Dr. Beckett arbeitet daran aus einem Wraith einen Menschen zu machen. Das erste praktische Experiment ist im vollen Gange, aber den anfänglichen Erfolgen folgen unerwartete Komplikationen, als das "Objekt" in Person eines jungen Leutnants herraus findet, was er wirklich ist.
Quelle: Stargate-project.de
Wow, wieder einmal eine Folge, die ich wirklich mochte. OK, die Idee aus einem Wraith einen Menschen zu machen finde ich nicht so toll. Aber die Art und Weise, wie die Story aufgebaut war, fand ich gut.
Am Anfang hatte man ja wirklich nicht gewusst, was mit diesem Michael los war und hat sich gefragt, wieso man den noch nie gesehen hat, wenn er ja in Shepperds Team war. Dann nach und nach dämmerte es einem. Connor Trinneer ist ein grosses Lob auszusprechen. Er spielte die Rolle wirklich sehr gut und echt. Wie er sich verwandelte, als er das mit dem Wraith erfuhr, war wirklich eine schauspielerische Leistung IMHO. Als Trip mochte ich Connor Trinneer übrigens nie. Der war mir viel zu spiessig. Er sah hier auch besser aus.
Gefallen haben mir übrigens auch die Atlantisaufnahmen. Die eine in der Nacht war sehr schön.