Weil es irgendwann kaputt geht, bzw. nicht mehr Fahrtauglich ist.Wieso nicht?Selbst wenn wir nun auf Wasserstoffautos umsteigen wuerden, wirklich umweltfreundlich ist der Haufen Blech, Chemie usw. mit dem man durch die Gegend faehrt nicht.
Wenn man es nun wegwirft, ist das was uebrigbleibt, nicht unbedingt Umweltfreundlich.
Das heisst die verwendeten Rohstoffe verroten nicht gerade schnell und nicht gerade alle sehr umweltvertraeglich. Das heisst wo die Reste des ehmaligen Autos liegen bleiben, wird der Boden usw. belastet.
Zudem muss man ueberhaupt einen Platz finden wo ein paar Millionen Haufen Schrott ihren bleiben koennen.
So aehnlich wie ein Computer oder Batterien. Wenn der hops ist, oder die Batterien leer, kann (sollte) man sie auch nicht in das naechste Waldstueck werfen.
Deswegen erwaehnte ich auch andere Geraetschaften, neben Autos, die wohl vermehrt hergestellt werden und dann auch irgendwann verrotten muessen.
Ebensowenig kann ich mir vorstellen das allein die Produktion von Autos, das heisst die Erzeugung der Materialien, das lackieren auf die Dauer Umwelt freundlich ist.
Kurz, ich glaube das wir, wenn schon nicht an an Emissionen ersticken, in einem Berg aus Muell unter gehen.
Wenn ich bedenke was ich so die Woche ueber angepackt habe, und was ich davon fuer halbwegs umweltfreundlich hergestellt oder oekologisch abbaubar halte ist die Bilanz irgendwo erschreckend schlecht.
Zudem gehen uns, irgendwann die Oelvorraete fuer das Autofahren aus. Was das Problem der Emmissionen dann von selbst erledigt.
Weil es den Lebenststandard schneller und sicherer erhoeht als auf eine neue Technologie zusetzten. Die zudem noch fuer die Massenproduktion entwickelt werden muss sowie in der Praxis getestet.Nein. Das ist Dummheit!Ist aber auch ein Elend das China nicht massiv in Solarzellen und Wasserstoffautos investiert.
Man weiß jetzt doch, dass die Ölvorkommen begrenzt sind. Also warum weiterhin auf auslaufende Sachen setzen?
In der Zeit in der man das macht, koennte es einem bereits besser gehen und diverse Beduerfnisse erfuellt werden. Aehnlich wurde es m.W.n. mit dem Stahl gehandhabt. Als daran Knappheit herrschte subventionierte man schnell / laienhaft hergestellten Stahl aus "privaten" Haushalten.
Der Stahl war zwar nicht gut, auch nicht umweltvertraeglich hergestellt aber er deckte das Grundbeduerfnis.
Mittlerweile stellt man auch richtigen in Fabriken her.
Amerika hat, mehr als in Europa, ein Problem mit dem auseinanderliegen von Arm wie Reich. Dementsprechend gibt es da keinen TUEF oder dergleichen, Autos werden bis zur Schrottreife gefahren und das getankt was am billigsten ist.Rainer hat es schon gesagt: Die jetzigen Industrienationen müssen mit gutem Beispiel voran gehen.
Leider sehe ich da bei Amerika schwarz.
Wuerde Amerika die Emmissionenwerte umsetzen, entsprechend den Verkehr regulieren, wuerde damit ein paar Millionen der fahrbare Untersatz weggezogen, die Schere noch weiter auseinander klaffen.
Das da der Muell teilweise eher im Vorgarten landet als getrennt in der Tonne, liegt doch auch eher dran das sich die Leute die Trennung / Entsorgung nicht leisten koennen. So eioe Muellkippe im Hinterhof ist ja nun nicht grad was tolles.
Richtig. Wenn man als einzelner andere motivieren kann ebenso zu handeln kann man etwas erreichen.Aber zu sagen "Bring ja eh nichts. Ein Einzelner kann eh nichts erreichen. Da kann ich ja weitermachen wie bisher" ist falsch.
Ein einzelner kann nichts erreichen? Mag sein. Aber viele Einzelne sind schon wieder ne Menge.
(Etwas erreichen aendern, besonders im Umweltbewusstsein kann man m.E. nur als Gruppe. Sofern man kein genialer Wissenschaftler ist gehen sonst Meinungsauesserungen usw. im Rauschen der Masse unter.)
Nun fehlt mir in Bezug darauf ein Konzept nachdem ich mir auch nur ansatzweise glaubhaft vorstellen koennte das - unter Berruecksichtigung der Energie die ich ueberhaupt in den Umweltschutz zu stecken bereit bin - es etwas bewirkt.
Halbherzige Sachen, respektive reiner Aktionismus bringt meines Erachtens nichts. Abgesehen davon das man sich dann 'ne weisse Weste ueberstreift unter der eine Menge Schmutz klebt.
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