Na, dann bist Du wohl vom Glück geküsst. Das Haustier kann gar nie nicht krank werden (und ihr auch nicht, auch wenn die Katze offenbar weder geimpft noch entwurmt ist), der Sohn entwickelt sich trotz widriger Startbedingungen zu einer arbeitssamen Stütze der Gesellschaft, alles prima.
Warum machen sich so viele andere Leute bloß immer so viele Gedanken zu was wäre wenn ? Völlig unverständlich.
Was soll's...
Ja, das Unternehmen an sich existiert nicht mehr. Aber so, wie ich als nicht Volkswirtschaftler die Markwirtschaft verstehe, gibt es an Produkten einen Markt, es gibt Abnehmer. Versiegt eine Quelle dieser Produkte, also macht ein Unternehmen zu, obwohl es einen Bedarf an diesem Produkt gibt, wird sich über kurz oder lang eine andere Quelle auftun, sprich, es werden an anderer Stelle Arbeitsplätze geschaffen, die wieder besetzt werden müssen.
Immer davon ausgehend, dass dieser Beispiel-Unternehmer nicht versucht hat, ein Produkt zu vermarkten, für das kein wirklicher Bedarf existierte.
Und ja, es gibt Abwanderungen auf ausländische Märkte, es gibt Branchen, die völlig versiegen. Aber das ist wirklich nicht die Regel.
Und das mir jetzt keiner mit Karstadt und Konsorten kommt! Das wäre pure Polemik.
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