Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : ST: Wie geht es weiter? Was wünscht Ihr euch?
Firestorm
20.02.2003, 18:13
Ich greife diese Frage mal hier auf, da ich sie in einem anderen Forum entdeckt habe. Also eure Meinung bitte...
Hier schonmal meine ;)
Hm, interessant wäre meiner Meinung nach ein neuer, wirklich übermächtiger Feind, der zuerstmal in den Alpha-Quadraten vordringt und diesen erobert. Föderation, Klingonen etc. werden nahezu komplett vernichtet und ziehen sich durch das Wurmloch in den Gamma-Quadranten zurück, wo sie sich mit dem Dominion verbünden. Dort beginnt die Serie dann richtig.
captainjellico
20.02.2003, 21:36
Ach nö, nicht schon wieder eine Invasion. Außerdem wäre ich dagegen, dass die gute alte Föderation und die Klingonen usw. beinahe ausgelöscht werden. Warum soll immer alles gleich so radikal sein? Ich wäre dafür, an irgendeine der bekannten Serien anzuknüpfen und teilweise diesselben Charaktere zu verwenden, zusammen mit neuen Figuren. Denn den Drehbuchautoren wird sowieso nicht so viel Neues einfallen, da kann man doch auch alte vertraute Charaktere weiterbestehen lassen. Wie wäre es mit verschiedenen Abenteuer der USS Titan? Oder warum könnte nicht der gute alte O bRien wieder wo auftreten. Warum nicht eine gemischte Crew bilden aus Charakteren, die bisher in den Serien immer die zweite Geige gespielt hatten?
CaptProton
21.02.2003, 07:00
Eine Serie die so aufgebaut ist wie "Outer Limits", ohne feste Schauspieler... immer an einen anderen Platz, mal bei der UFP, dann mal bei den Romulanern...usw
(Irgendwie glaube ich jedoch, dass es zu teuer wird :( )
CK_Zweistein
21.02.2003, 08:30
... wo sie sich mit dem dominion verbünden ??? .. wie bitte das ? ... hatten die formwandler nich die seuche, waren kurz vorm abkratzen und waren alle auf der heimatwelt ... die hauptflotte wurde zerschossen .. und die klonlabore wurden alle dicht gemacht ?? ... also welches dominon bitte .. da is nix mehr ....
Squirrel
21.02.2003, 10:24
Da mich die Romulaner immer fasziniert haben, vor allem in Hinsicht auf die gemeinsame Romulanisch-Vulkanische Geschichte, wünsche ich mir eine Agenten-Serie um eine Gruppe von Agenten des Tal'Shiar, des Romulanischen Geheimdienstes.
Vorstellen könnte ich mir zum Beispiel einen Mehrteiler, in dem dargestellt wird, wie ein benachbartes Imperium systematisch und mit raffiniertesten Tricks unterwandert wird.
da hat wohl jemand nicht ganz das Ende verstanden Zweikstein.....
Zum Thema: ich habe die erste Auswahl getroffen, da das warscheinlich das machbarste und IMO interessanteste wäre. Mir würde aber auch eine Serie mit den Zeitwächtern gefallen, aber da müssten die Schreiber sehr aufpassen, damit sie nicht wieder alles vertauschen wie bei Enterprise....(ist nur meine Meinung zu Enterprise, brauchen wir nicht gross auszudiskutieren, ist schon an anderer Stelle geschehen)
Aber um ehrlich zu sein sind die anderen Ideen die zur Auswahl stehen auch nicht schlecht :blink: Na ja mit Ausnahme der Andromeda Umgebung, hat ja beim ST Universum nix zu suchen, und eine Serie über die Bodentruppen....na ja würde mir wohl auch nicht soo gefallen.
Thot Dar
21.02.2003, 17:39
Also wenn noch was kommen sollte...und ich hoffe,das die sich diesmal etwas mehr Zeit lassen,würde mich aus dieser Liste vermutlich nur die Zeitagenten Version interessieren.
TNG 500 Jahre in der Zukunft...ich weiss nich.Da müssten die sich aber aus technologischer Sicht gewaltig was neues einfallen lassen.
Andromeda Umgebung is eh ein furz
Bodentruppen is Schwachsinn...kein ST feehling wäre da mehr vorhanden.Reine Kriegsserie.
die Kadetten...endet nur in einer Daily Soap.Alle zwischen 16 und 25...wer will denn Teenies sehen?
Laufbahn einer Person....wird auf dauer bestimmt fad,immer nur die selbe Person.
Und die Geheimagenten...wäre vielleicht mal etwas..aber..naja..is halt dann auch nich so Star Trek.
Die Idee von Proton gefällt mir schon recht gut..so Outer Limits Mässig.
Oder vielleicht eine Serie von der Sciht einer anderen Rasse.bis jetzt war alles immer föderation...
Und was das Dominion betrifft...die sind noch längst nicht besiegt.Lediglich die Klon-Labore im Alpha Quadranten wurden zerstört.Im Gamma Quadrant is das Dominion noch schön gross vertreten...und das sich die UFP und das dominion zusammen tun...ist wohl eher unwahrscheinlich.Da haben sie bei den Borg bessere Chancen :))
.
"Zeitagenten, die die Zeit überwachen"....wäre sicher interessant aber.. hmm.. ich wäre mehr für irgendwas weit in der zukunft angelegtes... damit man auch mal erfährt wie es weiter geht...
so ne academy serie würde sicher (wie thot schon sagte) in einer art teenie serie enden.. vielleicht.. vielleicht aber auch nicht.
sooo uninteressant waren die tng academy folgen auch wieder nicht (z.B. mit dem verbotenen flugmanöver damals.. wisst ihr noch? der böse kadett war damals der schauspieler von tom paris ^^)
mal ne serie über ein klingonen schiff oder so würde man sich sicher nicht trauen zu produzieren.... keine ahung warum....
ansonsten... raumstation hatten wir, neuen quadranten auch (eingentlich schon 2x), die vergangenheit wird jetzt grad durchgenommen und neue schiffe hatten wir sowieso einige....
also ich bin ziemlich planlos... "hauptsache zukunft" heißt es für mich erstmal, aber was genau habe ich mir noch nicht überlegt ^^
Also ne Geheimagenten Serie würd mich schon interssieren. Ich mochte die Folgen mit Garak auf DS9 *g*
vielleicht so jede woche ein andere Geheimdienst oder so *gG* mal erlebt man die Abenteuer von ein paar Obsidianischen Agenten, dann vom Tal Shiar und vom Föderationsnachrichtendienst ;)
Will Riker
21.02.2003, 22:23
Was ich mir wünsche??? Hmm, da hab ich keine Ahnung. Schaun wir mal:
500 oder 1000 Jahre in der Zukunft von TNG ausgehn: hmm, nein, das ist mir zu weit weg
Andromeda-Umgebung: wenn Firestorm damit das meint, was ich meine, dann: nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein...
Geheimagenten-Serie: will ich auch nicht (hab ja schon Alias dafür)
Serie über die Laufbahn einer Person: nein
Kadettenausbildungsserie: hab ich mir schon des öfteren überlegt, aber nein
Zeitagenten, die die Zeit überwachen: Dulmer und Luchsly in Serie? Oder etwa "1001 Weg Janeway zu eliminieren" von Captain Braxton. Nein, lieber nicht.... obwohl! Wie wärs denn damit: Man ersetzte den Roadrunner durch Janeway und Wile I. Coyote durch Captain Braxton und die wilde verwegene Jagd könnte beginnen. Die Serie wäre genial.
Serie über die Bodentruppen der Föderation: Starship Troopers im Trekversum...nein
Was anderes...: hmmm...ja, das will ich haben. Also, meine Idee wär ja das: Man bastelt sich eine Crew, setzt sie in ein Schiff (im Idealfall in ein Raumschiff) und pflanzt sie noch vor Nemesis in die Story ein. Dann können sie ihre Abenteuer erleben, die durchaus provokant sein sollen. Auf gut deutsch: ich will eine Mischung aus TOS und TNG mit unterstützenden Effekten, die auf dem neuesten Stand sind, und Storys, die aktuelle Ereignisse thematisiert....oder so ähnlich. [irgendwie muss ich jetzt gerade daran denken, wie ein amerikanisches Besatzungsmitglied(also männlich) ein anderes, im Irak geborenes, Mitglied(auch männlich) küsst. Bushi Boy würde dann höchstwahrscheindlich Paramount als Achselhöhle des Bösen bezeichnen und ein Bombardemant anordnen] Auf jeden Fall könnte man so die Verwüstung die der Krieg angerichtet hat begutachten, die Vorgänge bei den Romulanern mitkriegen, vielleicht ist das Schiff ja auch in der Föderationsflotte, die in Nemesis dabei war. Das wär ein lustiger Abschluss für die erste Staffel. Dann gehts nach Nemesis weiter, man kann ein paar Romulaner- Geschichten einbauen und man bekommt mit, wie sich die Föderation langsam vom Krieg erholt. Und wenn sich die Lage wieder etwas normalisiert hat, und nachdem die Crew einige Vermittlungs-und Rettungseinsätze absolviert hat, könnte man wieder zur Erforschung des Weltraums übergehen.
hm das wäre durchaus auch eine interssante Idee *gg*
aber ich mag halt auch Agenten ;) und Alias hab ich noch nich angeguckt weil ich meistens dazu neige etwas für das zu aufdringlich geworben wird eher zu boykottieren. Wenn die WErbung für einen Film oder eine Serie schon drei Wochen vor dem Start in jedem Werbeblock kommmt nervts irgendwann.
Ein SChiff der Grenzpatroullien wär doch auch nich schlecht *g*
Man sagt doch immer zur Patroulie an die Neutrale Zone versetzt zu werden is ne Bestrafung und können leicht"Unfälle" passieren ;)
Thot Dar
22.02.2003, 10:17
Stellt sich nur die Frage,welche neutrale Zone?
Klingonen is nich,Romulaner auch nicht mehr,Cardassianer sind platt,Dominion futsch..da is nich mehr viel :)
Was is nich mehr mit den Romulanern? hm :-P
kommt ja drauf an zu welcher Zeit das dann spielt Thot Dar. AUßerdem glaubich nich das es da so harmlos zugeht *gg* Leute werden nich umsonst an die Grenze zum patroullieren versetzt und solche LEute ziehen Probleme an.
Evanescence
22.02.2003, 11:27
Ich bin irgend wo der meinung wie U.S.S. Speed, ihr kennt ihn vielleicht aus anderen FOren. Das eine Serie die sich um Das Hazard Team dreht oder ähnliches echt cool wäre.
naja eine sErie nur um eine Elite Einsatztruppe? Für eine Föderation die eigendlich für friedlich Erforschung steht und nicht für Krieg und Konflikte ?
Ich wüßte nich wie du ne ganze Seie daraus basteln willst was du an Missionen in Elite Force hattest
Bei den ST Büchern gibts doch eine Kurzserie von 4 Büchern oder so ähnlich die von Sektion 31 handeln, sind die gut? Weil das wäre IMO eine gute ST Agentenserie. Interessant wärs vieleicht sogar wenn man Sektion 31 begleitet von der Gründung bis zum Tod von Sloan (da er ja der Agent ist den wir am besten kennen) und eventuell auch weiter hinaus...
CaptProton
22.02.2003, 17:44
Originally posted by Drago@22.02.2003, 16:29
Bei den ST Büchern gibts doch eine Kurzserie von 4 Büchern oder so ähnlich die von Sektion 31 handeln, sind die gut?
Ich hoffe dies kann deine Frage beantworten ---> *klick hier und du bis schlauer als zuvor* (http://www.sf-database.de/index.php?node=main_artikel&id=cp2002-12-15-204854)
Ach...und mit "Andromeda" wird die Andromeda Galaxie gemeint und nicht das Universum mit D. Hunt :D
Firestorm
22.02.2003, 18:07
Nein, die Galaxie ist nicht gemeint, sondern eine ähnliche Umgebung wie bei Andromeda -> d.h. Zerfall der Föderation z.B.
CaptProton
23.02.2003, 10:27
Aber ein "Ableger" in der Andromeda Galaxie ...könnte auch was werden
Firestorm
23.02.2003, 11:08
Hm, das könnte dann im Verlauf der Serie wiederum zu meiner Idee führen. Bei der Erforschung der Andromeda Galaxie stößt die Föderation oder wer auch immer auf einen neuen, übermächtigen Feind... ;)
Thot Dar
23.02.2003, 11:43
naja,schon wieder ein übermächtiger Feind?Das hatten wir doch schon langsam zu genüge....weiss nicht,ob das noch ein Hit wird
Honestly spoken finde ich keine der Möglichkeiten interessant, da bei Star Trek irgendwie alles ausgereizt ist. Die Idee für einen Ableger in der Galaxie Andromeda ist mir auch schonmal gekommen, aber dann hätte man nur eine Kopie von Voyager, wenn auch mit einem besser ausgerüstetem Schiff.
Wenn mir ein Konzept gefallen hat in letzer Zeit, dann war das die Buchreihe "New Frontier". Dabei geht es um ein Sternenflotten-Schiff, dass als diplomatische Feuerwehr in einem zerfallenen Sternenreich unterwegs ist und dabei in die verschiedensten Abenteuer gerät. Ansatzpunkt würde hier ja das Chaos im Romulanischen Reich nach der Shinzon-Krise bieten.
Whyme
Firestorm
23.02.2003, 12:30
Ein Schiff wäre ja auch irgendwie unsinnig, um eine komplett neue Galaxie zu erforschen, oder? Man sollte das schon mit einer kleinen Flotte kombinieren, die vielleicht noch durch Schiffe anderer Rassen ergänzt wird.
Squirrel
25.02.2003, 01:09
Zitat von Neireh:
vielleicht so jede woche ein andere Geheimdienst oder so *gG* mal erlebt man die Abenteuer von ein paar Obsidianischen Agenten, dann vom Tal Shiar und vom Föderationsnachrichtendienst
Jaaa - ein herrlicher Anreiz...wie wärs mit einer Star Trek-Serie, die davon handelt, wie die Geheimdienste der verschiedenen Star Trek-Imperien gegeneinander (und gegebenenfalls miteinander) agieren...?:
"Hinter der Fassade des offiziellen politischen Geschehens wird die wahre Geschichte der Galaxis geschrieben...die Fäden werden stets im Hintergrund gezogen, und der Zuschauer muß erkennen, daß auch der Idealismus der Föderation nicht so unbefleckt ist, wie er es auf den ersten Blick zu sein scheint...es wird deutlich, welches die tatsächlichen Gründe für den Maquis-Aufstand und die Aggression des Dominion gewesen sind..."
Na wie klingt das? Meiner Meinung nach klingt das nach genau dem, was Star Trek heutzutage fehlt und was sich die Trekker (ebenfalls meiner Meiung nach) wirklich wünschen:
Endlich wieder anspruchsvolle, nervenkitzelnde Science Fiction, die Qualität WAGT, anstatt der Quotenpanik dermaßen intensiv zu verfallen, daß schlichtweg jede unkonventionelle (und möglicherweise sogar anspruchsvolle) Idee aufgrund ihres finanziellen Risikos von vornherein kategorisch abgelehnt wird...
Mackenzie Calhoun
25.02.2003, 09:34
Hatten wir schon............ Also um ehrlich zu sein. Starfleet Academy (wer kennt es noch???, Mein lieblings ST Game) hat mich eigendlich davon überzeugt das ne Kadetten Serie durchaus gut gehen könnte.... Aber das bringt mich auf ne andere Idee... Wie wäre es mit ner Serie im TMP zeitalter, also mit Umgebauten Cosntitutions, Excelsiors etc... Back to the Futur so zu sagen... :P Oder in der TMP zeit ne Kadetten Serie... :P
Klingt gut find ich Sathoan *gg* Das mit der Scheinheiligkeit der Föderation hab ich schon immer gewußt :P Aber immerhin verfolgt wohl die Mehrheit der Mitglieder noch die alten Ideale deshalb haben sie ja auch die S31 dann auch verfolgt und als Verbrecher gemarkt.
Gilgamesh
25.02.2003, 13:09
Ich muss gestehen, dass mir die Folgen, in welchen direkte Konflikte vorkommen besser gefallen, als die menschlichen.
Deshalb, würde ich mir eine Serie über ein Kriegsschiff gefallen, am liebsten ein Schiff der Excalibur-Klasse.
Mag sein, dass es primitiv ist, aber Weltraumschlachten gefallen mir bei solchen Filmen am besten. Unvergessen Wolf 359. Leider sah ich die angeblich spektakuläre Schlacht bei DS9 nicht (Knurrr).
Bodentruppen sollten auch vorkommen.
Aber, ich liege damit wahrscheinlich weitab vom Trend.
Capt.Korbus
25.02.2003, 22:12
Mich würd mal interessieren was mit der Enterprise B und C passiert ist, das wär doch genau die zeit zwischen TOS und TNG, und soweit ich weiss gabs ja konflíkte mit den romulanern und klingonen, also genug zündstoff für eine serie find ich.Ok, mit neuen entdeckungen, technologien und völker, ist da nicht viel weil ja alles schon bekannt ist, trotzdem fänd ich es spannend.
Eine Serie 500-1000 nach TNG?Ich glaub, bei so einer serie würde das technische geschwafel echt überhand nehmen, muss nicht sein.
Eine Andromeda-umgebung?Das alleine-gegen-den-rest-des-universums-prinzip hatten wir schon mit Voyager,muss auch nicht sein.
Wenn die Föderation eh eine oberste temporale direktive hat gegen die eh keiner verstößt(fast keiner),wozu dann zeitwächter?des also auch nicht.
Bodentruppen:ausgeschlossen.
Die Kadettenidee find ich noch ganz witzig, ein junger oder mehrere offiziere die noch viel zu lernen haben, aber daraus eine anspruchsvolle Serie zu machen ist schwer, sehr schwer damit daraus nicht so ein teenie-zeugs wird.
Haben hier alle bei der Geheimdienstidee so was wie James Bond oder Alias im Sinn?Ein superheld, der alles und jeden rettet, mit viel gesülze und sex?Ich glaub nicht. Und bei 'normaler' Geheimdienstearbeit ist meist mehr als 95% langweilige routine, daraus eine spannende Serie machen?
Oder so ein chaosgedanke, alphaquadrant in schutt und asche, um wieder alles aufzubauen?Allein der gedanke das irgentein Invasor, borg, spez 8472 und dominion könns nich sein, seinen schleimigen fuß auf die Erde oder Kronos setzt gefällt mir leider nicht.
Mir fällt da leider nichts gescheites mehr ein.
ähm ich glaub bei der GEheimdienstidee hast die postings dazu nur überflogen oder gar nicht gelesen....
es war kein superheld ala Bond gemeint und nicht ein Geheimdienst alleine...
und was deine langweilige routinearbeit angeht daraus haben sie auch ne serie gemacht oder? Ich denk mal auch das 90% eines Tages an Bord eines Raumschiffes langweilig wären und wie die Leute aufs Klo gingen oder gelangweilit Berichte lesen oder schreiben haben sie ja auch nich gezeigt und trotzdem haben sie interssante Serie draus gemacht.... Also zeiht das Argument wohl nicht und du hast die Idee ja auch völlig falsch beschreiben also lies dir mein und Sathoans Post nochmal genauer durch Klingone :-P
Capt.Korbus
26.02.2003, 20:19
hast recht neireh, sorry, hab wohl ein bisschen zu schnell gelesen.
hm...Geheimdienstserie...hm...ich glaub da würden klingonen eh keine grosse rolle spielen, haben nich das feingefühl für sowas, und ohne klingonen wärs doch irgentwie langweilig oder?*g*
mal im ernst, also sowas wie zb CIA vs KGB (so vom stil her)?so richtig mit verschwörungstheorin, komplotten, doppelagenten und so? ich hab mal einige spannende romane über den Mossad gelesen, was die so alles gemacht haben.so is das eine richtig gute idee, gefällt mir. und des ganze in ST, wär ne möglichkeit.(das schwarze waren die buchstaben? :P )
Ich würde die Kadettenausbildung interessant finden! Da könnte ja vielleicht z.B. Tuvok mitspielen, da er ja auch mal eine Weile Ausbilder war.
Bei der Kadettenausbildung hätte man viele neue interessante Möglichkeiten.
Aber so gesehen bin ich für alles offen, aber man sollte sich meiner Meinung nach nicht so weit von den Anderen Serien entfernen, da sonst vielleicht das "Star Trek Feeling" verloren geht!
Thunderfire
12.03.2003, 19:02
ST muss ja nicht immer der Weicheierverein Föderation sein.
Eine Serie ueber Romulaner, Gorn oder einer anderen
Grupierung waehre doch mal ganz nett.
Mackenzie Calhoun
12.03.2003, 19:34
Thunder, das das sau Teuer werden würde haben wir schon in zich Threats besprochen... Eine Serie aus ner anderen Perspektive wäre deshalb garnicht vorstellbar...
Moin!
Warum wird nicht der Transwarp-Antrieb zur Prototyp- oder Serien-Reife entwickelt (wobei ich mit Prototyp-Reife meine, daß die Nebeneffekte, die Tom Paris erlitt, nicht mehr auftreten)? Oder hat man diese Möglichkeit schon in einer der Serien als nicht realisierbar verworfen?
Der Transwarp-Antrieb ermöglicht ein Reisen an jeden Ort des Universums ohne(?) Zeitverlust, so habe ich zumindest die Ausführungen in ST:Voyager verstanden (haben die Borg eigentlich wirklich den Transwarp-Antrieb? Oder nur die Transwarp-Kanäle? Bei ersterem würde mich wundern, weshalb sie sich nicht noch weiter ausgebreitet haben, weshalb sie nicht öfter auf der widerspenstigen Erde auftauchen etc.).
Die Entwicklung dieses Antriebs würde Zeit beanspruchen, d.h. die Serie würde zeitlich etliche Jahrzehnte nach dem Film- und Fernseh-Universum spielen. In dieser Zeit kann eine Menge passieren - politisch, gesellschaftlich, technisch. Die altbekannten Machtgefüge verschieben sich, neue soziale Strömungen entstehen, ungeahnte technische Entwicklungen bringen frischen Wind.
Hier ansetzend gibt es zwei Möglichkeiten:
1) Prototyp-Reife: Ein Schiff mit diesem neuen Antrieb geht auf seine Jungfernfahrt (ja, ich weiß, das klingt nach ST:Enterprise, aber die Reisemöglichkeiten wären doch vollkommen anders als mit einem herkömmlichen Warp-Antrieb). Neue Welten, die (wirklich) noch nie jemand zuvor gesehen hat ... das alte Ideal.
2) Serien-Reife: Der Transwarp-Antrieb ist bei allen Schiffen der Sternenflotte Standard. Die Umwälzungen in Politik und Gesellschaft wären umwerfend. Was würden die Mächte tun, die noch keinen besitzen? Was für Auswirkungen hat die grenzenlose Ausbreitungsfreiheit auf die einzelne Person?
Allerdings würde das auch bedeuten, daß "die letzte Grenze" fällt ... Ist das möglich?
Mit freundlichen Grüßen
Lars
mir gefällt die idee mit der ent-c am besten weil man doch sicher wissen will was zwischen tos und tng alles passiert ist(erst eine weile auf der ent-b die wird dann zerstört und dann auf der ent-c).
borg22
edit:die borg haben Transwarp-kanäle(transwarpzentren (zu sehen in voy:endgame))
mir ist grad (22:06 13.12.2003) was eingefallen:
anfang der ersten staffel wir die ent-b in dienst gestellt(und es werden abenteuer etc. erlebt) und existiert ca 2staffeln. am ende der 2ten staffel wird sie zerstört.
-->kleine pause<--
die ent-c wird gebaut und in dienst gestellt (und es werden wieder abenteuer etc. erlebt) und als großes finale trifft die ent-c die ent-d(wie in yesterdays enterprise) und fertig.
die serie würde dann um die 4-5 jahre gehen.
borg22
Evanescence
14.12.2003, 16:41
Nö, PAUSE MACHEN !
ST für die nächsten 10 Jahren auf's Eis legen !
Danach kann man sich Gedanken machen.
Also das fadeste überhaupt meiner Meinung nach wär so eine Serie a paar hundert Jahre in der Zukunft.. Spacigere Uniformen, Spacigere Special Effects, ein neuer, spacigerer "Tasten-Piepser", vielleicht kewle Kommunikatoren. Das Problem, mit dem Startrek irgendwie schon seit Voyager kämpft, wird so nicht gelöst, nämlich dass den ganzen Story Schreibern einfach nichts mehr einfällt.
Schonmal die Enterprise Episoden mit TNG, TOS oder Kinofilmen verglichen? Gabs alles schon.
Ich hab nichts dagegen wenn die Serie optisch nicht viel neues bringt, wenn nur wieder so viel Leben und Witz in die Charaktere und die Story kommt wie zu TOS und TNG und teilweise auch noch sehr gut zu DS9 Zeiten. Die Szenerie der Voyager (Delta Quadrant etc) war auch noch recht gut, daraus is aber schon nichts mehr gemacht worden IMO.
Naja, Paramount hat wahrscheinlich etwas dagegen, wenn eine ihrer "cash cows" auf Eis gelegt wird ... aber an sich würde diese Atempause der Kreativität einiger Leute sicherlich ganz gut tun.
Auf den ersten Blick mag meine nun folgende Idee DS9 ähneln, aber ich glaube, daß dieser Plot Potential für mehr hat:
Ein Planet aus dem Gamma-Quadranten streckt die Fühler in Richtung Föderation aus, möchte vielleicht sogar beitreten. Die Föderation will sich die Chance, in diesem Quadranten ein Bein an Deck zu bekommen, nicht entgehen lassen - sie schickt ein (oder mehrere) Schiff(e), an Bord Diplomaten, Wissenschaftler, Techniker, um den Planeten zu begutachten.
Ausgehend von diesem Punkt könnte man die Geschichten (ob durchgehende Handlung oder Einzelepisoden-Konzept) weiterentwickeln: Schiffe der Föderation/Sternenflotte könnte gemeinsam mit dem Beitrittskandidaten Erkundungsflüge/Manöver im neuen Gebiet durchführen, man könnte den Diplomaten bei ihrer Arbeit am Verhandlungstisch zuschauen, man könnte den Technikern beim Austausch und Vergleich ihrer Technologien beiwohnen.
Die Grundprinzipien der Föderation (und somit von ST) könnte hier wieder einmal im Wettbewerb mit einer anderen Kultur stehen: Vielleicht haben die Techniker des fremden Planeten Dinge entwickelt, an welche die Föderationstechniker noch nicht einmal gedacht haben (oder denken durften), die Diplomaten stehen ethischen Gegensätzen gegenüber, die salomonisch gelöst werden müssen ... Mischen wir hier noch störende Einflüsse von außen und innen ein (Regierungen anderer Planeten bzw. Fraktionen im eigenen Lager, die diesem Bündnis nicht wohlgesonnen gegenüberstehen), und bedenken wir, daß der Gamma-Quadrant noch nicht übermäßig erforscht ist, lässt sich doch viel daraus entwickeln bzw. darin entdecken. Oder bewege ich mich hier wieder auf altbekanntem Terrain? Sehe ich die Ähnlichkeiten zu anderen Serien bzw. direkten Vorgängern nicht?
Und wenn die Autoren jetzt noch einen Blick darauf werfen, was heutzutage in der Wissenschaft schon alles möglich ist, in den Kinderschuhen steckt oder angedacht wird, wie moderne Konflikte (zwischen Kulturen oder Nationen) strukturiert sind, wäre das dann nicht ein guter Ansatz?
Aber sicherlich hat meine Idee irgendeinen Pferdefuß, den man mir um die Ohren hauen wird ...
Das mit dem Pferdefuss überlasse ich Anderen… ;)
Also mir gefällt Deine Idee. Wie Du aber bereits bemerkt hast, sind die Parallelen zu DS9 jedoch etwas zu offensichtlich. Würde mich im Prinzip nicht stören, da DS9 schließlich eine gute Serie ist. Nur bin ich mir nicht sicher, ob eine Expansion der Föderation in den Gammaquadranten nicht unweigerlich in einem neuen Krieg enden wird. Ich bin mir sicher, dass die Gründer nicht tatenlos zusehen werden (bzw können) wie ihr Feind in ihren Raum eindringt… Krieg muss nicht unbedingt wieder sein! Es reicht, sollten die Einschaltquoten bescheiden ausfallen, wenn die Autoren dann auf diesen alten Quotenfänger zurückgreifen.
Eine Serie die so aufgebaut ist wie "Outer Limits", ohne feste Schauspieler... immer an einen anderen Platz, mal bei der UFP, dann mal bei den Romulanern...usw
(Irgendwie glaube ich jedoch, dass es zu teuer wird
Was ich noch anmerken wollte ist die Outerlimits-Idee von Proton: Die finde ich eigentlich echt klasse, nur wird es vermutlich schwer, dieses Prinzip im ST-Universum umzusetzen. Jedoch könnte man vielen verschiedenen Autoren in einer Serie eine Chance geben ohne dass sich diese auf den Füßen rumtrampeln.
Ich persönlich fände eine Serie klasse in welcher man etwas mehr über die Romulaner erfahren könnte. Z.B. in dem man die Dissidentenbewegung von Spock in die Geschichte einbezieht. Das würde auf eine Geheimdienststory herauslaufen in der man vielleicht auch mehr über Sektion 31 (war glaube ich) erfahren könnte…
Einen weiteren offenen Krieg hatte ich in "meinem" Plot nicht vorgesehen, der Konflikt in DS9 war schließlich gigantisch genug; vielleicht ab und zu einmal ein paar Scharmützel mit den "lieben Nachbarn" oder Piraten, die testen wollen, wie stark die neue Macht/das neue Bündnis im Quadranten ist. Auseinandersetzungen sollten eher diplomatisch ausgetragen werden (sozusagen eine Verlegung der heutigen UN-Geschehnisse in die Zukunft). Die SF-Schiffe befinden sich lt. Auftrag auf Erkundungs- und diplomatischer Mission.
Parallelen zu DS9 sind nur indirekt vorhanden ... ein technisch sich auf gleicher Ebene mit der Föderation befindlicher Planet (nicht der noch frische Kriegsschauplatz Bajor) will sich der Föderation anschliessen (das Thema wurde in DS9 m.E. nur oberflächlich gestreift); es gibt keine Raumstation (zumindest keine, welche die Föderation übernimmt), Religion könnte/wird nur eines der möglichen Probleme auf dem Weg zum Beitritt sein. Rückgriffe auf die altbekannten Rassen aus dem Alpha-Quadranten ist natürlich möglich (Ferengi, die im Windschatten der Föderation auf der Suche nach sicherem Profit sind; Romulaner, die versuchen, auch hier heimlich ihre Finger ins Spiel zu bekommen); vielleicht taucht auch die Enterprise auf, die ja ein Erkundungsschiff ist (okay, unwahrscheinlich).
Meinst Du wirklich, die Gründer würden sich auf einen zweiten Krieg mit der Föderation einlassen? Sie würden sicherlich versuchen, im Hintergrund die Strippen zu ihren Gunsten zu ziehen, aber eine weitere Materialschlacht werden sie sich wohl nicht erlauben.
Du hast ganz Recht wenn Du vermutest, dass es anfangs zu kleineren Scharmützel kommt. Aber ich bin mir ziemlich sicher, so wie wir die Gründer in DS9 kennen gelernt haben, werden die niemals dulden, dass Solets in Ihrem Quadranten „fischen gehen“. Jedoch wäre da die Kreativität der Autoren gefragt, einen großen offenen Krieg in dieser Story zu vermeiden.
Zu Deiner Frage ob die Gründer wirklich so blöd sind, sich nach so kurzer Zeit auf eine 2. Materialschlacht mit der Föderation + Alliierte einzulassen ist mir spontan eingefallen, dass es in jüngster Vergangenheit genug Bsp. gibt für solchen Schwachsinn – Deutschland ist da meiner Meinung nach leider das Beste…
Sollte es zu diesem Krieg kommen, hätten diesmal die Födis die logistischen und somit die taktischen Problem auf Ihrer Seite. Auch wäre die Story dann exakt deckungsgleich mit der von DS9 – es ist also zwingend notwenig für Deinen Vorschlag, dass die Autoren auf den zweiten Quadranten Krieg verzichten.
Daß die Gründer über die Einmischung der Föderation nicht erfreut sein und opponieren werden, ist mir klar; nur bin ich mir sicher, daß sie aus den Fehlern des ersten Krieges gelernt haben bzw. durch die Verluste noch so geschwächt sind, daß sie eine offene Konfrontation vermeiden werden. Sie mögen zwar ideologisch verbohrt sein, aber nicht dämlich ... wie z.B. besagte Heeresleitung aus Deinem Beispiel.
Sie hätten doch genügend andere Mittel - mit ihrer verbliebenen Militärmacht wären Blockaden möglich, sie könnten Embargen verhängen (das Dominion muss ja auch eine Handelsmacht hinter sich haben), und Infiltration des Feindes ist für sie kein unbekanntes Mittel (siehe DS9).
Von Deckungsgleichheit der Geschichten im Falle eines Krieges (den die Drehbuchautoren verhindern mögen) zu sprechen, halte ich für unangebracht; zwar ist die militärische Position ähnlich, aber die Beweggründe sind unterschiedlich, ebenso die strategischen Möglichkeiten, die der Föderation zur Verfügung ständen.
Geschichten von Erkundung und Forschung im Stile von TNG, kombiniert mit Geschichten aus der Welt von Diplomatie und Geheimdiensten, alles unter der Maxime der Gewaltvermeidung - darauf will ich hinaus. Ein einfacher Handlungsbogen, der die Serie überspannt (die Annäherung des Planeten an die Föderation), darunter ein- und mehrteilige Geschichten der o.g. Themenbereiche.
Originally posted by Lars@09.08.2004, 10:48
Geschichten von Erkundung und Forschung im Stile von TNG, kombiniert mit Geschichten aus der Welt von Diplomatie und Geheimdiensten, alles unter der Maxime der Gewaltvermeidung - darauf will ich hinaus. Ein einfacher Handlungsbogen, der die Serie überspannt (die Annäherung des Planeten an die Föderation), darunter ein- und mehrteilige Geschichten der o.g. Themenbereiche.
jetzt ist mir eben eingefallen warum mir das so bekannt vorkam:
Andromeda :)
was mich persönlich nicht stören würde. Je mehr ich über Deinen Vorschlag nachdenke, desto besser gefällt er mir.
Hast Du Dich schon als Schreiberling beworben *g* ?
Andromeda? Roddenberrys Zweit-Universum? Ehrlich, das kenne ich nur dem Namen nach. Aber daß ich die selbe Idee wie einst Roddenberry hatte ... :D
Ich mich als Schreiberling bewerben? Vergiß es ... unter dem Posten des ausführenden Produzenten würde ich gar nicht erst anfangen, weiter über die Geschichte nachzudenken. Mein Markenzeichen wäre dann das abgenutzte technische Manual von ST, mit dem ich unfähige Drehbuchautoren zum Studio herausprügele. :lol:
Lightshade
16.08.2004, 11:16
Wieso macht man nicht einfach einen Sprung zu etwas das man schon kennt?
zB die Enterprise G im Kampf gegen dieses sich ausbreitende... Ding, wie man in der 3. ENT Staffel gesehen hat, als Archer nen Abstecher in die Zukunft gemacht hat.
Ich fand vor allem das Schiffmodell interessant... ;)
Auch wenn ihr mich jetzt alle schlagen werdet, aber ich glaube, dass es dem Star Trek Franchise mal gut tun würde eine ausgedehnte kreative Pause von circa 5 bis 10 Jahren einzulegen. Bitte versteht mich nicht falsch, ich bin ein großer Fan von STTNG und STDSN. Ich habe alle Staffelboxen und überlege mir zur Zeit ernsthaft, ob ich mir STTOS holen werde.
Es ist nur so, dass ich im Moment von Star Trek etwas übersättigt bin. Und außerdem finde ich, dass weder STVOY noch ENT (beides habe ich allerdings nur zum Teil gesehen) mit der Qualität der "älteren" Serien mithalten kann.
@ Haplo
das Schlimme ist ja, dass Du leider Recht hast und selbst eingefleischte Trakker diesen Vorschlag bereits äußerten… Glaubst Du, sollte die „Kreative Pause“ bei ST Einzug halten, ST jemals wieder belebt wird. Ja, ich weiss, das hat ST bereits einmal geschafft. Da hatte auch der Gute alte G.R. das Ruder in der Hand… Aber so wie es mom. läuft bin ich mir da nicht so sicher… :( *eigentlich ist das alles zum Heulen* :(
@Slash
So wie ich die Sache im Moment sehe, gibt es 2 Möglichkeiten für das Franchise:
(1) Die Cash-Cow Star Trek wird so lange noch "gemolken", bis selbst die eingefleischten Trekkies Star Trek nicht mehr sehen können. Ob es Star Trek dann noch einmal schafft hoch zu kommen ist allerdings sehr fraglich.
(2) Man legt eine kreative Pause ein, lässt sich einige Jahre Zeit und produziert dann, wenn die Zeichen günstig stehen (ermittelt durch Umfragen etc.), eine neue Serie und/oder einen neuen Film.
Garantien gibt es natürlich nicht, aber ich bin überzeugt, dass (2) sehr gute Chancen hat Star Trek auf Dauer beliebt zu halten.
Das Problem ist, dass in 10 Jahren niemand mehr eine Star Trek Serie haben will, egal wie genial das Konzept auch sein mag. Nicht deswegen, weil Star Trek an sich nicht mehr gefragt wäre, sondern weil die Sender keine teuren Dramaserien mehr haben wollen und ihr Programm inzwischen zu 100% auf Fake-"Reality"-Formate umgestellt haben.
Also lieber melken, solange es geht, es hat eh bald ein Ende...
Man kann Star Trek nicht einfach abschalten. Die Pause zwischen TOS und TNG wurde mit den Kinofilmen gefüllt, dass müßte jetzt auch wieder passieren, damit Star Trek nicht völlig aus dem Bewußtsein der Leute verschwindet. Der Erfolg von TNG beruht meiner Meinung nach vor allem darauf, dass die Leute nach den Kinofilmen mehr Star Trek sehen wollten. Das Publikum war reif für eine neue Serie.
Leider hat man die Leute damit überfrachtet danach. Der finanzielle Erfolg von TNG hat den Weg für DS9 geebnet, das gezeigt hat, dass Star Trek mehr sein kann als Einzelstorys um ein Raumschiff, dass sich in jeder Folge mit den Aliens der Woche herumschlagen muss. Am Klügsten wäre es wohl gewesen, nach DS9 Star Trek wieder aus dem TV zu nehmen und im Kino weiterzuführen um dann nach ein paar Jahren Voyager zu bringen.
Voyager ist für mich soetwas wie ein verbessertes TNG. Wirklich neue Gebiete, ganz fremde Aliens, besser ausgearbeitete Chars und eine modernere Optik. Aber durch die zeitliche Nähe an TNG und im Schatten von DS9 konnte die Serie einfach nicht ihr volles Erfolgs-Potential ausschöpfen. Dass damit die Grundlage für ENT denkbar schlecht war, kann man sich denken. Vielleicht wäre es wirklich das beste, das Franchise jetzt bis zum Erbrechen auszuschöpfen und dann einen finalen Cut zu machen. Star Trek ist auch langsam an einem Punkt angekommen, wo man alles erzählt hat, was zu Star Trek passt.
Whyme
Der finanzielle Erfolg von TNG hat den Weg für DS9 geebnet, das gezeigt hat, dass Star Trek mehr sein kann als Einzelstorys um ein Raumschiff, dass sich in jeder Folge mit den Aliens der Woche herumschlagen muss.
Star Trek ist auch langsam an einem Punkt angekommen, wo man alles erzählt hat, was zu Star Trek passt.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß das ST-Universum erzählerischen Raum nur für zwei oder drei Serien bietet - allerdings sollte entweder eine kreative Pause eingelegt werden, oder die "üblichen Verdächtigen", die sonst immer die Drehbücher schreiben, sollten komplett ausgetauscht werden; denn es sind m.E. eben diese Leute, die immer wieder dieselben Ideen zu Papier bringen, sodaß der Eindruck entsteht, die Idee "Star Trek" sei ausgelutscht.
Vielleicht sollte man Autoren nehmen, die zwar im SF-Genre tätig sind, aber keine oder kaum Ahnung von ST haben, diesen dann TNG als Anschauungsmaterial geben (irgendeinen Anhaltspunkt müssen sie ja haben) und sagen: "Seht her, hier habt ihr ein Universum - überlegt euch 'mal ein paar schöne Plots". Sicherlich werden auch ein paar Geschichten darunter sein, die schon in ST erzählt wurden (gewisse Ideen scheinen wohl auf der Hand zu liegen), aber man kann ja aussortieren ...
@Nager
Irgendwann wird sich die Bevölkerung an diesem Kram auch sattgesehen haben, sodaß damit keine Quote mehr zu machen ist (siehe das Nachmittags-Talkshow-Sterben), ergo kein Profit. Und dann wird auch wieder die Stunde der anspruchsvolleren Serien kommen ... obwohl ich zugeben muss, daß wir uns momentan noch im tiefen Jammertal befinden.
Merke: Es geht immer schlimmer. Die Nachtmittagsshows wurden nur durch etwas noch übleres, unauthentischeres abgelöst. Wenn die Leute Fake-Talkshows, Fake-Gerichtsshows und ähnliches dann über haben, findet sich sicherlich etwas noch Sinnleereres. Irgendwann sitzen die Leute dann vor der Glotze und gucken sich 24h am Tag ein Standbild an, unterbrochen von Werbejingles - und sind glücklich. Das nennt man Erziehung.
Ich dachte bislang immer, ich wäre der Pessimist. :huh:
Eigentlich sollte gerade Dir die Kampagne zur Wiederbelebung von Farscape (als nur ein einziges Beispiel) bewiesen haben, daß es noch genügend Leute mit einer Gehirntätigkeit jenseits der Flatline gibt, die auch aktiv für besseres Fernsehen eintreten, und solange es diese Leute noch gibt, wird der Fernsehzuschauer eher abschalten, als sich das von Dir vorgestellte Szenario bieten zu lassen.
Aber geraten wir jetzt nicht ein bißchen aus dem Thema heraus?
Science Fiction hat mehr zu bieten als Star Trek bisher gezeigt hat.
Aber Star Trek ist halt nicht nur Science Fiktion. Es ist eine Analogie des Großwerdens Amerikas übertragen auf eine zukünftige Menschheit und eine Utopie in der gezeigt wird, wie man dabei moralisch richtig vorgeht. Innerhalb dieser beiden Prämissen hat Star Trek alles gezeigt, was man zeigen konnte.
1.) Der Weg in die neue Heimat (TOS, TNG, VOY, ENT)
2.) Das Heimischwerden und die Verteidigung dieser neuen Heimat (DS9)
Jetzt etwas thematisch völlig neues zu machen, hieße, Star Trek neu zu definieren in dem man die Prämissen ändert. Und ob das gut für Star Trek wäre, wage ich zu bezweifeln. Es würde die Einzigaritgkeit fehlen, die Star Trek zu etwas besonderem macht.
Whyme
Ja, Star Trek ist auch die Utopie von einer besseren Welt; Star Trek hat viele seiner Geschichten aus dem Vergleich von anderen Lebensarten/-philosophien bzw. dem Konflikt gezogen, und das hat den Charakter von Star Trek geprägt. Ich denke auch, daß das Potential dieses Grundthemas sicherlich zu einem großen Teil abgeschöpft ist.
Aber was ist mit diesem Universum, das Star Trek hinterlässt? Ist es nicht attraktiv genug für weitere Serien? Ich denke, den meisten Star-Trek-Guckern fällt es nicht auf, wenn man die o.g. Erzählschiene verlässt, solange noch interessante SF-Geschichten erzählt werden, die in "ihrem" Universum spielen.
Allerdings - da gebe ich Dir Recht - wäre das dann doch kein Star Trek mehr und sollte daher unter einer anderen Bezeichnung firmieren. Wie wäre es mit "Federation" o.ä.?
Obwohl ich die Idee von einem Blick auf die Föderation "von außen" immer noch interessant finde ... das Grundthema des Vergleichs könnte noch einmal aufgegriffen werden.
Ein interessanter Artikel in englischer Sprache aus der New York Times:
http://www.nytimes.com/2004/08/31/arts/tel...d=all&position= (http://www.nytimes.com/2004/08/31/arts/television/31trek.html?ei=5070&en=a6aaa1675a64719f&ex=1094788800&pagewanted=all&position=)
universus
26.09.2004, 20:34
Humanoide die humane, aufgeklärte Einstellungen haben kann es zu jeder Zeit geben dazu müsste die Föderation nicht unbedingt existieren.
Mit diesen Einstellungen müssen sie dann manchmal gegen ihre eigene Fehlbarkeit kämpfen und aber gegen die Verhältnisse um sie herum. Da finde ich es auch immer wieder schön wenn die Konflikte, die unsere gegenwärten Gesellschaften haben, thematisiert werden.
Dieser Teil ist für mich schonmal wichtig an einer Star Trek Serie.
Die alten Rassen und ein paar Verweise auf bekannte Charaktere sollten auch nicht fehlen.
Auch spektakuläre Raumschlachten sind wichtig! :P
...
Da wir erst 2 Raumschiffserien hatten, dann 1 Raumstationenserie und dann wieder 2 Raumschiffserien finde ich könnte ruhig wieder eine Raumstationenserie kommen. DS9 gefällt mir im Moment auch am besten..von ENT hab ich ehrlich gesagt noch nicht viel gesehen..also ein bischen Pause dürfte auch noch sein bis zur nächsten Serie. Was mit Siedlern oder im Paralelluniversum könnte mir auch gefallen...Geheimdienst und Akademie könnte man ja in eine neue Serie zumindest verstärkt einfließen lassen.
Gern dürfte auch die Philosophie oder Spiritualität eines Charakters oder einer Gruppe stärker behandelt werden..
Vielleicht eine schwierigere Fragen:
Was wünscht ihr euch denn an Charakteren?
Nach dem Ende von "Enterprise" stellt sich die Frage aufs Neue: Wie soll es weitergehen? Wann soll es weitergehen? Soll es überhaupt weitergehen?
Mir spukt momentan die Idee im Kopf herum, Star Trek halbwegs "sesshaft" zu machen: Eine Serie über Kolonisten der Föderation und deren Erlebnisse auf einem neuen Planeten. Die Sternenflotte entdeckt im Auftrag der Föderation einen neuen, großen Planeten der Klasse M; Kolonisten werden hingeschickt, doch als sie ankommen, sind auch schon andere Rassen dabei, den Planet zu besiedeln. Man beschließt, versuchsweise mit den anderen Neuankömmlingen auszukommen ...
Auf dem Planeten selbst ist genug Platz zum Forschen, das Auskommen mit den anderen Rassen (wobei man vielleicht nicht auf die "üblichen Verdächtigen" zurückgreifen sollte) erfordert diplomatisches Geschick, die anderen Planeten, Monde und Nebel des Sonnensystems könnten auch noch Überraschungen bergen, und wer weiß, ob nicht auch noch eine unbekannte dritte Kraft von außen ins Spiel kommt ...
Ja, ich weiß, Earth 2 läßt grüßen.
Es wird in den nächsten Jahren keine Serie geben. Wie Ron Moore sagte, das Franchise liegt momentan in den Händen der Fans. Seien es Star Trek - RS oder virtuelle Serien und der Gleichen aus der FanFicton; neben den Büchern ist unsere eigenen Phantasie gefragt.
Kein Spekulieren kein Rätselraten. Ein neuer Film wird kommen - völlig unabhängig von den Serien vielleicht mit dem einen oder anderen Gaststar aus den Serien, aber "freier" und nicht notwendigerweise auf einer Serie allein basierend. Aber auch das denke ich frühestens in 2 Jahren.
Ich denke bevor Paramount eine neue Serie beginnt muss im TV erst einiges passiert sein. Man wird abwarten wie andere SciFi Shows ankommen und sich halten oder auch nicht und wenn sich das Publikum wieder nach etwas ST sehnt wird es das auch geben.
Amu
Codehunter
11.02.2005, 03:02
Wißt ihr, ihr diskutiert hier seitenweise über neue Stories, neue Schiffe, neue Technologien, neue Charaktere.
Star Trek hat ein Problem: Es ist immer viel zu sehr nach diesem Outer Limits Konzept gefahren. Ihr wollt das noch ausbauen, nee danke!
Hunderte kleiner Teilhandlungen, die immer nur für ein oder zwei Episoden behandelt wurden. Da fällt es leicht, bei jedem kreativen Vorschlag zu sagen, daß das schon mal da gewesen ist.
Die Mängel an Star Trek sind ganz woanders zu suchen. Ein Beispiel ist die Hintergrundmusik. Legt mal eine Babylon 5 DVD aus der vierten Staffel ein und macht mal nur den Ton an. Besonders bei den Raumschlachten gab es eine Musik, die einem die Gänsehaut über den Rücken treibt. Da will man automatisch mehr von haben.
Was gab es bei Star Trek Vergleichbares? Ich denke nur an Wolf 359 in TNG und DS9. Streicher und Posaunen. Da will man automatisch leiser drehen.
Das Konzept von ENT war super. Ok, T'Pol bitte ohne Gummitit*** wäre besser gewesen aber naja. Auf die Vulkanierschiffe hatte ich mich schon seit 20 Jahren gefreut. Auch die Idee mit den Xindi als unterteilte Spezies fand ich super. Sehr differenzierte Ansichten innerhalb einer Spezies. Klasse. Endlich mal nicht dieses ewig gleiche ein-Planet-eine-Regierung-Konzept.
Ich frag mich sowieso, wie es diese ganzen Zivilisationen geschafft haben, sich auf eine Regierung zu einigen.
Nächster Punkt: Die Föderation und die Sternenflotte. Also mal ehrlich, diese seltsame Verklüngelung von Politik, Wissenschaft und Militär ist sehr seltsam. Legislative, Judikative und Exekutive vereint in einer Organisation? Lediglich getrennt durch unterschiedliche Farbeinlagen in der Einheitsuniform? Das soll die tolle neue Zukunft sein? Och nöööö!
Technologie: Strahlenkanonen, multiphasische Schilde, blablabla. Immer braucht es einen Gegner, der noch dickere Kanonen hat. Dann muß mal wieder irgendeine supergeniale Modifikation vom Hauptdeflektor herhalten. Zum Beispiel mit ganz gemeinen roten Kraftfeldern die Paklets lahmlegen. *GÄHN*
Andererseits sehe ich einen Klingonen, der mit einem Schwert einem Borg den Arm abhackt. Bingo! Ein angepaßter einzelner Borg könnte wahrscheinlich einer vollen Salve Quantentorpedos standhalten. Aber gegen einen wütenden Klingonen sind sie machtlos. Jawoll, da ist mal wieder die Leichtigkeit der Storywriter...
Die Charaktere: Erstmal weg mit den Vulkaniern. Spock war eine Chimäre, reinrassige Artgenossen sind per Definition langweilig. Dann braucht es wieder solide Captains. Nicht so einen weichgespülten Krams von Janeway. Das ist schonmal Pflicht. Aber jetzt: Wo bitte sehr sind nach TNG die Rikers geblieben? Der erste Offizier ist ein Captain in Wartestellung und muß mindestens genauso solide sein. Wo bitte ist das nach TNG geblieben? Kira? Nichtmal in der Sternenflotte. Chakotey? Ein verurteilter Krimineller. Bei ENT: Reed, Tucker, T'Pol, ja wer denn nun?
Definitiv Schluß mit jeder Art von Holo-Technologie. Keine Decks und keine Docs. Schluß damit! Aus! Aus! Aus!
Nun fällt mir erstmal keine Kritik mehr ein. Darum jetzt ein paar Ideen von mir:
Zuerst mal eine gründlich konzipierte übergeordnete Story. B5 läßt grüßen.
Ein Schiff oder besser noch das Space-Äquivalent eines Flugzeugträgers. Solide und "böse" im Aussehen. Nicht so ein filigranes Gebilde wie die Enterprise-J. Eher sowas wie die Defiant. Nur beeindruckend groß. Trennungskonzeption wie 1701-D oder NX-59650.
Ein ordentliches Hangardeck mit kleinen Kampf-Shuttles, deren Aussehen weg geht von diesen klotzigen Sardinenbüchsen. Schnittig, schnell, "böse".
Ein neuer Antrieb. Schluß mit Warpantrieb. Das Konzept hat mich eh nie überzeugt. Eher sowas wie in dem Film Event Horizon. Startpunkt, Endpunkt, Nullzeit-Fortbewegung. Stichwort ikonianische Gateways.
Neue Waffen. Weg von den Energiestrahlen. Das war in den letzten Jahren buntes Licht, mehr nicht. Lieber mit massiven Gegenständen um sich werfen. Massebeschleuniger der Centauri (B5) lassen grüßen.
Die Besatzung: Aufgeteilt in Militär und Wissenschaft. Keine Politiker und Diplomaten und sowas. Davon haben wir in der realen Welt schon genug, das brauchen wir nicht noch hier.
Ein männlicher (!!!) Captain. Ein picardsches Universalgenie, durchtrainiert wie Dylan Hunt mit Perlweiß-Lächeln (weibliche Zuschauer sind auch Quote). Sollte im Umgang mit fremden Völkern eher ein Gegenteil von Janeway sein. Erst Säbel rasseln, dann sülzen. Weiberheld im kirkschen Sinne.
Der erste Offizier: Siehe Captain, als zusätzliche Eigenschaft verstärkter Ehrgeiz und Absicht der Übernahme des Kommandos.
Schluß mit Universaltranslatoren. In ENT teilweise angefangen. Die Idee der Hoshi war super, leider durch angemalte Apple-PDA's zur Tippse degradiert.
Ein neues Betätigungsfeld: Schluß mit Quadranten und Sektoren. Intergalaktischer Leerraum. Keine Planeten, keine Sonnen, kein Licht. Neue physikalische Gesetze like ENT delphische Ausdehnung.
Der Gegenspieler: Eine intergalaktische Macht. Nicht solche Kleindenker wie die Gründer. Hier wird mit Galaxien und nicht mit Planeten gepokert. Ergo: Zweckvereinigung der gesamten eigenen Galaxis. Absichten des Gegenspielers durch unstrategisches Handeln lange Zeit unklar. Militärisch den eigenen Truppen weit überlegen.
Missionsziel: Adaption neuer Technologien, zur Not auch ohne Gegenleistung oder mit entsprechenden militärischen Maßnahmen. Dem Gegenspieler ausweichen, direkte Konfrontation meiden. Technologisch ebenbürtige oder überlegene intergalaktische Mitstreiter suchen. Konzept Stargate Tok'Ra/Asgard/Antiker oder auch B5 Firstones. Was einmal Quote bringt tuts auch nochmal.
Storyverlauf: Sehr schlechte Entwicklung für die "Guten". Gegenspieler gewinnt zunehmend Oberhand. Schwere Verluste. Gegenspieler löscht das galaktische Zentrum der Milchstraße aus. Die eigene Galaxie geht hopps. Großes BUMM und erstmal kein Urlaub mehr auf Risa.
So, bis hierher erstmal die erste Staffel. Abschlußsituation erste Staffel: Eigene Galaxis zerstört. Überlebende werden nach Art der Arche Noah evakuiert. Suche nach einer neuen Heimatgalaxie.
Damit wäre erstmal der ganze Föderations-Staub weggefegt und ein neuer Teppich ausgerollt. Wens euch gefällt denke ich mir auch noch ne zweite Staffel aus ;)
@ Codehunter, ich glaub du hast ein bischen zuviel Wing Commander gespielt (und beim Galaktischen Kern, Gunbuster geguckt). ^^
Da fällt mir auch gleich der Spruch aus AvP ein "Egal wer gewinnt, wir verlieren".
Lustig vor allem dass ihm nciht aufzufallen scheint, dass das die Diskussion VOR Enterprise war und LArs sie nur rausgekramt hat.
Ausserdem klingt das ganze extrem nach Star Wars - New Jedi Order. Da funktioniert sowas auch.
Amu
Codehunter
11.02.2005, 16:18
@Amujan: Ist mir tatsächlich nicht aufgefallen. Aber macht doch nichts. An der Aktualität hat sich nichts geändert. Sowas wie New Jedi Order kenne ich nicht.
@Zerg: Habe niemals Wing Commander gespielt, Gunbuster kenne ich auch nicht.
Das ganze war ein spät-nächtlicher Einfall, mehr nicht. Inspiriert allenfalls von alten Trek-Serien und B5 sowie den genannten Beispielen. Die Sache mit dem galaktischen Kern ist mir selbst eingefallen weil da gestern Abend auf ZDF Doku oder so etwas über massereiche Sterne lief.
Der Hauptgedanke war der typisch amerikanische TV-Konsument. Je mehr BUMMBUMM desto höher die Quote. Die Qualität muß man zwischen dem Gemetzel verstecken ;)
irgendwie wäre eine serie wie sie codehunter hier beschreibt absolut das letzte was ich mir wünschen würde. mal ehrlich, eine serie mit viel militär und rumgeballere um einen 'flugzeugträger' mit kleinen kampfshuttles die vor der vernichtung ihrer galaxie vor einem übermächtigen feind fliehen? bin ich der einzige den das allzusehr an eine nette kleine serie der jüngsten vergangenheit erinnert? ich will ja garnicht erst einen namen schreiben. also ein einfacher abklatsch hilft da sicher nicht weiter. andererseits stimme ich codehunter vollkommen zu, daß es ein star trek wie es früher war nicht mehr geben sollte. natürlich liegt das auch daran, das man ja mittlerweile 15 jahre älter ist und mir die meisten tng folgen heutzutage nur noch ein müdes lächeln entlocken obwohl ich sie früher ganz toll fand. also wenn ich mir eine serie wünschen könnte, müsste es auf jedenfall mehr gut erdachte charaktere mit einer glaubwürdigen biographie und guten schauspielern geben. solche charaktere waren für mich im star trek universum eigentlich nur picard und o'brien. wie wäre es z.b. mit einer serie die weit in der zukunft der föderation spielt, eine handvoll hauptdarsteller (können auch ruhig jüngere sein) die aus verschiedenen bereichen der föderation stammen, also z.b. wissenschaftler, diplomaten, militärs, künstler oder auch ganz normale bürger. dann müsste es eine streßsituation geben. z.b. eine bedrohung durch wasauchimmer, vielleicht mal nich aliens die technologisch und militärisch überlegen sind. so was wie die nebari die dann das superduperflagschiff mit einem unbewaffneten schuttle und vier mann besatzung ausser gefecht setzen...jedenfalls muß das ganze ein absolutes rätsel sein. nun müßte folgendes passieren: anhand der reaktion der föderation auf die bedrohung erkenne die charachtere das aus der föderation so eine art huxley-alptraum geworden ist und sie wissen nicht mehr ob es nicht vielleicht besser wäre wenn die föderation verliert oder ob man da überhaupt noch was retten kann oder soll...das ganze muß natürlich vernünftig zusammen gebastelt werden und darf nicht zu überstürzt erzählt werden.
naja ist vielleicht doch was zu gewagt für die amis, würde mir aber so in der richtung gefallen. ;)
cornholio1980
12.02.2005, 10:04
Ich denke, dass Star Trek in Zukunft einen gesunden Mittelweg aus Einzelepisoden und solchen mit einem durchgehenden Arc finden sollte, ähnlich "Stargate". Denn man darf nicht vergessen, dass die von einander unabhängigen "Outer Limits"-artigen Folgen den Grundstein für den Erfolg von ST geebnet haben und bei der alten Serie bekanneren SF-Autoren die möglichkeit gab, sich innerhalt des ST-Universums" auszutoben" und ihre Ideen einem TV-Publikum zur Verfügung zu stellen- Würde man in einer neuen Serie gänzlich auf solche Geschichten verzichten, wäre ich schon enttäuscht.
Was man jedoch (gerade im Vergleich zu ENT) braucht, sind interessantere/unverwechselbare Charaktere, denn für mich hatte Ent einfach die bisher schwächste Besatzung aller ST-Serien. Wo Figuren wie Picard, der Holodoc oder auch das Dreiergespann Kirk, Spock und Pille bei den früheren Serien schon mal über die eine oder andere Schwäche in der Handlung hinwegtrösten konnten, fehlte Ent dieser Vorteil meinse Erachtens.
Trotzdem wäre es (wie schon erwähnt) in der heutigen Zeit zu wenig, sich vollständig auf solche Episoden zu verlegen. Um das Interesse der Zuschauer aufrecht zu erhalten, braucht es meines Erachtens einen interessanten Handlungsbogen, der immer wieder weitergeführt wird. Wie dieser genau aussehen könnte - das sich zu überlegen überlasse ich lieber anderen ;)
Ich denke, dass Star Trek in Zukunft einen gesunden Mittelweg aus Einzelepisoden und solchen mit einem durchgehenden Arc finden sollte, ähnlich "Stargate". [...]
Was man jedoch (gerade im Vergleich zu ENT) braucht, sind interessantere/unverwechselbare Charaktere, denn für mich hatte Ent einfach die bisher schwächste Besatzung aller ST-Serien. Wo Figuren wie Picard, der Holodoc oder auch das Dreiergespann Kirk, Spock und Pille bei den früheren Serien schon mal über die eine oder andere Schwäche in der Handlung hinwegtrösten konnten, fehlte Ent dieser Vorteil meinse Erachtens.
Diese Mischung hat man bei ENT zum Schluß versucht, und die Idee klingt auch sehr vielversprechend, jedoch waren die Geschichten, die ENT zu erzählen hatten, langweilig bis schlecht. Daher hilft ein einfaches "Wir brauchen ein neues Handlungskonzept" nicht weiter.
Und die Charaktere auf ENT? Tja, die Grundlagen für interessante Charaktere waren gelegt, nur leider wurden diese verschleudert oder verkümmerten. Trip und T'Pol - eigentlich ein Paar wie Feuer und Wasser, aber nach ein paar Neuropressuren ist alles in Butter. Hoshi, eigentlich der Angsthase "vom Dienst", der lieber noch vor dem Neptun wieder umgekehrt wäre - aber nach ein, zwei Episoden ist ihre Angst dauerhaft kuriert. Trip und Reed - nach einem gemeinsamen Beinahe-Tod passierte da auch nicht mehr viel. Erweitert diese Liste selbst ...
Ich bin dafür, daß man die Grundidee von ENT - die Anfänge der Sternenflotte bis hin zur Bildung der Föderation anhand der Erlebnisse einer kleinen Crew von Entdeckern zu erzählen - wieder aufgreift, oder deutlicher ausgedrückt: Startet die NX-01 erneut, setzt alles wieder auf Anfang, meinetwegen durch den Sieg über die Wesen aus der Zukunft, der sich dann auf wundersame Weise rückwärtig auf die Zeit auswirkt, schmeißt dann diesen "Temporaler Krieg"-Quatsch raus, und lasst Euch dann Zeit beim Entwickeln der einzelnen Geschichten und des großen Gesamtbogens. Momentan will sowieso keiner mehr Star Trek sehen, also nutzt die Pause - und tauscht die Drehbuchautoren aus! So sehr ich die Idee von Berman & Braga für ENT mag, so sehr sind sie aber auch dafür verantwortlich, was damit geschah.
Was mir gerade so durch den Sinn geht ... muss es sich eigentlich bei dem nächsten ST-Projekt um einen Kinofilm oder eine komplette Serie handeln? Warum nicht nach dem Motto "Klein, aber fein" auf Mini-Serien setzen? Farscape hat doch vorgemacht, wie es geht ...
Eine gute Geschichte, für einen Drei- oder Vierteiler aufgemacht, ein paar gute, unverbrauchte Schauspieler ... oder könnt Ihr Euch eine ST-Mini-Serie nicht vorstellen?
Also, ich könnte mir gut vorstellen, das Leben und Werden einer Hauptfigur zu beleuchten. Wäre mal was neues, für ST zumindest.
no thanks! das wäre für misch ein tick zu krass. eine figur um die sich das star-trak-universum dreht wäre mir zu langweilig oder besser gesagt zu fremd für star trek. wer so was will, sollte sich smallville anschauen ;)
@ Slash
Du wirst es kaum glauben, aber ich habe Smallville noch nie gesehen.
Jedem seine Meinung, gell? ;)
unicorn75
12.08.2005, 13:43
Warum nicht das Leben nur einer Person betrachten? Als Bücherwurm finde ich solche Romanserien sehr gut und es gibt trotzdem immer wichtige Nebencharaktere, deren Abenteuer auch betrachtet werden.
Und wenn man sieht wie erfolgreich Marinehistorische Bücher (mit etwas Fantasie kann man das gut vergleichen -> Schiffe mit Besatzungen, Befehlsstruktur, Entdeckungen, Schlachten, ...) sind, so ist die Idee gar nicht falsch.
Eine gute Geschichte, für einen Drei- oder Vierteiler aufgemacht, ein paar gute, unverbrauchte Schauspieler ... oder könnt Ihr Euch eine ST-Mini-Serie nicht vorstellen?
Das ist auf jedenfall eine gute Idee. Hätte man nach Deep Space Nine so weiter gemacht und nicht Voyager und Enterprise durchgenudelt, wäre Star Trek auch heute sicher interessant.
@pinball - locker bleiben! natürlich gestehe ich dir deine meinung zu!!! wo kämen wir denn da hin :)
MIR (und somit ist das meine meinung) gefällt der "fastfood-stiel" von star trek eben so wie er ist! auch wenn das in diesem forum so oft kritisiert wird...!
ich finde ENT hat eindeutig gezeigt, dass es auch mit dem alten stiel einwandfrei weiter gehen kann (*duck-und-lauf*).
im prinzip ist es mir absolut wurscht wie es weitergeht! hauptsache es geht weiter!
@ Slash
Ich bin locker. Wäre ja ein Ding, wenn jeder die gleiche Meinung hätte. Friede?;)
Gut, daß Ihr Euch wieder vertragt - wenn Ihr nämlich angefangen hättet, Euch zu prügeln, hätte ich Euch ins Offtopic-Forum verweisen müssen. Denn in einem ST-Forum herrscht immer Frieden. :D
Außerdem, SLASH: Wir reden hier von einer Mini-Serie von vielleicht vier Teilen, die sich um das Leben einer Person drehen KÖNNTE, und nicht um dieses mittlerweile vier Staffeln lange Trauerspiel namens Smallville.
Obwohl ich sagen muss, daß ich die Schilderung eines Lebens im ST-Universum auch zumindest ungewöhnlich finde. Wo bleibt da der SF-Anteil? Das ist, so empfinde ich zumindest, auch das Problem einiger der neuen ST-Geschichten: Das einzige, was an diesen noch Science Fiction ist, ist das Universum, in dem es spielt, sozusagen der Rahmen. Die Geschichten selbst sind Action"kracher", Komödien oder ähnliches. Und ich möchte doch etwas mehr von dem, was sich vielleicht unter "to boldly go where no one has gone before" zusammenfassen lässt.
Andere Frage: Wir können ja noch viel diskutieren, aber gibt es eigentlich auch Möglichkeiten, unsere Ideen an einen der Verantwortlichen für das Franchise zu bringen? Kennt jemand da Möglichkeiten?
cornholio1980
16.08.2005, 17:31
Wo bleibt da der SF-Anteil? Das ist, so empfinde ich zumindest, auch das Problem einiger der neuen ST-Geschichten: Das einzige, was an diesen noch Science Fiction ist, ist das Universum, in dem es spielt, sozusagen der Rahmen. Die Geschichten selbst sind Action"kracher", Komödien oder ähnliches. Und ich möchte doch etwas mehr von dem, was sich vielleicht unter "to boldly go where no one has gone before" zusammenfassen lässt.Bingo. Du hast den Hauptgrund, warum Enterprise bei mir so durchgefallen ist, auf den Punkt gebracht.
Die Frage ist allerdings, ob mit solch einer Serie (die eben NICHT die Action in den Mittelpunkt stellt) heutzutage noch ein Publikum zu gewinnen ist.
Was die Mini-Serien Idee betrifft: Sonderlich verheißungsvoll klingt das zwar für mich nicht, hat mich jedoch auf eine andere IDee gebracht: Wie wäre es mit TV-Specials? In denen könnte man sich dann verschiedenen wichtigen Ereignissen der ST-Historie widmen, oder ähnliches.
@ lars - offtopic *lach* musst bei eine "zaunstreit" gleich mit dem nuklearen holocaust drohn :) - ok, der miniserie habe ich nicht sonderlich viel beachtung geschenkt...*kopfhängenlass*
@ cornholio - das musst du mir bitte nochmal etwas erläutern: ist dir star trek bzw enterprise zuviel wissenschaft oder zuviel action. bei enterprise kam die action eigentlich nicht zu kurz. das maß, mit welchem der actionanteil bei ENT gemessen wurde, meiner meinung nach echt ok. wär es zuviel hätten wir sowas wie andromeda, wäres zuwenig ... naja, wer will das sehen?
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Wie wäre es mit TV-Specials? In denen könnte man sich dann verschiedenen wichtigen Ereignissen der ST-Historie widmen, oder ähnliches. klingt interessant! wie genau stellst du dir das vor? mir persönlich wäre es natürlich im gewand von star trek am liebsten. ich stell mir das so vor:
wir finden uns in einem hörsaal bei der SF-akademie ein. ein "prof" (je nach thema mit spezialgebiet) steht an seinem pult und spricht zu den kadetten. er bespricht irgend ein thema des star trek univ. und dabei werden dem zuschauer die gedanken bzw die "rede" des sprechers verbildlicht. zum bsp man sieht den ersten kontakt (vielleicht aus vulkanischer sicht) oder historische schalchten der romulaner und der klingonen. man könnte die entstehung datas erläutern, die inbetriebnahme des ersten replikators. die entsehung der föderation und der sternenflotte. den schiffsbau und die mission der enterprise C und und und.
je mehr ich über deine idee nachdenke, desto mehr gefällt sie mir :)
hab ich dich überhaupt richtig verstanden?
cornholio1980
16.08.2005, 22:48
@ cornholio - das musst du mir bitte nochmal etwas erläutern: ist dir star trek bzw enterprise zuviel wissenschaft oder zuviel action.
Zu viel Action - oder besser gesagt: Zu wenig Science Fiction (Wissenschaft triffts nicht genau, da ST für mich immer mehr durch das "to boldly go"-Gefühl und die interessanten Ideen, Gedankenspiele und Handlungen definiert wurde, und nicht durch die Technik). Andererseits, wenn man sich den Trend im SF-Genre der letzten Jahre vor Augen führt, scheint das genau das zu sein, was die (SF-)Fans sehen wollen...
klingt interessant! wie genau stellst du dir das vor? mir persönlich wäre es natürlich im gewand von star trek am liebsten. ich stell mir das so vor:
Deine Idee klingt interessant, aber eigentlich meinte ich weniger, mehrere Ereignisse in EINEM TV-Film abzuhandeln, als jeweils einen TV-Film einem bestimmten Ereignis zu widmen, wie dem Kithomer-Massaker, dem Krieg zwischen Föderation und Klingonen, oder auch zwischen Föderation und Romulanern. Da würde zwar der SF-Anteil wieder ins Bodenlose abrutschen, aber bei TV-Filmen ist das auch gar nicht anders machbar - und so könnte man wenigstens ein paar Lücken in der ST-Historie füllen. Und richtig gemacht, würden auch diese TV-Filme genug Stoff für Tiefgründigkeit und ein bißchen Material zum Nachdenken bieten...
im prinzip ist es mir absolut wurscht wie es weitergeht! hauptsache es geht weiter!
Jo, dann wäre ich für Star Trek: Schlammcatchen: Leichtbekleidete Klingonninen wälzen sich lustvoll im Dreck herum.
Und dann noch Star Trek Big Brother: Trekkies verkleiden sich als ihre Lieblingsaliens und lassen sich dann in eine Raumstation sperren.
Und zum Schluss noch Star and the Trek: Enddreißigerinnen tratschen über ihre Bettgeschichten.
Was die Mini-Serien Idee betrifft: Sonderlich verheißungsvoll klingt das zwar für mich nicht, hat mich jedoch auf eine andere IDee gebracht: Wie wäre es mit TV-Specials? In denen könnte man sich dann verschiedenen wichtigen Ereignissen der ST-Historie widmen, oder ähnliches.
Was ist dann das Problem an Miniserien? Ein TV-Film läuft heutzutage etwa 85 Minuten - da ist doch kaum Zeit für eine Geschichte, die zudem noch neue Charaktere und Situationen einführen will. Da ist doch eine Miniserie aus zwei bis vier solch 85 minütigen Teilen do viel mehr Zeit, eine Geschichte zu erzählen.
Als wenn da jemand unsere Diskussion mitverfolgt hätte: ST-Enterprise meldet mögliche Mini-Serie (http://www.st-enterprise.de/news.php?newsid=363)
Nur ist diese Seite auch für ihren Humor bekannt, sodaß ich diese Nachricht für eine - wenn auch aufwendig gestaltete - Falschmeldung halte ...
@Kaff
Dann fehlen in Deiner Aufzählung aber noch "Star Trek: Deanna - Wege ins Glück" und "Star Trek: Star Fleet Police Academy - Die Deppen in Rot".
Jo, dann wäre ich für Star Trek: Schlammcatchen: Leichtbekleidete Klingonninen wälzen sich lustvoll im Dreck herum.
Und dann noch Star Trek Big Brother: Trekkies verkleiden sich als ihre Lieblingsaliens und lassen sich dann in eine Raumstation sperren.
Und zum Schluss noch Star and the Trek: Enddreißigerinnen tratschen über ihre Bettgeschichten.
ja, und dann fehlen in deiner aufzählung noch "klassische" talkshows bei den "aliens" zu allem und jedem ihren senf abgeben müssen.
ja, und dann fehlen in deiner aufzählung noch "klassische" talkshows bei den "aliens" zu allem und jedem ihren senf abgeben müssen.
Na, hauptsache Star Trek geht weiter, was? ;)
cornholio1980
18.08.2005, 20:07
Was ist dann das Problem an Miniserien?
Problem ist das falsche Wort - es scheint mir für Star Trek einfach nicht das richtige Format zu sein. Nichts halbes und nichts ganzes, wenn du verstehst was ich meine. Weil entweder ich mache einen einzigen TV-Film (mit entsprechendem Budget), oder gleich ne ganze Serie (wo sich Geldmittel und Laufzeit ev. gar nicht mehr so sehr voneinander unterscheiden, siehe Taken - 10 Folgen à 90 Minuten, das ist schon fast 'ne ganze Staffel).
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