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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Star Trek XI oder Star Trek 0,der nächste Kinofilm



Amujan
23.04.2004, 00:39
Seit Kurzem is ja ein Projekttitel von Paramount im Umlauf: "Starfleet Command" und nun hat sich Rick Berman seines Zeichens (noch) ST Produzent bei Paramount gegenüber Dreamwatch zu einem neuen noch in sehr sehr frühen Planungen steckenden ST Filmprojektes geäussert. Ausser dass es evtl. ein Prequel wird und den working title Starfleet Command oder Starfleet Academy trägt liess sich dem Mann nichts entlocken.

Na mal sehen was das werden soll.....

Drago
23.04.2004, 22:46
der typ ist einfach so unkreativ das er sich nicht traut weiter in die zukunft zu entwickeln, dann müsste er ja glatt das st universum weiterentwickeln, also greift er lieber auf ein schon vorhandenes universum zurück, da braucht er dann nur eine seiner inzwischen recht lahmen geschichten einzubauen.

Whyme
27.04.2004, 16:29
Starfleet Academy?
Mal wieder?
Langsam wird das mein Lieblingsgerücht...

Octantis
27.04.2004, 18:14
Originally posted by Drago@23.04.2004, 21:46
der typ ist einfach so unkreativ das er sich nicht traut weiter in die zukunft zu entwickeln, dann müsste er ja glatt das st universum weiterentwickeln, also greift er lieber auf ein schon vorhandenes universum zurück, da braucht er dann nur eine seiner inzwischen recht lahmen geschichten einzubauen.
das Problem ist das man das ST Universum vor allem wegen Voyager nicht mehr glaubwürdig weiterentwickeln kann, klar man kann alle Technologien auf die die Voyager getroffen ist unter den Tisch kehren aber dann is es nicht mehr glaubwürdig

Whyme
27.04.2004, 19:05
Es muss auch nicht ein Sprung in die Zukunft sein. Nichts fände ich von der Idee her langweiliger als Star Trek - The next next Generation. Ein neues Star Trek Projekt sollte schon in der aktuellen Zeit angesetzt sein und sich statt auf die Technik lieber auf eine gute Geschichte konzentrieren.

SLASH
27.04.2004, 20:53
Originally posted by 21stAngel@27.04.2004, 17:14
das Problem ist das man das ST Universum vor allem wegen Voyager nicht mehr glaubwürdig weiterentwickeln kann, klar man kann alle Technologien auf die die Voyager getroffen ist unter den Tisch kehren aber dann is es nicht mehr glaubwürdig
kapier ich nicht&#33; <_<
warum hacken alle immer auf der voyager rum? ich bin wirklich nicht der voy verfechter aber ich finde es überhaupt keine problem, dass die voy neue technologien mitgebracht hat&#33; genau das wäre unglaubwürdig, wenn man 70T lichtjahre zurücklegt und KEINE neuen technologien findet und verwendet.

Octantis
27.04.2004, 23:14
naja ich meinte das die Föderation keine Feinde mehr hätte wenn man die Technologien der Voyager einsetzen würde (Slipstream,Transwarp,Panzerung, die neuen Torpedos die nen Borg Kubus zerlegen, usw. usw.)
damit wäre ein Film dann ganz schön langweillig :rolleyes:

Lightshade
27.04.2004, 23:18
Species 8472 :D ;)

Whyme
27.04.2004, 23:41
Originally posted by 21stAngel@27.04.2004, 23:14
naja ich meinte das die Föderation keine Feinde mehr hätte wenn man die Technologien der Voyager einsetzen würde (Slipstream,Transwarp,Panzerung, die neuen Torpedos die nen Borg Kubus zerlegen, usw. usw.)
damit wäre ein Film dann ganz schön langweillig :rolleyes:
Diese ganze Technik dürften sie wegen der obersten temporalen Direktive eh nicht einsetzen. ;)

Amujan
28.04.2004, 06:55
Da hat Whyme recht, schliesslich benutzt kein Raumschiff der Föderation soweit wir wissen Transphasentorpedos oder den Batmobile-Panzer. Siehe Nemesis...

SLASH
28.04.2004, 12:10
zum thema waffen: mir würde gefallen wenn es einen "konflikt" etc. mit den breen (schreiben die sich so?) oder dem dominion gibt. so in etwa ds9 und co. das dominion ist wieder erstarkt und hat einen neuen verbündeten (neue species, neue technologie). die technologie sollte sich nicht zu sehr von der "aktuellen" abheben.

die breen habe ich deshalb erwähnt, da über die jungs nicht wirklich was bekannt ist... wäre doch ein ansatzpunkt... B)

Lars
28.04.2004, 12:42
Moin&#33;

Unter Starfleet Academy könnte man sich ja noch etwas vorstellen, aber was bitte schön soll der Inhalt von Starfleet Command sein? Die Strategen der Sternenflotte am Werk? Wolf-359 aus Sicht des Sternenflotten-Hauptquartiers? Der Alltag eines Föderations-Bürohengstes im Kampf gegen 8472 Direktiven (inkl. Subdirektiven und Ausführungserläuterungen)?

Wenn schon das ST-Universum nicht weiterentwickelt werden soll, dann könnte man doch &#39;mal die "Rebellen" der Föderation in den Mittelpunkt rücken: Wie wäre es mit einer Serie über den Maquis?

(hoffentlich ist das nicht schon off-topic)

Mit freundlichen Grüßen
Lars

Firestorm
28.04.2004, 16:03
Wurde der Maquis nicht vom Dominion "beseitigt"?

Ghettomaster
28.04.2004, 16:07
Interessant wäre es wenn der nächste Kinofilm quasi den Pilot zu ner neuen Serie einläuten würde. Ich bin ja schon seid langem für eine Earth 2 artige Star Trek Serie die vielleicht in ner anderen Galaxies spielt.

Aber ich glaub nicht das ich mich wirklich für einen Film begeistern könnte der noch vor TNG spielt.

CU
Ghettomaster

Octantis
28.04.2004, 18:58
Originally posted by Firestorm@28.04.2004, 15:03
Wurde der Maquis nicht vom Dominion "beseitigt"?
jup und das wurde sogar in 2 Serien erwähnt (Ds9 und Voyager) , würde sich also schwer unter den Tisch kehren lassen

und @Ghettomaster:

und rein zufällig würden sie dann dort trotzdem wieder auf Ferengi,Borg,Klingonen, ect. ect. treffen, weil die ST Authoren so schrecklich einfallsreich sind

SLASH
28.04.2004, 21:04
meint ihr mit erath 2 eine geschichte in der es um siedler geht? der gedanke ist gar nicht so schlecht&#33;

@ 21stAngel - ferengi, borg, klingonen etc. gehören nun mal zu star trek und ich möchte die sehen wenn ich mir star trek anschaue&#33; ich habe nichts dagegen wenn die autoren neue rassen ins spiel bringen - nur die "klassiker" sollten nie fehlen&#33; ;)

Whyme
28.04.2004, 22:30
Originally posted by SLASH@28.04.2004, 21:04
@ 21stAngel - ferengi, borg, klingonen etc. gehören nun mal zu star trek und ich möchte die sehen wenn ich mir star trek anschaue&#33; ich habe nichts dagegen wenn die autoren neue rassen ins spiel bringen - nur die "klassiker" sollten nie fehlen&#33; ;)
Die Klingonen wurden bei TNG (und DS9) überstrapaziert
Die Ferengi bei DS9
Die Borg bei VOY

Sehen möchte ich sie auch. Aber bitte nicht mehr so viel davon. Sie dürfen gerne mal durchs Bild laufen aber für eine neue Serie möchte ich mal wirklich neue Rassen. Und nicht in dem Stil von VOY, wo man alle nase lang ne interessante neue Rasse vorgestellt bekam und die nach wenigen Folgen nicht mehr dabei war, weil die VOY weitergezogen war...

Whyme

Lars
29.04.2004, 10:21
Moin&#33;

Was spielt es für eine Rolle, ob der Maquis beseitigt wurde (was ich gar nicht mitbekommen habe)? Das wäre dann eben eine Serie, die zeitlich parallel zu einigen der anderen Ableger läuft. Schließlich hat man auch keine Probleme mit einer Prequel-Serie gehabt. Ich fände es interessant, nicht immer die Welt aus Sicht der Sternenflotte präsentiert zu bekommen. So gesehen könnte man auch die bajoranischen Befreiungskriege in einer Serie verarbeiten.

Und &#39;mal ganz nebenbei: Ich halte es für schwer möglich, eine Untergrundorganisation vollständig auszulöschen. Stammt diese Information ausschließlich aus Dominion-Quellen? Vermutlich reine Propaganda ...


Mit freundlichen Grüßen
Lars

Whyme
29.04.2004, 11:17
Die Info stammt auch aus Sternenflotten-Quellen, wie sonst hätte die Voyager davon erfahren können.

Es wurde sicher auch nicht jeder einzelne Maquis, der sich zu der Zeit im Alpha-Quadranten getummelt hat, niedergemetzelt aber die Organisation wurde zerschlagen.

Ich sehe das Problem bei einer Maquis-Serie ganz woanders:
Zwei wichtige Sympathieträger aus den bisherigen Serien, Cpt. Picard und Cpt. Sisko haben durch den Maquis persönliche Niederlagen hinnehmen müssen. Picard durch Ro Laren, Sisko durch Cal Hudson, einen guten Freund, durch Michael Eddington, einem Offizier, dem er vertraut und der ihn verraten hat und last but surely not least durch Cassidy Yates, die Frau, die er liebt. Würde man jetzt eine Serie drehen, dann würde man diese Enttäuschungen in Frage stellen. Immerhin haben sich diese Leute für eine wirklich tolle Sache entschieden, der Maquis besteht als richtigen Helden...

Und den bajoranischen Wiederstand muss ich auch nicht sehen. Hat für mich irgendwie zu viel von Star Wars... die Abenteuer von Rebellen im Kampf gegen ein übermächtiges Imperium, dazu noch der Glaube an die Propheten. Und für den Wiedererkennungswert dreht sich die Serie dann bestimmt noch um eine junge Kira Nerys...

Beide Ideen kranken zusätzlich noch daran, dass sie einfach nicht innovativ sind. Sie zeigen nichts Neues, sie vertiefen Dinge, die man schon gesehen hat. Damit landen sie in der gleichen Liga wie ENT und da sieht man ja, wie erfolgreich das ist...

Star Trek wird nur mit einer völlig neuen Idee wieder wirklich Erfolg haben. Das Konzeot Raumschiff fliegt durchs Weltall und trifft den Planet of the Week hat endgültig ausgedient.

Whyme

Lars
29.04.2004, 11:46
Moin&#33;

@Whyme
Entschuldige bitte meine Begriffsstutzigkeit, aber warum sind ent- oder getäuschte Sympathieträger anderer Ableger ein Grund, keine Serie über den Maquis zu drehen? Warum werden diese Enttäuschungen infrage gestellt?

Gut, der Maquis ist aus Sicht von Sternenflotte und Föderation eine Terrororganisation, daran kann ich nicht rütteln. Aber ist diese Sichtweise berechtigt oder richtig, weil sie von diesen unseren "geliebten Organisationen" stammt? Was genau liess die Leute eigentlich zu Anhängern des Maquis werden? Selbst Sternenflotten-Offiziere sind übergelaufen ... Ich finde es gerade interessant, daß es selbst in der Föderation (die immer wie ein Utopia dargestellt wird) Leute gibt, die dieses Schlaraffenland ablehnen, die ihr wunderbares Leben aufgeben aufgrund der Feststellung, daß es wohl doch "nicht ganz" das Paradies ist?

Du willst vom Starship meets planet-Konzept ab, weil nur das StarTrek neues Leben einhauchen kann (wobei dieses Konzept ja eigentlich gerade im Namen der Serie verankert ist)? Bitte, hier hast Du ein neues Konzept: Wir betrachten die dunkle Seite des StarTrek-Universums. Ich denke, das ist etwas völlig Neues.


Mit freundlichen Grüßen
Lars

P.S.: Zugegeben, die Idee mit den bajoranischen Freiheitskriegen war nicht ganz ernstgemeint.

Drago
29.04.2004, 11:59
Originally posted by Ghettomaster+28.04.2004, 16:07--></div><table border='0' align='center' width='95%' cellpadding='3' cellspacing='1'><tr><td>QUOTE (Ghettomaster &#064; 28.04.2004, 16:07)</td></tr><tr><td id='QUOTE'> .... die vielleicht in ner anderen Galaxies spielt.
... [/b]
und wie sollen die da hinkommen?
für den Flug quer durch die Galaxis hat die Voyager 7 Jahre gebraucht (eigentlich hätte sie sogar 70 gebraucht). Der Raum zwischen Galaxien ist noch viel grösser, daher fänd ichs eher unglaubwürdig wenn sie die Milchstrasse verlassen, ausser es spielt so weit in der Zukunft das die Überwindung von Entfernungen gar kein Problem mehr ist, wegen irgend einer Technik die noch gar nicht erwähnt wurde.

<!--QuoteBegin-Lars
Bitte, hier hast Du ein neues Konzept: Wir betrachten die dunkle Seite des StarTrek-Universums. Ich denke, das ist etwas völlig Neues.
[/quote]

Das wär mal was. Man hat ja immer Kurzeinblicke erhaschen können, wie z.b. in der Folge wo O&#39;Brien ein Spion ist, oder in der Folge wo Ezri zu ihrer Familie zurückkehrt, usw...
Das wäre mal eine gute Abwechslung im ST Universum, und man könnte es parallel zu der existierenden Zeitlinie betreiben ohne einen Canon Konflikt herbeizuführen.
Leider wird diese Serie wohl nie entstehen <_<

Whyme
29.04.2004, 12:55
Star Trek ist eine Utopie. Die Charaktere handeln moralisch richtig, wenn sie das mal nicht tun, dann sicher nicht ohne einen epischen moralischen Konflikt und auch nicht, ohne hinterher massiv dafür Buße zu tun. Star Trek funktioniert weniger durch glaubhafte Charaktere sondern durch Archetypen, durch Idealbilder von Menschen. Und das ist auch der essentielle Teil von Star Trek. Viel mehr als um Science Fiction geht es bei Star Trek um das Bild einer optimistischen Zukunft, in der hohe moralische Standards gelten und die Menschheit eben durch (oder auch mal trotz) diese Standards mit allen Situationen letzendlich fertig wird.

Der Maquis war die dunkle Seite der Sternenflotte. Hier hat man sich halt nicht den hohen moralischen Standards ergeben sondern für das gekämpft, was man für Richtig erachtet hat. Obwohl daran sicherlich nichts schlimmes ist, geht der Maquis im Sinne der Utopie dabei den falschen Weg. Ich möchte hier mal den Vergleich zur IRA ziehen: ein freies Nordirland ist sicherlich eine gute Sache, aber mit Bomben und Attentaten dafür zu kämpfen ist einfach nicht der richtige Weg um es zu erreichen.

Eine Serie Star Trek - The Maquis würde den Maquis zu einem Teil der Utopie machen. Damit wäre gegeben, dass die Charaktere dieser Serie sich moralisch richtig verhalten. Dadurch würde ein Wiederspruch zu den anderen Serien entstehen in denen das Verhalten des Maquis als falsch bezeichnet wurde, was letztendlich sogar einige Maquis eingesehen haben und zu braven, vorbildlichen Sternenflottenoffizieren wurden (auf der Voyager. Für den Fall, dass es einige vergessen haben, ein Teil der Crew war vorher beim Maquis, darunter auch Chakotay und B&#39;Elanna Torres).

Durch eine Maquis-Serie entstünde ein moralisches Dilemma. Eine Utopie wie Star Trek funktioniert primär durch ein festes Gut-Böse-Schema. Der Maquis kann nicht ohne eine moralische 180°-Wendung plötzlich gut sein. Damit würde ja die Sternenflotte böse. @Lars Hier kommen dann auch die Sympathieträger aus anderen Serien ins Spiel. Wenn der Maquis inzwischen ja so toll ist, dann waren Picard und Sisko im Unrecht als sie sich enttäuscht und hintergangen gefühlt haben. Ro Laren hat sich nicht auf die Seite der Bösen geschlagen, sie hat sich für die richtige Seite entschieden. Und Michael Eddington hatte das Recht, Sisko zu hintergehen, immerhin hat er für die Gerechte Sache gekämpft.

Wäre Star Trek nicht so eine Utopie, in der es so gut wie keine Grauzonen sondern nur Schwarz und Weiß, würde eine Maquis-Serie vielleicht funktionieren. Sie würde einfach nur einen anderen Blickwinkel auf diesen Konflikt werfen und eine neue Facette erzählen. Aber so ist Star Trek mMn nunmal nicht. Deshalb wird es auch nie eine Serie über den Sternenflotten-Geheimdienst geben, weil da sicherlich auch moralisch fragwürdige Aktionen passieren würden.

Der erste Schritt in eine neue Richtung von Star Trek könnte also die Aufhebung der Erzählweise als Utopie sein. Damit stünde dem Franchise eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten offen. Die Frage ist nur, ob man sich damit nicht zu weit von der Seele von Star Trek entfernt. Wäre eine solche Serie noch wirklich Star Trek? Ich bezweifle es. Unter dem Etikett Star Trek etwarte ich etwas anderes. Das heißt aber nicht, dass es eine schlechte Idee wäre, eine solche Serie zu machen. Nur halt nicht im Star Trek Universum.

Whyme

Lars
29.04.2004, 13:22
@Whyme
Tja, und da scheiden sich die Geister (in diesem Fall Deiner und meiner):

Ja, Star Trek ist eine Utopie. Aber für mich erstreckt sich diese Utopie nur auf die "äußere Organisation" (Föderation, Sternenflotte, klingonisches Reich, romulanisches Imperium, ...), nicht auf die selbst auferlegte Begrenzung des Erzählstils, also der Schwarz-Weiß-Malerei, der reinen, positiven Utopie.

Ich finde es eben unrealistisch (wobei bei "speculative fiction" der Begriff des Realismus auch weiter gegriffen werden muss), daß es bei Star Trek nur die eindeutig Guten und die eindeutig Bösen gibt (stimmt das eigentlich so?). Es ist zwar manchmal durchaus schön anzusehen, daß ein moralisches Dilemma salomonisch aufgelöst wird, aber es ist auf Dauer nicht glaubwürdig.

ICH wäre dafür, "Grauzonen" in Star Trek einzuführen; die Utopie besagt doch nicht, daß wir in Zukunft alle "Gutmenschen" (ein Universum voller Picards) sind, nur daß wir versuchen, unsere Konflikte - jetzt im intergalaktischen Rahmen - möglichst friedlich zu lösen. Und daß das nicht immer klappt, versteht sich doch wohl von selbst -> Grauzonen. Führen wir glaubhafte Charaktere ein (um Deine Worte aufzugreifen).


Mit freundlichen Grüßen
Lars

P.S.:
@Drago
Bzgl. Deiner Frage an Ghettomaster:
Das Problem ist doch relativ einfach zu lösen - wir vervollkommnen den Transwarp-Antrieb.

CaptProton
29.04.2004, 13:42
Eine Serie alá Outer Limits im Star Trek Universum währe doch mal was..... Da könnte man das Star Trek Universum aus verschiedenen Sichtweisen sehen... Mal aus der Sicht eines menschlichen Archeologen, mal einen kleinen Besuch beim Grossen Nagus.... um mal zu sehen was Quarks Bruder so aus der Ferengi Allianz gemacht hat, mal beim Romulanischen Talshiar vorbeischaun...u.s.w

Drago
29.04.2004, 18:28
Originally posted by Lars@29.04.2004, 13:22
...
@Drago
Bzgl. Deiner Frage an Ghettomaster:
Das Problem ist doch relativ einfach zu lösen - wir vervollkommnen den Transwarp-Antrieb.
Dank Voyager Endgame wissen wir ja jetzt das TransWarp Technik auch Transwarpcenter benötigt. Und AFAIR haben die eine begrenzte Reichweite.
Aber Klar das Problem lässt sich sicher irgendwie lösen, z.b. mit einer verbessterten Quantenslipstream TEchnologie, oder was ganz neuem.

Zur Sache mit der Utopie bei ST: War denn alles so utopisch bei der STOS. Ich bin da nicht so der Experte, aber ich glaube die Utopie existiert erst seit STTNG.
Aber auch wenn nicht, man muss die Utopie ja nicht verneinen, andersrum man kann zeigen das diese Utopie besonders wertvoll ist im Universum indem sie existiert. Aber Whyme hat schon recht das der Marqui wohl eher problematisch wäre, wegen den Schnittstellen mit TNG, DS9 und Voy.

@CaptProton: Ich find deine Idee gut, hatte sie glaube ich auch schon mal irgendwo gehört oder gelesen. Mir, dir und sicher einigen anderen Fans würde so eine Serie gefallen, aber leider produzieren die Studios heutzutage nicht mehr für die Fans, sondern für die Masse, und wenns den Fans passt, schön, aber das ist nicht das Hauptaugenmerk.

Whyme
29.04.2004, 21:18
Zu TOS:

Basierend auf den 60er Jahren in den USA ist eine Serie, in der ein Amerikaner, ein Russe, ein Asiat, eine Schwarze und sogar ein Alien zusammen auf einem Raumschiff Dienst tun, abgesehen von der militärische Hierarchie, völlig gleichberechtigt sind und friedlich das Weltall erforschen, wohl durchaus Utopisch zu nennen...

Drago
30.04.2004, 10:36
das ist bis heute utopisch :lol:

Amujan
31.05.2004, 21:39
Interessant in Diesem Zusammenhang ist folgender Link, nachdem wirklich an einem solchen Projekt gearbeitet wird...

http://www.imdb.com/title/tt0408305/

:D

CaptProton
03.06.2004, 15:56
Auf der Seite der größten Film Datenbank IMDB, ist ein Datenbank Eintrag mit den Titel: Untitled Star Trek Prequel, der 2006 erscheinen soll. Da es wie es im Titel zu lesen ist ein Prequel sein soll, könnte es die Enterprise von Captain Archer sein.
Diese Annahme verstärkt auch der Eintrag "based on tv-series" (Basierend auf einer Fernsehserie), was man als Hinweis sehen könnte, dass wir tatsächlich Archer, T´Pol und Trip im Kino sehen werden.

Die Autoren und Produzenten sind mit Rick Berman und Brannon Braga benannt wurden. Auch weitere Namen bekannte Trek Veteranen sind dort vertreten, unteranderen Jerry Goldsmith für die Musik und Herman Zimmerman für das Produktions Design.
Diese Meldung ist noch nicht von Paramount offiziell bestätigt, jedoch ist IMDB nicht gerade bekannt dafür das sie sich Gerüchte aus den Fingern saugt.

IMDB (http://www.imdb.com/title/tt0408305/)

Amujan
05.06.2004, 00:28
Ähm ja... Du liesst nicht oft die Posts die vor Dir geschrieben wurden, oder?

so long

Amu

Captain_Future
06.06.2004, 20:50
Hi&#33;

Kleiner Wunschtraum von meiner Seite aus (wird wohl eh nie realisiert, aber was soll&#39;s) :

Eine Kinofilm-Trilogie mit der NX01-Crew über die Gründung der UFP, als Basis sollte der Krieg mit den Romulanern im Vordergrund stehen.

Ich hätte auch durchaus nichts dagegen, wenn einige Senior-Offiziere in den Filmen das Zeitliche segnen, das macht die Charaktere umso "menschlicher" (METZELN&#33;)

DAS fände ich nicht schlecht & würde sogar ironischerweise an ST:Nemesis
anknüpfen, wo man doch das Gefühl hatte, einen letztendlichen Friedensprozess zu spüren, oder besser gesagt : Die Anfänge&#33;

Bitte PARAMOUNT : Das Stichwort heisst "UMSETZEN"&#33;&#33;&#33;

Codehunter
20.07.2004, 17:07
Also Leute, ich hab mir auch so meine Gedanken über ST gemacht. Ich finde, das ST-Universum braucht einen ECHTEN Gegner. Mit den Borg war man ja zu TNG-Zeiten auf dem richtigen Weg. Leider wurden die dann bei Voy verbraten. Und die neuen Gegner bei Voy waren ja sowas von peinlich. Die krustenköpfigen Kazon, die aussätzigen Vidianer... Spezies 8472? Jo, guter Anfang. Aber spätentens mit der Folge wo die das Sternenflottenhauptquartier nachgebaut haben und am Ende Janeway ihr allseits beliebtes Diplomaten-Psycho-Schwaber-Schwaber-Geseiher abgelassen hat waren die auch kein wirklicher Gegner mehr.

Ehrlich gesagt hab ich bei Voy immer umgeschaltet, wenn in den ersten drei Minuten entweder ein Holodeck oder ein Holodoc auftauchten.

Mal ehrlich, der Seifenoper hat man mit Voy ausreichend gehuldigt. Wenn es was neues geben sollte, dann muß es mal wieder richtig krachen. Immerhin gewann DS9 seinerzeit mächtig an Fahrt als der Dominion-Zyklus begonnen wurde, oder? Gut, da hat wohl viel von Babylon 5 abgefärbt, aber egal.

Der Reiz von Sience Fiction besteht nun mal darin, daß ein technisch unterlegener Held mit Witz und Tücke gegen den übermächtigen Gegner besteht. Wie damals Kirk gegen die Klingonen, Picard gegen die Borg oder Sisko gegen das Dominion. Das ist bei Voy einfach plattgebügelt worden.

Fazit: Wenn JMS als Berater für künftige ST Projekte engagiert wurde, dann könnte was draus werden. Aber dann muß Berman RAAAUUUUSSS&#33;&#33;&#33;

Folkyn
22.07.2004, 10:59
mir persönlich ist es egal, in welchem universum der nächste kinofilm, so es einen gibt, spielt. was wichtig ist: eine gescheite story&#33; star trek produziert IMO schon seit voyager nur noch sporadisch wirklich gute episoden. man sollt sich mehr mühe geben, eine wirklich fesselnde story zu bringen, und sich nicht an irgendwelche marktforschungen halten, die meinen herausgefunden zu haben, dass der durchschnittliche startrekfan mehr technologie, mehr raumkampf, ärgere schiffe etc will (so geschehen bei startrek 10). auch tödlich ist es IMO, einen regisseur einzusetzen, der selbst noch nie kontakt zu star trek gehabt hat (auch so geschehen bei startrek 10)..

Lars
02.08.2004, 11:33
Star Trek-Commander will neue Enterprise

Jonathan Frakes, bekannt geworden als erster Offizier William T. Riker bei "Star Trek - The Next Generation", will ein neues Raumfahrtabenteuer verfilmen.

Er führte bereits Regie bei den Kinofilmen "Star Trek - Der erste Kontakt" (1996) und "Star Trek - Der Aufstand" (1998). Jetzt plant er eine komplett neue Version der Saga. Rick Berman, Produzent der "Star Trek"-Reihe: "Es wird ein ganz neues Setting sein - gänzlich neue Charaktere, die noch nie in irgendeiner Folge oder einem Film aufgetaucht sind." Außerdem soll es zeitlich noch einen Schritt weiter in die Vergangenheit gehen als bei der Serie "Enterprise", die zu Beginn des Warp-Zeitalters spielt.



Aufgeschnappt bei GMX ...

Was soll denn das werden? Ein Film über Pioniere der überlichtschnellen Raumfahrt? Was hat das denn bitte noch mit Star Trek zu tun?

Ich bin gespannt, was wir da zu sehen bekommen werden ... die ersten Testflüge mit Prototypen weiterentwickelter Warp-Antriebe - ab und zu schlägt dann irgendein Testpilot mit seinem Fahrzeug auf Mond oder Mars auf ... die ersten Frachterkapitäne, denen wir dann bei ihrer wochenlangen Gondelei durchs Weltall zuschauen dürfen (deren Schiff dann von der nächstbesten höher entwickelten Spezies geplündert wird) ... oh Graus&#33;
Berman, bitte nicht&#33;

Oder bin ich hier nur einer Zeitungsente aufgesessen?

Lars
15.03.2005, 11:00
Was ist von diesem Eintrag in der IMDb (http://www.imdb.com/title/tt0408305/) zu halten? Weiß jemand von Euch mehr über dieses Projekt?

Man hört ja immer wieder Gerüchte über diesen Film - Rick Berman wieder als Produzent, die Geschichte zeitlich angesiedelt zwischen ENT und TOS, völlig neue, unbekannte Darsteller ... Ich halte das Projekt in diesem Rahmen für ziemlich gewagt: Wenn Berman bestenfalls wieder nur eine 08/15-Geschichte auf die Beine stellt, die wenig Trek-typisches an sich hat (vorsichtig formuliert), die noch nicht einmal mit bekannten Gesichtern für Zugkraft sorgen könnte, verheizt er doch damit das letzte bißchen Ansehen, welches ST momentan noch hat, und somit mögliche Anreize für Produzenten, die weitere ST-Projekte/-Serien finanzieren wollen.

Andererseits: Wenn der Film doch ein Erfolg werden sollte, wäre das ein gelungener Coup ... und wiederum möglicherweise ein Startschuß für neue Projekte.
Aber vielleicht sollte man einfach abwarten und der Dinge harren, die da kommen.

Gilgamesh
15.03.2005, 12:05
Obwohl...
Könnte auch interessant sein, Kitomer, der Krieg zwischen der Föderation und den Romulanern, den Klingonen,....
Wenn Kitomer, stellt sich die Frage, welche „Variante“??
Mit oder ohne Tasha..... ;)

Ich persönlich warte immer noch auf einen würdigen Nachfolger zu DS9.....
Ich will epische Raumschlachten sehen, Klingonen, welche mit ihren Bathlet’s ihre Feinde würfeln.
Romulaner, welche alle reinlegen, eine Föderation, welche am Rande des Abgrunds steht und dennoch die Kurve kriegt.....