Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Das erste eigene Heim
So, jetzt ist es endlich soweit, ab dem 1.1. werd ich in endlich meine ersten eigenen Wohnung haben (wird ja auch langsam Zeit) und das Hotel Mama verlassen. Jetzt beginnt die Zeit, wo ich meine ganze Freizeit in irgendwelchen Möbelhäusern verbringe, irgendwelche Prospekte durchstöber und mir eigentlich nur noch Gedanken darüber mach, ob ich in der Küche die gleiche Tapete haben möchte wie im Wohnzimmer. Ist ja alles ganz schön spannend (und auch ganz schön teuer).
Wie ist/war das bei euch? Wohnt Ihr noch zu Hause oder auch schon in den eigenen vier Wänden? Ist es Euch leicht gefallen, zu Hause auszuziehen? Wünscht Ihr euch manchmal, doch wieder zu Hause zu wohnen?
Ich kann nur sagen, ich freu mich tierisch auf die Wohnung. Ich freu mich sogar darauf, meine eigene Wäsche zu waschen :blink:
captainjellico
28.11.2002, 21:35
Es ist schon einige Zeit her,s eitdem ich von zu hause ausgezogen bin. Mittlerweile bin ich verheiratet und ahbe zwei Kinder, wohne aber noch zu Miete. In wenigen jahren wollen wir bauen. Die erste eigene Wohnung zu haben war damals schon ein tolles Gefühl. Ich hatte die Freiheit genossen. Es gab aber auch Momente, in denen ich mich wieder nach den einfacheren Zeiten sehnte, in denen ich mich gleich an Mama oder Pappa wenden konnte, wenn ich mal ein Problem hatte.
ich wohn noch zu hause, bin ja erst 17
aber ich freue mich schon auf den tag, wenn ich ausziehe in die freiheit, aber irgendwie habe ich angst ein laschi zu sein und es allein nicht zu schaffen. danke mama, für deine liebevolle erziehung, die mich zu einem totalen laschi macht. TZTZTZ :blink:
MinasTirith
02.12.2002, 00:51
Bei mir ist das nicht ganz so einfach - wie fast nix. :rolleyes:
Zum einen wohne ich hier mehr oder weniger alleine in Deutschland. Meine Eltern sind zwar immer wieder mal da aber die meiste Zeit des Jahres bin ich alleine. Die Kosten und alles was man so machen muss wenn man eine eigene Wohnung hat, die muss ich selber regeln.
Zum anderen habe ich in Kroatien eine eigene Wohnung und die hat es dann wirklich in sich. Aber es ist schön wenn man runterfährt und dann die Tür zu seinem eigenen Heim aufmacht und weiss, dass kann mir keiner wegnehmen egal wie schlecht es mir geht. B)
Gul Damar
02.12.2002, 13:46
Ich wohn auch noch daheim,is billiger :)
Wollte eigendlich mit meinem Kumpel ne bude suchen,war auch soweit alles geplant,aber dann hat er ne 16 jährige Freundin gefunden und will nu mit ihr zusamme ziehe.ja mei
Und momentan bin ich eh ohne Job,was das ausziehen von daheim wieder weit nach hinten wirft
also ich überlege mir zur zeit, ob ich ausziehen soll oder nicht, denn zuhause ist es nun wirklich um einiges bequemer. man bekommt seine wäsche gewaschen und gebügelt, sein essen gekocht und vor allem habe ich soviel platz wie ich will. ach ja mamas auto darf ich ja auch nicht vergessen.
wenn ich andererseits irgendwo außerhalb studiere hocke ich wahrscheinlich in irgendsoeinen studentenwohnheim in einem minizimmer, denn eine wohnung die meinen platzansprüche genüge tun würde, bezahlen mir meine eltern wohl eher nicht. na ja obwohl in leipzig würde ich eine schöne große wohnung bekommen, aber wer will schon nach leipzig, da bleib ich dann doch lieber in meiner geliebten heimat.
scififan
02.12.2002, 21:16
wollt ihr wirklich die ganze geschichte wissen? okay, ich versuch mich kurz zu fassen ;)
ich bin direkt nach dem abi zu hause ausgezogen (vor 6 einhalb jahren) und mit meiner damaligen besten freundin und ihrem ex-freund (der auch noch was von ihr wollte) in eine schöne 3ZKBB-whg gezogen. meine damalige beste freundin war bald nicht mehr wirklich meine freundin und ihr ex war die ganz zeit frustriert, weil sie nen neuen hatte. so bin ich dann 6 monate später wieder vorläufig zu meiner ma zurück, musste aber jeden tag pendeln, da ich 50 km entfernt studieren und arbeiten musste.
also: neue wohnung in münster - neues glück? nich wirklich, diesmal waren es aber wenigstens 9 monate in einem zimmer, leider mussten wir dort ausziehen, weil der vermieter lieber ne familie oder so was drin haben wollte. also erstmal übergangsweise wieder nach osna, bzw bei nem kumpel gepennt, wenn ich lange arbeiten musste.
nächstes kapitel: erste ganz eigene wohnung nur für mich! das war schön! zwei jahre später bin ich dann mit ner freundin zusammengezogen, einfach weil sie was suchte, und mir mein appartement zu klein wurde. sie is heut immer noch meine freundin, aber leider hat sie sich nach nem jahr entschieden, mit ihrem freund zusammen zu ziehen, daher musste ich wieder was neues suchen
und jetzt wohn ich seit februar 2001 in meiner schönen 64 qm (sagt zumindest der mietvertrag) wohnung mit wendeltreppe und freu mich meines lebens. eigentlich kann ich sie als azubi gar nich bezahlen, aber muss halt irgendwie gehen, und wieder umziehen? ... nein danke! :D
liebe grüße,
steffi
Wollt ihr meine Umzugsgeschichte hören? Ich bin auch gerade etwas am Verzweifeln...
Nach dem Abi ging's zum Studium. Da war Wohnheim angesagt, was auch sehr witzig war. Danach sind wir Mädels in eine WG in Dresden gezogen - für ca. 3 Jahre. Dann hab ich in einer ca. 50 km entfernten Kleinstadt einen unbefristeten Job gefunden und bin etwa 1 Jahr lang gependelt. Das war ziemlich nervend. Und da die WG eh gerade "das Ende ihrer natürlichen Lebensdauer" erreicht hatte, hab ich den Schritt in die erste eigene Wohnung gewagt. Ich hab mich damit erst ziemlich schwer getan, weil ich dachte, daß ich dann allein vor mich hinweinen muß und mich zu Tode langweile. Mittlerweile freue ich mich, wenn ich überhaupt mal einen Abend zu Hause bin. Und die Wohnung und das Alleineleben ist total in Ordnung.
Das Problem war nur, daß ich kaum 2 Monate nach meinem Umzug dienstlich nach Dresden versetzt worden bin. *grrr* Jetzt pendele ich also in die andere Richtung und muß mich wohl oder übel damit abfinden, nächstes Jahr wieder umzuziehen. Und das, wo mir meine Wohnung eigentlich so gut gefällt...
Naja, so ist das Leben...
Ich bin direkt nach dem Studium daheim aus- und mit meinem Freund zusammengezogen. Während des Studiums war WG angesagt. Ich könnte mir überhaupt nicht mehr vorstellen, mit meinen Eltern zusammenzuwohnen. Und ich finde es ziemlich erschreckend, wieviele Leute heutzutage mit 25 immer noch daheim wohnen! :unsure: Die Bequemlichkeit ist zwar schon ein kleines Argument, aber dafür kann man tun und lassen was man will und alles einrichten, wie man will. Aber es liegt vermutlich auch daran, daß heute viele daheim ihr eigenes riesiges Zimmer haben (wenn nicht noch mehr), und nicht wie unsereiner, der immer mit dem kleinen Bruder das Zimmer teilen mußte und mit den Eltern 15 Jahre in einer 54 m² Wohnung gelebt hat. Da will man einfach raus ...
@Litchi
Ist doch schon mal was wert, wenn du dich drauf freust auszuziehen. Die Probleme kriegst du schon in den Griff! Außerdem werden dir deine Eltern doch bestimmt gern helfen. Mit der Zeit wird das dann schon.
@Vinni
Ich hoffe, du kommst dir nicht verfolgt vor ...
Eigene Wohnung ist ja echt OK. Nur leider muß man die auch bezahlen können!
Ich hatte ja im Studium über die Umwege Wohnheim und WG schon mal einen eigenen echten Haushalt mit allem Drum und Dran. Keine Kompromisse mit niemandem! Wenn man den Müll nicht selber rausbringt, bleibt er halt liegen. Dafür meckert aber auch kein Mitbewohner oder Elterteil über die Art der Haushaltführung! Geiles Gefühl... B)
Nur leider war das Studium dann zu Ende, kein Job in Sicht, und das Geld knapp. Tja, zu Hause ist da oft die einzige Alternative, zumal man (zumindest ich) überhaupt noch keinen Plan habe, wo genau ich denn (hoffentlich) mal arbeiten werde. Kann ja auch Hinterbuxtehude sein, und was nützt es mir da, wenn ich mir jetzt ins Blaue hinein eine neue Wohnung suche...
Ich kann nur jedem raten, der noch zweifelt, daß eine eigene Bude echt genial ist. Ich gebe da die Hoffnung auch nicht auf, und konkrete Pläne sind in Arbeit...
Ja, das Geldproblem ist natürlich eine andere Sache. Ich drück dir die Daumen!
Ich meinte, ich finde es gruslig, wieviele Leute in unserem Alter immer noch daheim wohnen, obwohl sie eigentlich schon lange arbeiten gehen und somit auch Kohle haben. *no offense*
No offence taken. Ich weiß ja, wie Du's meinst....
Das Geld war bei mir ja bisher auch das Problem. Ich hatte mir immer vorgenommen, nach dem Abi auszuziehen. Nachdem ich dann aber meine erste Gehaltsabrechnung gekriegt hab, habich mir das ganz schnell anders überlegt. Von meinem Azubigehalt hätt ich mir nie ne vernünftige Wohnung leisten können. Aber jetzt, mit 23, hab ich endlich nen Job mit nem halbwegs vernünftigen Gehalt und jetzt kann ich mir auch endlich die Wohnung leisten.
Hach ja, mit 23 hat man noch Träume... :)
Ich bin da schon drei Jährchen drüber, und arbeite immer noch an der eigenen Bude. Bzw. arbeite nicht, was ja das Problem ist :(
So, jetzt ist es soweit. Nach den oben beschriebenen Verwicklungen werde ich jetzt (wieder mal) umziehen. Damit wäre das inklusive WG-Leben mein drittes eigenes Heim.
Ein bißchen komisch komme ich mir schon dabei vor, aber ich hoffe ja noch, daß dieses einmal-pro-Jahr-Umziehen nicht zur Regel wird. Eigentlich würde ich schon gerne mal sesshaft sein bzw. werden.
Immerhin habe ich mich aber "verbessert", wenn man das so sagen kann. Schließlich wohne ich dann nicht mehr in der Provinz sondern in der Weltstadt :P Dresden, habe mehr Platz und bezahle natürlich auch mehr... Aber wie sage ich in letzter Zeit immer so schön: Wenn ich umgezogen bin, wird alles besser... :blink: oder so...
Ghettomaster
23.05.2003, 18:16
Dann hoff ich mal das du da mindestens im 2. Stock wohnst.... bzw. dein Hab und Gut derart hoch versichert ist das sich so ein richtiges Hochwasser lohnen würde ;)
CU
Ghettomaster
Mit 19 Jahren (also vor 15 Jahren) habe ich meine Ausbildung beendet. Das knappe Azubi-Gehalt von weniger als 350 DM reichte für nix, weder für eine Wohnung noch für ein Auto. Ich bin nahtlos übernommen worden, allerdings nur halbtags. Erst 4 Jahre später (immer noch halbtags beschäftigt) bin ich ausgezogen. Dann hatte ich endlich genug Geld zusammengespart, um mich anständig einzurichten. Ich hatte nämlich keinen Bock auf ausrangierte Möbel irgendwelcher Verwandten, die absolut nicht zusammen passten. Es war zwar nur eine 32 qm große Wohnung, doch für mich alleine reichte sie. Sonntags tauchte ich grundsätzlich bei meinen Eltern auf, denn da gab es immer richtig gutes Essen, dass ich für mich alleine nie gekocht hätte (Rouladen mit Rotkohl, Schnitzel mit Zwiebeln usw.). Okay, das Wäschewaschen blieb an mir hängen, ebenso das Fensterputzen, Abwasch alleine, Einkaufen von Lebensmittel, Flurwoche usw. Aber es zählte die Freiheit! Meine Eltern hatten mich nie kontrolliert (wäre ja noch schöne, als Volljährige kontrolliert zu werden!), aber ich konnte ohne schlechtes Gewissen über Nacht weg bleiben, ohne dass sich jemand Sorgen machte. Ich konnte Salat oder Suppe essen ohne mir den Spruch "Willst du etwa abnehmen?" anzuhören. Ich konnte mein Bett ungemacht lassen und dreckige Wäsche auch mal liegen lassen, ohne dass meine Mutter sagte "Wenn aber jetzt Besuch kommt?" (naja, trotzdem lag die dreckige Wäsche abends im Wäschekorb).
Egal, wieviel Freiheiten man zu hause bei den Eltern hat, irgendwie ist man doch eine Gefangene. Inzwischen weiß ich, dass die Eltern es wirklich nur gut meinen. Früher habe ich es nicht eingesehen.
Mit 25 lernte ich meinen Mann kennen, ein Jahr später zogen wir (aus Kostengründen) zusammen und vor vier Jahren sind wir in eine größere Wohnung umgezogen. Unsere Nachbarn sind super drauf, wir grillen oft zusammen und hier will eigentlich nie weg. Leider wohnen wir immer noch zur Miete und eigentlich hätten wir gerne ein Haus. Aber wer kennt die zukünftigen Nachbarn? Da bleibe ich lieber in einer Mietwohnung mit großem Gemeinschaftsgarten in einer tollen Nachbarschaft.
So, bei mir ist es jetzt auch soweit. Ich werde die heimischen Gefilde verlassen...
Ich bin zwar nicht völlig unabhängig, da meine Eltern"unbedingt" meine Miete bezahlen wollen ;) , aber hey- immerhin eine eigene Wohnung.
Naja, ok, eigene Wohnung ist ein bisschen übertrieben, schließlich ziehe ich ins Studentenwohnheim, aber immerhin ist es ein Appartement und nicht so ein winziges Zimmer mit Flurduschen usw. Das ist doch schonmal was. Morgen hole ich die Schlüssel ab und unterschreibe den Mietvertrag und dann kanns losgehen. Zumindest fast, ziehe ja erst Ende September ein, da ich jetzt erst noch für ein paar Wochen in den Urlaub gehe. *freu*
Bin trotzdem schon total gespannt, wie es ist alleine zu wohnen. Hab zwar zu Hause mit meiner älteren Schwester zusammen ne eigene Wohung (in unserem Haus), in der man auch selber putzen muss etc., aber in Stuttgart bin ich wirklich ganz allein. Habt ihr euch auch so schrecklich viele Gedanken gemacht, was ihr alles mitnehmen müsst? Solang man zu Hause wohnt, findet man ja von ner Glühbirne über Tesa bis hin zu einem el. Salz- und Pfefferstreuer mit Beleuchtung alles irgendwo im Haus, aber wenn man dann alleine ist, siehts schon anders aus... :rolleyes:
Jedenfalls bin ich jetzt froh im Wohnheim gelandet zu sein. Hab mir vorher einige WGs und 1 ZW angeschaut (oder sollte ich eher sagen, umgebaute Waschküchen und Kellerzimmer ohne Fenster???) und die Preise waren echt unverschämt hoch. In den meisten Zimmern könnte man grad so übernachten, aber sicher nicht "wohnen". Wenn ich an das eine Haus denke: "... ja wissen Sie, wir haben keinen Fernseher, sowas brauchen wir nicht" :blink: Öööhm, ok. Ich aber!!! Was solls, war auf jeden Fall witzig.
Werde diese Suche nach der ersten eigenen Wohung sicher nicht vergessen...
ich war am mittwoch mit meiner schwester in kempten auf zimmerjagd, das war wirklich mal ein erlebnis. wir haben unzählige leute angerufen, aber entweder waren die leute nicht da oder die zimmer waren schon vergeben.
wir hatten ja schon einen termien für den morgen. dort gab es drei wohnungen zur auswahl, aber die waren alle drei uralt und man hätte wohl erstmal ein paar tausend euro reinstecken müssen, damit sie bewohnabr wären. außerdem gab es nocht nicht mal zentralheizung. unglaublich was es alles gibt. eine besichtigung hatten wir dann auch noch bei einer wohnung, die man hätte kaufen können. die war echt toll, frisch renoviert und der preis hat mit gut 1000 €/qm auch gepasst. nur sind unsere eltern zur zeit im urlaub, und wer weiß ob sie die wohung für meine schwester wirklich gekauft hätten. später hätte man sie wohl auch problemlos vermieten können, da sie in der nähe der fh liegt. aber mit einer eigenen wohnung ist man immer so gebunden, weshalb das nur eine letzte option gewesen wäre. nachdem wir ein paar markler angerufen hatten, deren wohnungen nicht gerade studentische preise hatten, wurden wir von einer netten person in der studienberatung darauf aufmerksam gemacht, dass bei den wohnungsangeboten auch ein paar neue dabei wären. meine schwester hatte sich ne woche vorher ja schon mal die ganze datenbank zuschicken lassen, und die meisten erfolglos durchtelefoniert (bis auf unseren morgendlichen termien). von den neuen war auch schon wieder die hälfte weg und ein paar konnten leider nicht an dem tag. aber als wir es bei dem einen anbieter später noch mal probiert hatten (als wir gerade das magere angebot in der zeitung durch hatten), war er gerade in der wohnung und wir konnten gleich kommen. da die wohnung preislich in ordnung war und auch über den luxus einer zentralheizung, gerader wände und böden verfügte haben wir sofort zugeschlagen.
also am ende unseres tages hatten wir tatsächlich nur 3 bzw 5 (beim ersten typen waren es ja schon drei wohnungen) angesehen.
übrigens, gestern hat der vermieter angerufen und gefragt ob es auch dabei bleibt, da er von anfragen überrollt wird.
ich glaube ich suche mir meinen wohnort mal danach aus, ob es dort einen großen wohnungsmarkt gibt (oder ich bleibe auf ewigkeiten daheim :) ).
Ich kann dich seeehr gut verstehen. Man sitzt tagelang über den Zeitungen, stöbert im Internet oder sonstwo und wenn man dann mal was gefunden hat, trifft einen fast der Schlag. Da kann ich echt ein Lied davon singen.
Ich denke nur mal zurück an die eine "Wohnung" (war ja auch ne alte Waschküche) bei der sich das Bad in (!!!) der Küche befand. Ihr könnt euch das so vorstellen: In der "Küche" befindet sich ein abgetrennter "Ort", der das Bad bildet. Abgetrennt ist aber auch übertrieben, da es sich lediglich um eine Stellwand, die nur etwa 1,70m hoch war (bei min. 2m Zimmerhöhe), und einen alten Duschvorhang, der die "Tür" bildete, handelte. Man stelle sich vor, man läd jemanden zum Essen ein und der muss dann mal aufs Klo... :ph34r:
Woanders hab ich auch noch gesehen, dass die Dusche in der Küche war. In soner Art Wandschrank.. oder sollte ich eher sagen Duschschrank?!
Klasse war auch, als uns jemand erzählte, dass seine Wohnung nen Garten hätte, so richtig schön zum draußen Früstücken und Entspannen.
Ha, Pfeiffendeckel! Der sog. Garten war eine 70cmx70cm Rosenbeet + ca. 50cmx50cm Kies und Sand auf dem ein alter Klappstuhl stand + Zaun. Nach diesen Erfahrungen glaub ich wirklich nix mehr, was so in den Anzeigen steht. Beziehungsweise stelle mir noch gar nichts drunter vor, bevor ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hab!!
Was habt ihr denn so für Überraschungen erlebt, bei der Wohnungssuche?
Gabs da auch so richtige Bruchbuden??
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