The Fighters (Never Back Down)

[Simara]

The Fighters
(Never Back Down)

USA 2008
Regie: Jeff Wadlow
Mit: Sean Faris, Djimon Hounsou, Amber Heard, Cam Gigandet, Evan Peters, Leslie Hope, Wyatt Henry Smith, Neil Brown Jr.

Kinostart: 14.08.2008


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Inhalt:
Seit dem Unfalltod seines Vaters hat Jake (Sean Faris) des Öfteren Wutausbrüche. Und so fängt er, kaum an seiner neuen Schule in Florida angekommen, auch gleich eine Schlägerei an. Aufgrund dessen wird der örtliche Martial Art Champ Ryan (Cam Gigandet) auf ihn aufmerksam. Er lädt ihn zu einer Party ein, um sich mit ihm zu messen.
Jake hat gegen Ryan keine Chance und wird von ihm zusammengeschlagen. Daraufhin nimmt Jake beim Brasilianer Jean (Djimon Hounsou) Unterricht, um auf den nächsten Kampf mit Ryan gewappnet zu sein.


Am Anfang dachte ich, das könnte eine Neuauflage von "Karate Kid" werden. Es gibt viele Gemeinsamkeiten. Aber nach Ansehen des Trailers bin ich irgendwie enttäuscht. Inzwischen denke ich, der Film reicht auf DVD. Bin wohl raus aus dem Alter :hmm:

Laut Kino.de eine Mischung aus Karate Kid und Fight Club, natürlich zeitgemäß aufbereitet.

Kann das jemand bestätigen? Verneinen?

Viel mehr als den Trailer gibt die Webseite leider auch nicht her.

Links:
Offizielle Homepage (http://www.the-fighters.de/)
IMDB (http://german.imdb.com/title/tt1023111/)

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[Darth Revan 1]

Och ich bin 33,und sehe mir imer noch Karate Kid an,wuesste auch nit was das jetzt mit dem Alter zu tun hat.Da ich auf Martial Arts-filme stehe,also nach dem trailer zu urteilen siehst doch gut aus.

[Simara]

Oh halt, nicht falsch verstehen. Ich liebe Karate Kid heute noch. :) Und demnächst werde ich mir die (3) Filme auf DVD zulegen.

Mit dem "ich bin raus aus dem Alter" meinte ich die Machart von "Fighters". ;)

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[DerBademeister]

Ein unterhaltsamer und völlig vorhersehbarer No-Brainer für einen Abend an dem man sein Gehirn ausgeschaltet lassen will. Das Beste an dem Film ist noch die süße Amber Heard, die aber leider im Gegensatz zu den jugendlichen Kraftprotzen nur wenig mehr zu tun bekommt, als für das nötige eye candy zu sorgen.

Dass der Film den saudämlichen deutschen Vertriebstitel "The fighters" trägt, ist wohl mal wieder der Vorstellung des Filmverleihs geschuldet, die Zuschauer wären eine Bande degenerierter Idioten mit Englischkenntnissen auf Öttinger-Niveau.

5 von 10 Gehirnwindungen vergebe ich.