Elko
29.07.2007, 20:36
Moller M200: UFO in Serie
UFO-Beobachtungen haben stets etwas Zwielichtiges - in Zukunft bekommen diese unbekannten Flugobjekte allerdings völlig neue Nahrung, denn die US-Firma Moller International will seine fliegende Untertasse nach 30 Jahren Entwicklung jetzt in Serie bauen - quasi als geländegängigstes Auto der Welt.
Der M200 misst knapp drei Meter im Durchmesser und kann bis zu 115 Kilogramm zuladen. Als Höchstgeschwindigkeit gibt der Hersteller 160 km/h an, welche aber bei den Serienmodellen auf etwa 80 km/h begrenzt wird. Die Reichweite soll ebenfalls bei 160 Kilometer liegen. Die Reisehöhe wird mit etwa drei Metern angegeben - unabhängig vom übeflogenen Terrain.
Auch wenn der M200 fliegt, sieht ihn Moller eher als umweltfreundlichen Geländewagen. Angetrieben wird der M200 von acht Wankelmotoren, die der Untertasse mit nach unten gerichteten "Düsen" Auf- und Vortrieb verleihen und die nach den schärfsten US-Abgasnormen eingestuft sind. Energie liefert ein Treibstoffgemisch aus 70 Prozent Ethanol und 30 Prozent Wasser. Sicherheit für die Passagiere kommt von integrierten Airbags. Zudem soll der M200 den Ausfall einer Turbine problemlos verkraften, verweigern aber zwei oder mehr Turbinen den Dienst, ist eine Notlandung angesagt.
http://marcianitosverdes.haaan.com/wp-content/uploads/2006/12/WindowsLiveWriter/Msconstructoresdeplatosvoladores_1328A/MollerXM4%5B8%5D.jpg
mehr unterder Quelle: auto-motor-und-sport.de (http://www.auto-motor-und-sport.de/news/auto_-_produkte/hxcms_article_505734_14140.hbs)
UFO-Beobachtungen haben stets etwas Zwielichtiges - in Zukunft bekommen diese unbekannten Flugobjekte allerdings völlig neue Nahrung, denn die US-Firma Moller International will seine fliegende Untertasse nach 30 Jahren Entwicklung jetzt in Serie bauen - quasi als geländegängigstes Auto der Welt.
Der M200 misst knapp drei Meter im Durchmesser und kann bis zu 115 Kilogramm zuladen. Als Höchstgeschwindigkeit gibt der Hersteller 160 km/h an, welche aber bei den Serienmodellen auf etwa 80 km/h begrenzt wird. Die Reichweite soll ebenfalls bei 160 Kilometer liegen. Die Reisehöhe wird mit etwa drei Metern angegeben - unabhängig vom übeflogenen Terrain.
Auch wenn der M200 fliegt, sieht ihn Moller eher als umweltfreundlichen Geländewagen. Angetrieben wird der M200 von acht Wankelmotoren, die der Untertasse mit nach unten gerichteten "Düsen" Auf- und Vortrieb verleihen und die nach den schärfsten US-Abgasnormen eingestuft sind. Energie liefert ein Treibstoffgemisch aus 70 Prozent Ethanol und 30 Prozent Wasser. Sicherheit für die Passagiere kommt von integrierten Airbags. Zudem soll der M200 den Ausfall einer Turbine problemlos verkraften, verweigern aber zwei oder mehr Turbinen den Dienst, ist eine Notlandung angesagt.
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