cekay
30.04.2001, 17:50
Robert Duncan McNeill, der Darsteller von Tom Paris in der Serie 'Star Trek: Voyager', sagte in einem kürzlichen Interview, die Reputation von Star Trek bezüglich der Regiearbeiten von Trek-Darstellern sei einer der Gründe gewesen, weshalb er zur Voyager wollte.
"Ich muss hier ganz ehrlich sein. Ich hoffte dies würde vielleicht geschehen.", sagte McNeill gegenüber Ian Spelling vom Starburst Magazine.
"Als ich den Anruf meines Agenten betreffend Star Trek erhalten hatte, war ich gerade in New York mit einem Stück beschäftigt, aber nicht am Broadway. Mein Agent sagte mir, sie wollen mich einmal für eine neue Star Trek-Serie aufnehmen. Ich erinnerte mich dabei an meine Erfahrungen als Gastdarsteller bei 'The Next Generation'. Mir war bewusst was mit Jonathan Frakes geschehen war, der den Übergang zum Regisseur geschafft hatte. Mir war auch bewusst, wie gesichert und bequem es sein konnte, ein Darsteller bei einer Star Trek-Serie zu sein. Als ich also den Anruf von meinem Agenten erhielt, da nahm ich das sehr ernst. Ich wollte diese Rolle wirklich haben, möglicherweise mehr als andere Rollen, bei denen ich zum einem Vorsprechen ging."
Nachdem McNeill für die Serie engagiert worden war, begann er sich sofort auf Regiearbeiten vorzubereiten.
"Als wir ankamen, um den Pilotfilm für Voyager zu machen, noch bevor wir eine Garantie für eine komplette Serie hatten, da sprach ich mit [dem Produzenten] Rick Berman und sagte ihm, wenn dies weitergeht, dann möchte ich die Regiearbeiten beobachten. Ich möchte hier mehr mit meiner Zeit anfangen, wenn wir diese Serie wirklich einige Jahre lang machen sollten. Deswegen versuchte ich von Anfang an, all die verschiedenen Aspekte der Arbeit an einer Serie zu erlernen. Nun sind wir am Ende dieses Durchlaufs angelangt, und dies war, in einem Geschäft, in welchem man sich nicht sehr oft auf gewisse Dinge verlassen kann, ein sehr seltenes Vergnügen. Ich hatte mir selbst einen persönlichen Zeitplan gemacht, und davon vieles auf den unterschiedlichen Ebenen erreicht. Deswegen war es für mich ein gemütlicher und wichtiger Ausflug gewesen."
McNeills Übergang zu den Regiearbeiten war einer der erfolgreichsten von allen Trek-Stars. Neben seinen Regiearbeiten bei Voyager-Episoden wie 'Someone To Watch Over Me' und 'Body and Soul' führte er auch Regie bei den Kurzfilmen 'The Battery' und '9mm of Love'. Wenn es nicht zu dem angekündigten Streik der Autoren kommen wird, dann ist er momentan auch als Regisseur für eine Episode von 'Dawson's Creek' eingeplant.
In letzter Zeit hat gerade '9mm of Love' sehr viel Aufmerksamkeit genossen.
"Der Film hat plötzlich abgehoben und wurde auch beim 'Sun Valley Film Festival' augezeichnet. Auch war er beim 'Slamdance Film Festival' in Park City mit dabei. Es gibt also ein grosses Interesse an dem Film. Ich habe einige Projekte, dich ich versuchen werde zu produzieren. Ich bin also mit allen möglichen Dingen beschäftigt."
Momentan ist, wie wir bereits heute morgen berichtet haben, der Film '9mm of Love' auf der Exposure zum Abruf bereit, nachdem er gestern Abend auf dem 'Sci-Fi Channel' ausgestrahlt wurde.
Mehr über McNeill ist in der Aprilausgabe des Magazins 'StarBurst' zu finden, welche man direkt über die Webseite des Magazins bestellen kann. Eine komplette Abschrift des Interviews, in dem der Schauspieler auch noch über den - seines Empfindens nach - Mangel von Bildschirmzeit für seinen Charakter und die Episode 'Author, Author' spricht, gibt es unter http://www.geocities.com/~rdmflt/starburstfinale2001.html bei 'RanDoM Flight'.
"Ich muss hier ganz ehrlich sein. Ich hoffte dies würde vielleicht geschehen.", sagte McNeill gegenüber Ian Spelling vom Starburst Magazine.
"Als ich den Anruf meines Agenten betreffend Star Trek erhalten hatte, war ich gerade in New York mit einem Stück beschäftigt, aber nicht am Broadway. Mein Agent sagte mir, sie wollen mich einmal für eine neue Star Trek-Serie aufnehmen. Ich erinnerte mich dabei an meine Erfahrungen als Gastdarsteller bei 'The Next Generation'. Mir war bewusst was mit Jonathan Frakes geschehen war, der den Übergang zum Regisseur geschafft hatte. Mir war auch bewusst, wie gesichert und bequem es sein konnte, ein Darsteller bei einer Star Trek-Serie zu sein. Als ich also den Anruf von meinem Agenten erhielt, da nahm ich das sehr ernst. Ich wollte diese Rolle wirklich haben, möglicherweise mehr als andere Rollen, bei denen ich zum einem Vorsprechen ging."
Nachdem McNeill für die Serie engagiert worden war, begann er sich sofort auf Regiearbeiten vorzubereiten.
"Als wir ankamen, um den Pilotfilm für Voyager zu machen, noch bevor wir eine Garantie für eine komplette Serie hatten, da sprach ich mit [dem Produzenten] Rick Berman und sagte ihm, wenn dies weitergeht, dann möchte ich die Regiearbeiten beobachten. Ich möchte hier mehr mit meiner Zeit anfangen, wenn wir diese Serie wirklich einige Jahre lang machen sollten. Deswegen versuchte ich von Anfang an, all die verschiedenen Aspekte der Arbeit an einer Serie zu erlernen. Nun sind wir am Ende dieses Durchlaufs angelangt, und dies war, in einem Geschäft, in welchem man sich nicht sehr oft auf gewisse Dinge verlassen kann, ein sehr seltenes Vergnügen. Ich hatte mir selbst einen persönlichen Zeitplan gemacht, und davon vieles auf den unterschiedlichen Ebenen erreicht. Deswegen war es für mich ein gemütlicher und wichtiger Ausflug gewesen."
McNeills Übergang zu den Regiearbeiten war einer der erfolgreichsten von allen Trek-Stars. Neben seinen Regiearbeiten bei Voyager-Episoden wie 'Someone To Watch Over Me' und 'Body and Soul' führte er auch Regie bei den Kurzfilmen 'The Battery' und '9mm of Love'. Wenn es nicht zu dem angekündigten Streik der Autoren kommen wird, dann ist er momentan auch als Regisseur für eine Episode von 'Dawson's Creek' eingeplant.
In letzter Zeit hat gerade '9mm of Love' sehr viel Aufmerksamkeit genossen.
"Der Film hat plötzlich abgehoben und wurde auch beim 'Sun Valley Film Festival' augezeichnet. Auch war er beim 'Slamdance Film Festival' in Park City mit dabei. Es gibt also ein grosses Interesse an dem Film. Ich habe einige Projekte, dich ich versuchen werde zu produzieren. Ich bin also mit allen möglichen Dingen beschäftigt."
Momentan ist, wie wir bereits heute morgen berichtet haben, der Film '9mm of Love' auf der Exposure zum Abruf bereit, nachdem er gestern Abend auf dem 'Sci-Fi Channel' ausgestrahlt wurde.
Mehr über McNeill ist in der Aprilausgabe des Magazins 'StarBurst' zu finden, welche man direkt über die Webseite des Magazins bestellen kann. Eine komplette Abschrift des Interviews, in dem der Schauspieler auch noch über den - seines Empfindens nach - Mangel von Bildschirmzeit für seinen Charakter und die Episode 'Author, Author' spricht, gibt es unter http://www.geocities.com/~rdmflt/starburstfinale2001.html bei 'RanDoM Flight'.