. Sei es die Welt nach dem 3. Weltkrieg, eine genetisch geteilte Gesellschaft, das Leben nach dem Tod, in außerterrestischen Kolonien oder Parallelwelten. All dies und mehr findet sich in den über 200 Kurzgeschichten und 36 Romanen von Philip K. Dick und stellt SF-Fans wie auch die Nicht-SF-Fans mehr als zufrieden.
    Grüße
    wu-chi
    "Any given man sees only a tiny portion of the total truth, and very often, in fact almost perpetually, he deliberately deceives himself about that little precious fragment as well. A portion of him turns against him and acts like another person, defeating him from inside. A man inside a man. Which is no man at all."
    Philip K. Dick (A Scanner Darkly, 1977)

  10. #10
    Flinker Finger
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    Standard AW: Wieviel Realismus brauchen wir in SciFi?

    Hmpf:
    Eine der Sachen, die mich bei älteren Fernsehserien (prä-80er Jahre, teilweise aber auch noch 80er und später) im allgemeinen öfters ärgert ist, daß sie allzu fixiert auf das episodische Format scheinen - in vielen älteren Serien scheinen die Charaktere unter wöchentlicher Amnesie zu leiden. Das Problem der Woche wird zwar mit seinen (auch psychologischen) Folgen für die Charaktere einigermaßen zufriedenstellend abgehandelt, aber in der darauf folgenden Woche ist es für immer vergessen; so etwas wie Langzeitfolgen gibt es nicht.
    Gut, dass du das so genau erklärt hast. Eventuell im Gegensatz zum allgemeinen Trend stört es mich nicht ausserordentlich, wenn Serien Episoden-orientiert sind, solange sie in diesem Rahmen emotional realistisch sind.


    Ich:
    Irgendwas ist mir wahrscheinlich genau wie beim letzten Post entgagen, aber wie soll ich beurteilen, ob Charaktere realistisch handeln, wenn ihre Situation nicht erklärt worden ist. Es muss doch was gesagt werden, was geschieht. Im Gegensatz zu normalen Serien kommt es bei SF doch zu Ereignissen, die ich ohne Erklärung überhaupt nicht begreife, weil in meiner Welt solche Dinge nicht geschehen.
    Ihre Situation" ist meist etwas aussergewöhnliches. Ein Beispiel dafür kann das "Schwarze Loch" von dir sein. Dieses "Schwarze Loch" bedarf einer Erklärung, da ich auf dem Weg zur Arbeit nichts dergleichen bemerke.


    Crystal:
    An der Stelle[d.h. Schwarzes Loch] darf es vielleicht etwas mehr sein, da man es mit etwas Realem zu tun hat, aber vor allem bei rein fiktiven Dingen sollten solche Erklärungen gekürzt werden.
    Afaik kommen gerade bei Star Trek nie rein fiktive Dinge vor. Es werden lediglich real existierende wissenschaftliche Erkenntnisse bzw. Theorien in eine mögliche Zukunft extrapoliert. Diese Extrapolation mag manchmal den Anschein von reiner Fiktion haben, aber im Grunde ist die Basis der Fiktion immer Wissenschaft. Daher auch der Begriff des Genres.


    PKD. Brauche ich eigentlich nichts mehr hinzuzufügen, Wu-Chi's Post erklärt imho meinen Post. Aber da ich eventuell in den nächsten Tagen kaum Möglichkeit habe Online zu kommen, erkläre ich diese Ausschweifung lieber noch einmal:

    Moi:
    Interessanterweise ist [die lediglich mit quasi-alltäglichen SF-Ideen arbeitende Serien-SF] das TV-Pendant zu Philip K. Dick: Nur das er vielleicht der erste war, der es gemacht und es geschafft den SF-Ideen durch die Charakter-Fixierung etwas neues abzugewinnen.
    wu-chi:
    Die Faszination der Romane Phils liegt in den glaubhaften, aus dem Leben gegriffenen Charakteren, die ganz alltägliche Sorgen plagen. Den zusätzliche Reiz liefern die Szenerien in denen die Protagonisten von Dicks Romanen ihr Leben fristen. Sei es die Welt nach dem 3. Weltkrieg, eine genetisch geteilte Gesellschaft, das Leben nach dem Tod, in außerterrestischen Kolonien oder Parallelwelten. All dies und mehr findet sich in den über 200 Kurzgeschichten und 36 Romanen von Philip K. Dick und stellt SF-Fans wie auch die Nicht-SF-Fans mehr als zufrieden.
    Die Szenarien Dick's sind gewissermassen SF-Allgemeingut. Andere Autoren vor ihm haben sich genau eine Zukunft erdacht und sie aufgrund von fundierten Überlegungen z.B. zur Alternativwelt oder zu extraterrestischen Kolonien gekommen. Er übernimmt diese Szenarien lediglich. Aber innerhalb dieser Ideen wütet er ohnegleichen. Seine Geschichten leben in diesen Welten, ausserdem kümmert er sich ausserordentlich um die Figuren.
    Wenn nun gewisse TV-SF aufhören würde sich technische Dinge zu erdenken, sondern nur bereits bekannte Ideen wie Hyperraum & Strahlenwaffen verwendet und diese dann nichtmehr zu erklären braucht, hat man quasi das TV-Gegenstück von Philip K. Dick.

    Dieser gilt allgemein übrigens als einer der besten SF-Schriftstellern aller Zeiten*. Den Stil, den er für seine Geschichten benutzte findet man allgemein im Pulp wieder.


    Ich hoffe ausserordentlich, dass mehr Fragen geklärt als aufgeworfen wurden. Meine eventuelle Abwesenheit sollte allerdings kein Grund sein mit Antworten zu warten.



    *Mit Freuden weise ich an dieser Stelle darauf hin das PKD gerade bei Heyne sehr populär und sehr liebevoll wiederveröffentlicht wird. Als Einstieg ist imho Martian Time-Slip/Marsianischer Zeitsturz oder Time Out Of Joint/Zeit aus den Fugen sehr geeignet. Wer nur das wichtigste von ihm lesen will, sollte es mit Ubik, Valis oder The Three Stigmata Of Palmer Eldritch/Die Drei Stigmata des Palmer Eldritch versuchen.
    Geändert von Sepia (14.07.2005 um 23:04 Uhr)
    I mean, after all; you have to consider we're only made out of dust. That's admittedly not much to go on and we shouldn't forget that. But even considering, I mean it's a sort of bad beginning, we're not doing too bad. So I personally have faith that even in this lousy situation we're faced with we can make it. You get me?

  11. #11
    Furie Avatar von Simara
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    Standard AW: Wieviel Realismus brauchen wir in SciFi?

    Ich glaube ich bin recht anspruchslos was Realismus in SF-Filmen betrifft.

    Wenn z. B. Riddick in seinem Film vor dem Sonnenaufgang "davonlaufen" kann, dann denke ich mir, hat der Planet in dem Universum eine Rotationsgeschwindigkeit, die das ermöglicht. Auch müssen die Temperaturen nicht den unseren entsprechen - WENN es denn ein eigenes Universum ist.

    Spielt der SF-Film in unserer Galaxie aber weit weit in der Zukunft, dann ist beamen oder sind Schutzschilde bzw. Trennwände okay.
    Was dann aber nicht geht, ist z. B. ein Spaziergang im All ohne Sauerstoffgerät.

    Ich erinnere mich da an die Szene in Farscape, als John aus einem "Raumschiff" aussteigen muss und ne Weile im All treibt - und es überlebt.
    Gut, es wurde ja heftig diskutiert und anscheinend ging diese Szene okay, aber trotzdem hat sie mir als unrealistisch aufgestoßen. Ich hoffe nur, es kommt niemand auf die Idee und will diese Sache mit nem Tierversuch beweisen.

    Ich glaube es war das erste Mal in TNG, dass ein Charakter (Data, Tasha) Bezug auf eine alte Folge nahm. In der Regel waren die Folgen und die Probleme in sich abgeschlossen. Ohne Auswirkungen. Das macht es aber für den Zuschauer leichter, denn er verliert den nicht vorhandenen Faden nicht.
    Wenn auf einmal in einer Folge Bezug auf ein Geschehnis in einer anderen Folge gemacht wird, dann wird der Zuschauer, der nicht jede Folge gesehen hat, sich fragen: "Wovon zum Teufel haben die es".
    Es gibt auch Leute, die Lehnen Serien mit Zusammen ab, da sie nicht vor den Fernseher "gezwungen" werden wollen.

    Eine durchgängige Charakterentwicklung im Verlauf der Serie finde ich schon wichtig.
    Realismus also bis zu einem gewissen Rahmen ... und wenn irgendein Antrieb bzw. dessen Reparatur oder die "Kalibrierung der vorderen Schilde" erklärt wird, dann läuft das eben an mir vorbei. Kann mit diesen Infos eh nichts anfangen. Ich nehm das mal als "Ist halt so" hin.


    Staffel II (2) dienstags im Nachtprogramm auf Pro7MAXX (Doppelfolgen)

    Staffel XII (12) montags 21:05 Uhr auf Pro7MAXX


    Staffel XIII (13) montags 20:15 Uhr auf Pro7MAXX

    Staffel XV (15) donnerstags auf CW

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