Fand den Einstige nicht so berauschend. Okay, es war ganz ordentlich, aber gepackt hat mich das alles (noch?) nicht. Das liegt wohl nicht zuletzt daran, dass man das Gefühl hat, alles schon mal gesehen zu haben. Jack wird ausgeliefert, da ein Terrorist Rache will: nichts neues, nur jetzt im Schnelldurchgang durchgehetzt. Und auch sonst die "üblichen" Zutaten: junger Terrorist, Präsidentenberater usw.
Ein Story-Lichtblick ist Jack als chinesisches Folteropfer. Ein Folterer im Staatsdienst, der nun selbst zum Opfer staatlicher Gewalt geworden ist. Daraus ließe sich was machen. Allerdings habe ich meine Zweifel, dass dieses Thema vernünftig umgesetzt werden wird. Jack als bekehrter Menschenrechtskämpfer? Dazu wird es wohl kaum kommen.
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