TheEnvoy
16.03.2010, 10:09
Invictus - Unbezwungen (Invictus)
USA 2009
Regie: Clint Eastwood
Mit: Morgan Freeman, Matt Damon
Kinostart: 18.02.2010
http://i44.tinypic.com/213exb5.jpg
Nelson Mandela wird 1990 nach jahrzehntelanger Haft auf Robben Island freigelassen und gewinnt vier Jahre später nach dem Ende der Apartheid als erster Schwarzer die Präsidentschaftswahlen. Eines seiner wichtigsten Anliegen ist es, die tiefe Kluft zwischen der weißen Minderheit und der schwarzen Mehrheit zu überwinden. Er besucht ein Spiel der Springboks, der südafrikanischen Rugby-Union-Nationalmannschaft, die als Symbol der überwundenen weißen Herrschaft gilt, da Rugby vor allem der Volkssport der Buren ist, und von den Schwarzen keinerlei Unterstützung erhält. [...] Im Hinblick auf die bevorstehende Rugby-Union-Weltmeisterschaft 1995 im eigenen Land überzeugt Mandela die schwarzen Mitglieder des 1992 neugegründeten südafrikanischen Rugbyverbandes, die alten Symbole und Farben der Mannschaft beizubehalten. Mandela trifft Mannschaftskapitän Francois Pienaar und gibt diesem indirekt zu verstehen, dass ein erfolgreiches Abschneiden bei der Weltmeisterschaft die beste Möglichkeit sei, die verschiedenen Bevölkerungsgruppen einander näher zu bringen.
Quelle: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Seite „Invictus – Unbezwungen“. (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Invictus_%E2%80%93_Unbezwungen&oldid=71760507)
Links:
Offizielle Homepage (http://invictusmovie.warnerbros.com/)
IMDB (http://www.imdb.com/title/tt1057500/)
-------------
Ich war am Wochenende in der OV von Invictus und habe es nicht bereut. Es waren 134 kurzweilige Minuten. Morgan Freeman und Matt Damon waren offensichtlich in bester Spiellaune und die Nominierungen für die Oscars waren absolut berechtigt. Beide spielten ihre Rollen sehr überzeugend und ich konnte mich auch ob der passenden Bilder gut in die Zeit und Situation hineinversetzen. Abgerundet wurde das ganze durch einen passenden Score der mir positiv auffiel ohne das er sich in den Vordergrund drängte.
Der Film lädt zum nachdenken ein, auch wenn die die es wohl am nötigsten hätte sicher nicht in diesen Film gehen werden. Alles in allem ein hervorragender Film, den ich mir schon jetzt für die nächsten SFC-Awards vormerken werde. Eine ganz klare Sehempfehlung von mir (und meinen 3 Begleitern). Der einzige Kritikpunkt, den ich nicht verschweigen möchte, ist der das zum Ende die Rugbyspiele sehr ausführlich gezeigt worden sind, so dass es unter Umständen hier etwas langatmig wird. Andererseits ist Rugby ein Kernelement des Film, so dass man dies verschmerzen kann.
Ich vergebe großzügig 9/10 Rugbys.
USA 2009
Regie: Clint Eastwood
Mit: Morgan Freeman, Matt Damon
Kinostart: 18.02.2010
http://i44.tinypic.com/213exb5.jpg
Nelson Mandela wird 1990 nach jahrzehntelanger Haft auf Robben Island freigelassen und gewinnt vier Jahre später nach dem Ende der Apartheid als erster Schwarzer die Präsidentschaftswahlen. Eines seiner wichtigsten Anliegen ist es, die tiefe Kluft zwischen der weißen Minderheit und der schwarzen Mehrheit zu überwinden. Er besucht ein Spiel der Springboks, der südafrikanischen Rugby-Union-Nationalmannschaft, die als Symbol der überwundenen weißen Herrschaft gilt, da Rugby vor allem der Volkssport der Buren ist, und von den Schwarzen keinerlei Unterstützung erhält. [...] Im Hinblick auf die bevorstehende Rugby-Union-Weltmeisterschaft 1995 im eigenen Land überzeugt Mandela die schwarzen Mitglieder des 1992 neugegründeten südafrikanischen Rugbyverbandes, die alten Symbole und Farben der Mannschaft beizubehalten. Mandela trifft Mannschaftskapitän Francois Pienaar und gibt diesem indirekt zu verstehen, dass ein erfolgreiches Abschneiden bei der Weltmeisterschaft die beste Möglichkeit sei, die verschiedenen Bevölkerungsgruppen einander näher zu bringen.
Quelle: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Seite „Invictus – Unbezwungen“. (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Invictus_%E2%80%93_Unbezwungen&oldid=71760507)
Links:
Offizielle Homepage (http://invictusmovie.warnerbros.com/)
IMDB (http://www.imdb.com/title/tt1057500/)
-------------
Ich war am Wochenende in der OV von Invictus und habe es nicht bereut. Es waren 134 kurzweilige Minuten. Morgan Freeman und Matt Damon waren offensichtlich in bester Spiellaune und die Nominierungen für die Oscars waren absolut berechtigt. Beide spielten ihre Rollen sehr überzeugend und ich konnte mich auch ob der passenden Bilder gut in die Zeit und Situation hineinversetzen. Abgerundet wurde das ganze durch einen passenden Score der mir positiv auffiel ohne das er sich in den Vordergrund drängte.
Der Film lädt zum nachdenken ein, auch wenn die die es wohl am nötigsten hätte sicher nicht in diesen Film gehen werden. Alles in allem ein hervorragender Film, den ich mir schon jetzt für die nächsten SFC-Awards vormerken werde. Eine ganz klare Sehempfehlung von mir (und meinen 3 Begleitern). Der einzige Kritikpunkt, den ich nicht verschweigen möchte, ist der das zum Ende die Rugbyspiele sehr ausführlich gezeigt worden sind, so dass es unter Umständen hier etwas langatmig wird. Andererseits ist Rugby ein Kernelement des Film, so dass man dies verschmerzen kann.
Ich vergebe großzügig 9/10 Rugbys.