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Hat jemand die 9 Bände dieser Serie gelesen?
Lightshade
30.12.2005, 14:43
Jepp. :D
Kurz und schmerzlos: JA! :D
Wow...die Leuten hier sind echt gesprächig muss ich schon sagen. Und wie gefallen sie euch...udn wehe es kommt jetzt gut oder so :D
Captain Garan
30.12.2005, 16:54
Sehr gut ;)
Also, mir gefallen sie vor allem weil es mal nicht um die Helden von Yavin geht, sondern um ehern normale „Personen“. In diesem Fall die Piloten der Rouge und Wraith Staffeln. Sie zeigen den galaktischen Bürgerkrieg mal aus anderem Blickwinkel, ohne Superwaffen und mit mehr Einsicht auch in die imperiale Perspektive. :)
Ok, Zeit mal wieder aus der Versenkung zu kommen ...
Ja, ich hab sie alle gelesen, die meisten mehrmals - allerdings auf Englisch.
Mir haben sie eigentlich alle gefallen, einige mehr, andere weniger.
Am besten fand ich das auf Adumar, das war einfach zum Totlachen. Das einzige was ich darin vermißt habe, waren ein paar mehr Charaktere.
PS: Ich lese inzwischen alles, was original auf Englisch ist lieber auf English, in der Übersetzung geht leider immer so viel Witz verloren.
PPS: War das jetzt ausführlich genug? ;)
*g* sehr gut, ich habe auch alle Teile, nur auf deutsch. X-Wing war eine der ersten Serien, die ich gelesen hab und die über sind einfach genial. Ich mag am liebsten Wedge Antilles und Corran Horn
Lightshade
31.12.2005, 09:28
Ich hab sie auch alle auf deutsch gelesen, bis auf den 9. Teil (Starfighters of Adumar). So gesehen war "Angriff auf Coruscant" mein aller erstes Star Wars Buch und fand es anfangs doof dass absolut kein Charakter aus den Filmen großartig drin vorkommt (ausser Wedge, aber das hab ich vor 10 Jahren nicht so wirklich gerafft dass das der is ^^).
Aber mittlerweile liebe ich sie, vor allem die Bücher von Aaron Allston, allen voran Operation Eiserne Faust.
Yup, yup Commander ^^
Wow...die Leuten hier sind echt gesprächig muss ich schon sagen. Und wie gefallen sie euch...udn wehe es kommt jetzt gut oder so :D
Man bekommt halt sehr präzise Antworten auf seine Fragen hier. ;)
Lightshade
01.01.2006, 13:45
Hehe genau :D
wobei es keinesfalls böse gemeint war ^^
*den Vorrednern beipflicht* :D
Die Serie war mein Aufbruch in ein neues Universum - das ist mein voller Ernst! Vorher wusste ich nicht, wie ein Buch innen aussieht, aber als ich mir mit ... 12, 13? :D ... "Angriff auf Corsucant" gekauft hatte, war es um mich geschehen:
zZt. 70 StarWars-Bücher, darunter die 9 X-Wing-Bücher (allesamt auf Deutsch, auch Nummer 9, was ich bereue!!) und immer mehr sich vervollständigend die NJO-Reihe. ;)
Die ganzen anderen Bücher lasse ich jetzt mal unerwähnt, die haben mit dem Forum hier nix zu tun :D
Mirax-Terrik
03.01.2006, 18:33
hab auch alle gelesen .. ein paar auf Deutsch und ein paar auf Englisch
ich fand sie toll :) ich mag Gavin fast am liebsten . .aber Corran und Wedge find ich auch gut *lach* eigentlich mag ich alle Charas in der Serie. Angriff auf Coruscant war mein allererstes Star Wars Buch (glaub ich jedenfalls) und danach hab ich erst die X-Wing Reihe und dann alle anderen Star Wars Bücher verschlungen ^-^
Hm, wenn ich mich recht erinnere, waren es nicht meine ersten SW-Bücher, dafür aber bis heute die liebsten! Ich mag einfach das Zusammenspiel der Chars, Wedge, Corran, Tycho, Mirax (und ihren Daddy *gg*), Wes, Hobbie und wie sie alle heißen. Habe sie nur auf deutsch gelesen, dafür mittlerweile mindestens 5x komplett durch.
Die sind halt nicht so glamourös wie die anderen Bücher über unsere Film-Helden, sondern beschreiben die alltägliche Seite der Allianz-Flieger.
cornholio1980
21.02.2006, 19:26
Ja, die X-Wing-Reihe habe ich auch gelesen - zumindest die ersten 8 Teile, den 9. muss ich erst nachholen.
Wie sie mir gefallen haben? Jo... keine absoluten Highlights wie die Han Solo-Trilogie und sicher ein wenig schwächer als die Zahn-Reihen, aber vor allem die ersten 4 von Stackpole haben mir wirklich gut gefallen. Die von Allston haben mich allerdings weniger begeistert...
Lightshade
21.02.2006, 20:35
Von welcher Han Solo Trilogie sprichst du? :???: Ich meine... IGITT:eek:
cornholio1980
21.02.2006, 21:18
Von welcher Han Solo Trilogie sprichst du? :???: Ich meine... IGITT:eek:Natürlich von der großartigen Romanreihe von A.C. Crispin. "Han Solos Abenteuer" von Brian Sibley waren natürlich Schrott :D
Natürlich von der großartigen Romanreihe von A.C. Crispin.
Ahh, das lob ich mir :thumbsup:
Zum Thema - tjoa, Starfighters of Adumar fehlt mir auch noch, ansonsten kenne ich sie alle. Wobei mir Aaron Allstons Werke doch ein ganzes Stück besser gefallen; der Mann hat einfach nen Wahnsinnshumor.
cornholio1980
27.02.2006, 18:17
Wobei mir Aaron Allstons Werke doch ein ganzes Stück besser gefallen; der Mann hat einfach nen Wahnsinnshumor.Das hör ich oft, aber irgendwie geht der Humor an mir vorüber. Wenn ich da an die Ewok-Puppe denke, z.B. - ne, irgendwie kann ich über sowas nicht lachen. Meinen Humor trifft Allston irgendwie einfach nicht - im Gegensatz zu einem Peter David, z.B.
Ich kenn ne Menge Leute, die SoA am liebsten mochten, ich mag fast alle sehr gut, welches am liebsten hängt von meiner Laune ab. Ich würde allen die 1-8 kennen, auch 9 zu lesen.
Und and Peter David kommt wenns um Humor in "normalen" (nicht-satirischen etc) Büchern geht imho sowieso kein Autor so schnell ran.
Seine Bücher sind einfach gut *g*
Aber es geht hier nicht um ST oder B5 oder was er sonst so geschrieben hat, sondern um SW.
Und da finde ich die X-Wing Reihe doch schon sehr gut... aber natürlich alles meine persönliche Meinung.
Captain Garan
01.03.2006, 09:42
Natürlich von der großartigen Romanreihe von A.C. Crispin. "Han Solos Abenteuer" von Brian Sibley waren natürlich Schrott :D
Meinst nicht Brian Daley ? ^^ Sibley hat meines wissen nur ein SW Filmbegleitheft geschrieben. Ich hab die Daley Reihe eigentlich besser als die von Crispin, vorallem weil sie mehr das Abenteuer Flair hat, bei Crispin gleitet machmal vieles einfach lustlos daher und der gute Mann hat leider wirklich kein grosses Talent dafür Intressante Nebenchars zu schaffen, scheint mir zumindest.^^"
cornholio1980
01.03.2006, 19:06
Meinst nicht Brian Daley?
Ja, natürlich, sorry...
Ich hab die Daley Reihe eigentlich besser als die von Crispin,Wann immer ein ähnliches Argument irgendwo vorgebracht wird, bleibt mir der Mund offen stehen vor Schreck und Unglauben. Ich halte Daley's Geschichten für das 2. schlimmste, was fürs SW-Universum je geschrieben wurde (nach "Palpatine's Auge"). Die Stories waren einfach nur extrem belanglose Abenteuergeschichten, die mich noch dazu nie so recht packen konnten. Größter Kritikpunkt war für mich aber schon immer, dass das darin beschriebene Universum genau gar nichts mit SW zu tun hatte. Man hätte nur die Namen vertauschen müssen, und das wäre einfach irgendein weiterer, völlig austauschbarer SF-Abenteuerroman geworden.
Crispin's Reihe (is das nicht eine Frau?) hingegen punktet mit tollen, interessanten neuen Charakteren (bei Daley waren sowohl die neuen als auch leider Han und Chewie so verwechselbar und gewöhnlich) und dem großen SW-Bezug - wird doch hier die Vorgeschichte von Han Solo erzählt.
bei Crispin gleitet machmal vieles einfach lustlos daherIch gebe zu, dass es bei Crispin's Trilogie weniger um belanglose Action ging dennd arum, die Vorgeschcihte von Han zu erläutern. Bei Daley war's genau umgekerht, da hatten die Geschichten genau gar nichts mit Han und/oder Star Wars zu tun, dafür hat's ordentlich gekracht. Ich denke also, hier haben wir einfach unterschiedliche Geschmäcker...
Captain Garan
01.03.2006, 23:03
Ich halte Daley's Geschichten für das 2. schlimmste, was fürs SW-Universum je geschrieben wurde (nach "Palpatine's Auge").
Uff.... Lando Reihe, Kristallstern und Planet des Zwielicht übersprungen? ;) Jedi Trial könnte man eigentlich auch noch als schlimmer Werten. ^^
Größter Kritikpunkt war für mich aber schon immer, dass das darin beschriebene Universum genau gar nichts mit SW zu tun hatte.
Sind zwar viele Elemente von SW auch drinn, vorallem die Technologien und wirtschaftlichen Aspekte, fand ich zumindet, wie viele der Waffen der Espos und der Aufbau der CSA.
Man hätte nur die Namen vertauschen müssen, und das wäre einfach irgendein weiterer, völlig austauschbarer SF-Abenteuerroman geworden.
Wäre es, aber finde ich nicht umbedingt schlimm. Keine Jedi (also ich weiss ja nicht, aber machmal geht das Jedi dies und das und überall mir so auf die nerven das es richtig weh tut :/), dazu zeigt es einen Winkel von SW der sonst leider nur sehr wenig beleuchtet wird, "Abenteuer" in Fremden Welten, ohne galaktische Kriege, ohne Massenschlechten und wir haben komplette neue Weltraum-Regionen beschrieben bekommen in der Reihe, welche schon gross und besiedelt waren vor es die Alte Republik gab.
Crispin's Reihe (is das nicht eine Frau?) hingegen punktet mit tollen, interessanten neuen Charakteren (bei Daley waren sowohl die neuen als auch leider Han und Chewie so verwechselbar und gewöhnlich) und dem großen SW-Bezug - wird doch hier die Vorgeschichte von Han Solo erzählt.
Ja glaube ist ne Frau ^^", sorry. Hmm... neue Chars... naja... Bria fand ich irgendwie intressant, aber ihre Monologe sind machmal doch etwas extrem weinerlich, nicht? Sonst kömmen mir an sich keine wirklich intressanten wichtigen neuen Chars aus der Reihe in den Sinn. Ein grosser Pluspunkt ist die ganze Ylesia Sache finde ich, sehr gut erklärt und überzeugend dar gestellt. Es gab auch mehr als intressante Chars in Daleys Reihe - Blue Max, Badure, Ploovo, Fiolla, Gallandro und Skynx um ein paar zu nennen. Dazu war Daley es der Hans Hintergrund als Imp fest legte, erklärte wie Han zu seiner Narbe kam und vieles anders kleines in die Richtung. :)
Ich gebe zu, dass es bei Crispin's Trilogie weniger um belanglose Action ging dennd arum, die Vorgeschcihte von Han zu erläutern. Bei Daley war's genau umgekerht, da hatten die Geschichten genau gar nichts mit Han und/oder Star Wars zu tun, dafür hat's ordentlich gekracht. Ich denke also, hier haben wir einfach unterschiedliche Geschmäcker...
Aye, unterschiedliche Geschmäcker, ^^ ich finde Crispins Reihe auch nicht schlecht, aber mir gefällt die von Daley einfach besser, vielleicht auch einfach weil die Reihe die erste SW Reihe war die ich gelesen habe, muss allerdings sagen sie leidet extrem bei der Übersetzung, im Orginal ist sie weit besser als auf Deutsch. :)
cornholio1980
02.03.2006, 07:50
Uff.... Lando Reihe, Kristallstern und Planet des Zwielicht übersprungen? ;) Jedi Trial könnte man eigentlich auch noch als schlimmer Werten.Kristallstern habe ich tatsächlich noch vor mir, ja :D. Jedi Trial sagt mir grad überhaupt nichts... ist das einer der Jugendromane? Die haben mich noch nie interessiert...
Die Lando-Reihe war zwar auch nicht das Gelbe vom Ei und hatte ebenfalls mit dem Problem zu kämpfen, dass weit und breit kein SW-Aspekt in Sichtweite war, aber wenigstens hatten die Geschichten mit Vuffi Ra eine anständige Portion Humor zu bieten, Lando's Figur fand ich sehr gut geschrieben, und die Stories, so phantastisch sie auch gewesen sein mögen, waren zumindest originell und konzentrierten sich zumeist auf ein interessantes Phänomen (wie die Pyramide), denn fast ausschließlich auf Action zu setzen. Trotzdem würde ich auch der Reihe nicht mehr als 4/10 geben...
Und Planet des Zwielichts gehört zwar ebenfalls zu den schwächeren SW-Romanen, war aber im Vergleich zu Palpatine's Auge eine Offenbarung...
Sind zwar viele Elemente von SW auch drinn, vorallem die Technologien und wirtschaftlichen Aspekte, fand ich zumindet, wie viele der Waffen der Espos und der Aufbau der CSA. Das ist schon ein guter Punkt: Was zum Teufel ist Espos und/oder das CSA? In den Filmen habe ich von sowas nie gehört, dort heißt es, ein gewisses kleines IMPERIUM würde über die GESAMTE weit weit entfernte Galaxis herrschen...
Keine Jedi (also ich weiss ja nicht, aber machmal geht das Jedi dies und das und überall mir so auf die nerven das es richtig weh tut :/),auch hier scheinen sich unsere Geschmäcker wesentlich zu unterscheiden. Luke war mir schon immer lieber als Han ;)
dazu zeigt es einen Winkel von SW der sonst leider nur sehr wenig beleuchtet wird, "Abenteuer" in Fremden Welten, ohne galaktische Kriege, ohne Massenschlechten und wir haben komplette neue Weltraum-Regionen beschrieben bekommen in der Reihe, welche schon gross und besiedelt waren vor es die Alte Republik gab. Ich gebe dir recht, dass SW-Romane ohne großen Bezug zur Handlung aus den Filmen bzw. dem daraus bekannten Universum rar sind... im Gegensatz zu dir kannich jedoch nicht behaupten, dass mir das leid täte ;). Da sind mir Romane wie die Crispin-Reihe deutlich lieber: Auch dort lernen wir neue Welten/Figuren etc. kennen und erleben neue Abenteuer, doch diese sind auch wirklich erkennbar ins SW-Universum eingegliedert...
Plakativ ausgedrückt: Wenn ich einen SW-Roman lese, will ich halt auch wirklich SW lesen... ;)
Bria fand ich irgendwie intressant, aber ihre Monologe sind machmal doch etwas extrem weinerlich, nicht? Weiß nicht, wenn man bedenkt, was sie durchmacht. Außerdem gilt das maximal für den ersten Roman, danach wird sie ja zu einer der führenden Anführer(innen) der Rebellion...
Sonst kömmen mir an sich keine wirklich intressanten wichtigen neuen Chars aus der Reihe in den Sinn.Das vielleicht nicht, dafür werden andere interessante Figurn näher beleuchtet. Boba, Jabba, Lando, Chewie und seine ganze Beziehung zu Han. Ach ja, und den Kilrathi fand ich schon durchaus noch erwähnenswert ;)
Es gab auch mehr als intressante Chars in Daleys Reihe - Blue Max, Badure, Ploovo, Fiolla, Gallandro und Skynx um ein paar zu nennen. Gallandro war der einzige, der mir davon wirklich in Erinnerung geblieben ist - und der war mir wiederum zu sehr auf cool getrimmt. Der Rest ist mir nur noch dunkel als nicht weiter aufregend in Erinnerung. Und Blue Max fand ich ja nun im Gegensatz zu Vuffi Ra so überhaupt nicht witzig und/oder gelungen...
Dazu war Daley es der Hans Hintergrund als Imp fest legte, erklärte wie Han zu seiner Narbe kam und vieles anders kleines in die Richtung. :) Aber nur äußerst klein. Crispin hat sich dann die Mammutaufgabe vorgenommen, all diese einzelnen Aspekt seiner Vorgeschichte, aus den Filmen, der Daley-Reihe, den Dark Empire-Comics und von woher auch sonst noch, zu einem stimmigen ganzen zusammenzufügen und eine spannende und interessante Geschichte daraus zu machen - natürlich auch noch mit zahlreichen eigenen Elementen gespickt.
Ich mag es einfach, wenn Autoren die Kontinuität eines Universums in dem sie spielen dürfen wahren und vielleicht sogar verstärken, als alles auf den Kopf zu stellen und/oder fast das gesamte Universum unter den Tisch zu kehren (wie es Daley meiner Ansicht nach gemacht hat).
Captain Garan
02.03.2006, 10:45
Kristallstern habe ich tatsächlich noch vor mir, ja :D. Jedi Trial sagt mir grad überhaupt nichts... ist das einer der Jugendromane? Die haben mich noch nie interessiert...
Mein Beileid @ Kristallstern ^^
Jedi Trial ist ein Klonkriegeroman
Die Lando-Reihe war zwar auch nicht das Gelbe vom Ei und hatte ebenfalls mit dem Problem zu kämpfen, dass weit und breit kein SW-Aspekt in Sichtweite war, aber wenigstens hatten die Geschichten mit Vuffi Ra eine anständige Portion Humor zu bieten, Lando's Figur fand ich sehr gut geschrieben, und die Stories, so phantastisch sie auch gewesen sein mögen, waren zumindest originell und konzentrierten sich zumeist auf ein interessantes Phänomen (wie die Pyramide), denn fast ausschließlich auf Action zu setzen.
Hmm ja... Höhepunkte wie Hasennebel und 20 Seiten Strahlungsschadenrausch Monolog von Lando. ^^"
Das ist schon ein guter Punkt: Was zum Teufel ist Espos und/oder das CSA?
Wird doch im Buch alles erklärt. oO
In den Filmen habe ich von sowas nie gehört, dort heißt es, ein gewisses kleines IMPERIUM würde über die GESAMTE weit weit entfernte Galaxis herrschen...
Das Imperium herrscht auch über die CSA. :)
auch hier scheinen sich unsere Geschmäcker wesentlich zu unterscheiden. Luke war mir schon immer lieber als Han ;)
Ich fand immer der ist ein etwas hilfloses Milchbubi. ^^"
Ich gebe dir recht, dass SW-Romane ohne großen Bezug zur Handlung aus den Filmen bzw. dem daraus bekannten Universum rar sind...
Ich meinte Bücher wo es nicht jedes Mal um die Rettung der ganzen Galaxie wie wir sie kennen geht. ;) Die Han Solo Bücherreihe ist darin auch nicht schlecht, wohl mit Schlacht um Nar Shaddaa und Raubzug bei Ylesia ist das irgendwo auch wieder da.
im Gegensatz zu dir kannich jedoch nicht behaupten, dass mir das leid täte ;). Da sind mir Romane wie die Crispin-Reihe deutlich lieber: Auch dort lernen wir neue Welten/Figuren etc. kennen und erleben neue Abenteuer, doch diese sind auch wirklich erkennbar ins SW-Universum eingegliedert...
Die Bücher von Daley kamen vor den andern (ausser das eine auf Mimban), auf was sollte er den zurückbeziehen, ausser auf die Filme? oO
Weiß nicht, wenn man bedenkt, was sie durchmacht. Außerdem gilt das maximal für den ersten Roman, danach wird sie ja zu einer der führenden Anführer(innen) der Rebellion...
Naja, fand sie auch in Buch 2-3 etwas sehr Depressiv.
Das vielleicht nicht, dafür werden andere interessante Figurn näher beleuchtet. Boba, Jabba, Lando, Chewie und seine ganze Beziehung zu Han. Ach ja, und den Kilrathi fand ich schon durchaus noch erwähnenswert ;)
Die Chars wurden, aber nicht geschaffen von ihr, hat sie nur übernommen, wenn auch nicht schlecht. Die Togorianer kamen übrigens zuerst aus den SW Rollenspielen ;)
Gallandro war der einzige, der mir davon wirklich in Erinnerung geblieben ist - und der war mir wiederum zu sehr auf cool getrimmt.
Fandest? Ich fand ihn irgendwie zu sehr auf arrogant gestellt, aber als Elitesöldner war das eigentlich passend.
Der Rest ist mir nur noch dunkel als nicht weiter aufregend in Erinnerung. Und Blue Max fand ich ja nun im Gegensatz zu Vuffi Ra so überhaupt nicht witzig und/oder gelungen...
Ich fand sie alle ganz intressant. :)
Aber nur äußerst klein. Crispin hat sich dann die Mammutaufgabe vorgenommen, all diese einzelnen Aspekt seiner Vorgeschichte, aus den Filmen, der Daley-Reihe, den Dark Empire-Comics und von woher auch sonst noch, zu einem stimmigen ganzen zusammenzufügen und eine spannende und interessante Geschichte daraus zu machen - natürlich auch noch mit zahlreichen eigenen Elementen gespickt.
Ich mag es einfach, wenn Autoren die Kontinuität eines Universums in dem sie spielen dürfen wahren und vielleicht sogar verstärken, als alles auf den Kopf zu stellen und/oder fast das gesamte Universum unter den Tisch zu kehren (wie es Daley meiner Ansicht nach gemacht hat).
Naja wie gesagt, vor ihm gabs nicht viel. ^^
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