Demona
27.02.2011, 12:33
Während meines Sommerbesuches bei meiner Freundin liefen in dem kleinen Kino nur zwei Filme: "Briefe an Julia" und "Die Legende von Aang".
Wir haben uns für ersteren entschieden und nachdem ich heute lesen musste, dass letzterer 5 Goldene Himbeeren erhielt, war es wohl auch die bessere Entscheidung, noch dazu, wo "Briefe an Julia" wirklich ein wunderschöner Film mit tollen Akteuren ist.
http://s13.directupload.net/images/110227/6dklaxul.jpg (http://www.directupload.net)
Darsteller:
Sophie - Amanda Seyfried
Claire - Vanessa Redgrave
Victor - Gael García Bernal
Charlie - Christopher Egan
Lorenzo - Franco Nero
Zu der guten Darstellerriege kann man dem Regisseur Gary Winick nur gratulieren. Der Charme der beiden Hauptdarstellerinnen trägt den ganzen Film und wirkt dadurch in keinster Weise schnulzig.
Story:
Die junge Journalistinanwärterin Sophie fährt mit ihrem Verlobten Victor, der demnächst ein eigenes Restaurant eröffnen will nach Verona.
Verona die Stadt von Romeo und Julia, wo es seit vielen Jahren Tradition ist, dass Frauen aus aller Welt Briefe an die fiktive Julia adressieren und ihr Liebesleid klagen. Sie erfhalten auch Antwort von Julias selbsternannten "Sekretärinnen". Per Zufall findet Sophie einen seit 50 Jahren unentdeckten Brief aus England, den sie beantwortet. Dies ermutigt die 70jährige Claire (eine umwerfende und tolle Vanessa Redgrave) mit ihrem Enkel Charlie (Christopher Egan aus "Eragon") zu einer Reise nach Verona, um ihre große Liebe Lorenzo Bartolini ausfindig zu machen.
Da ihr Verlobter mit Weinverkostungen und dem Besuch diverser Weingüter anderweitig beschäftigt ist, beschließt Sophie Claire bei ihrer Suche nach ihrer einzig wahren Liebe zu begleiten.
Dabei kommen sich auch Sophie und der anfangs scheinbar arrogante Charlie näher...
Fazit:
Die herrliche Landschaft der Toscana und die Suche von Claire nach dem richtigen Lorenzo, wobei jeder falsche Lorenzo von Claire absulut hingerissen ist, lassen den Film zu keiner Zeit in ein Klischee rutschen.
Vanessa Redgrave nimmt man jederzeit die Grande Dame mit Charme, Charisma und Humor ab. Trotz ihrer 70 Jahre ist sie absolut hinreißend als Claire.
Vor allem hat man das Gefühl, dass zwischen den Eheleuten Franco Nero und Vanessa Redgrave immer noch ein Knistern spürt.
9/10 Liebesbriefen
Wir haben uns für ersteren entschieden und nachdem ich heute lesen musste, dass letzterer 5 Goldene Himbeeren erhielt, war es wohl auch die bessere Entscheidung, noch dazu, wo "Briefe an Julia" wirklich ein wunderschöner Film mit tollen Akteuren ist.
http://s13.directupload.net/images/110227/6dklaxul.jpg (http://www.directupload.net)
Darsteller:
Sophie - Amanda Seyfried
Claire - Vanessa Redgrave
Victor - Gael García Bernal
Charlie - Christopher Egan
Lorenzo - Franco Nero
Zu der guten Darstellerriege kann man dem Regisseur Gary Winick nur gratulieren. Der Charme der beiden Hauptdarstellerinnen trägt den ganzen Film und wirkt dadurch in keinster Weise schnulzig.
Story:
Die junge Journalistinanwärterin Sophie fährt mit ihrem Verlobten Victor, der demnächst ein eigenes Restaurant eröffnen will nach Verona.
Verona die Stadt von Romeo und Julia, wo es seit vielen Jahren Tradition ist, dass Frauen aus aller Welt Briefe an die fiktive Julia adressieren und ihr Liebesleid klagen. Sie erfhalten auch Antwort von Julias selbsternannten "Sekretärinnen". Per Zufall findet Sophie einen seit 50 Jahren unentdeckten Brief aus England, den sie beantwortet. Dies ermutigt die 70jährige Claire (eine umwerfende und tolle Vanessa Redgrave) mit ihrem Enkel Charlie (Christopher Egan aus "Eragon") zu einer Reise nach Verona, um ihre große Liebe Lorenzo Bartolini ausfindig zu machen.
Da ihr Verlobter mit Weinverkostungen und dem Besuch diverser Weingüter anderweitig beschäftigt ist, beschließt Sophie Claire bei ihrer Suche nach ihrer einzig wahren Liebe zu begleiten.
Dabei kommen sich auch Sophie und der anfangs scheinbar arrogante Charlie näher...
Fazit:
Die herrliche Landschaft der Toscana und die Suche von Claire nach dem richtigen Lorenzo, wobei jeder falsche Lorenzo von Claire absulut hingerissen ist, lassen den Film zu keiner Zeit in ein Klischee rutschen.
Vanessa Redgrave nimmt man jederzeit die Grande Dame mit Charme, Charisma und Humor ab. Trotz ihrer 70 Jahre ist sie absolut hinreißend als Claire.
Vor allem hat man das Gefühl, dass zwischen den Eheleuten Franco Nero und Vanessa Redgrave immer noch ein Knistern spürt.
9/10 Liebesbriefen