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Thema: In 5 Milliarden Jahren alles vorbei?

  1. #1
    Dauerschreiber
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    Standard In 5 Milliarden Jahren alles vorbei?

    Da kann man ja fast schon Depressionen bekommen, dass es das in 5 Milliarden Jahren schon gewesen sein soll

    http://www.handelsblatt.com/technolo...nskurs;2351728
    Wegen Arthur Cleverly verabscheue ich nun England und Wales... bäääh.

  2. #2
    Plaudertasche Avatar von Paramerican
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    Standard AW: In 5 Milliarden Jahren alles vorbei?

    na wenn das so ist, dann geh ich heut' nicht mehr einkaufen

  3. #3
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Standard AW: In 5 Milliarden Jahren alles vorbei?

    Zitat Zitat von Voltago Beitrag anzeigen
    Da kann man ja fast schon Depressionen bekommen, dass es das in 5 Milliarden Jahren schon gewesen sein soll
    ...
    wahrscheinlich sogar eher früher. oder würdet ihr 5 milliarden jahre lang mit einer zecke im fleisch leben wollen, die sich immer mehr auf kosten eurer ressouren vollsaugt und juckt und kratzt und stinkt?


    .
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  4. #4
    Moderator Avatar von Amujan
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    Standard AW: In 5 Milliarden Jahren alles vorbei?

    Gute Leitfossilien sind definiert als weit verbreitet, große Anzahl an Individuen und eine geologisch gesehen kurze Lebensdauer (~1ma). Nachdem wir uns nach der Kreidezeit aus dem Schatten der schwindenden Dinosaurierpopulation aus den ersten Primaten entwickelt haben und die Säugetiere generell eine adaptive Radiation durchlebten, reicht's ja auch bald wieder. Ne Klimaveränderung hat immer zu Massenaussterben geführt, durch die sich die vorherrschende Flora und Fauna auf winzige Reste reduziert und davon nie wieder erholt hat.

    Schwund is überall.

  5. #5

    Standard AW: In 5 Milliarden Jahren alles vorbei?

    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    wahrscheinlich sogar eher früher. oder würdet ihr 5 milliarden jahre lang mit einer zecke im fleisch leben wollen, die sich immer mehr auf kosten eurer ressouren vollsaugt und juckt und kratzt und stinkt?


    .
    Die Frage ist eher ob der Wirt die Zecke abkratzt, bevor sie Nachwuchs kriegt und auch andere Wirte befällt.
    Es gibt eine Menge Planeten in der Milchstraße.

  6. #6
    Forenjunkie
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    Standard AW: In 5 Milliarden Jahren alles vorbei?

    Warum hab ich dann eigentlich gerade aufgeräumt?
    Lohnt sich ja nicht mehr.

  7. #7
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Standard AW: In 5 Milliarden Jahren alles vorbei?

    eins ist jedenfalls sicher: wenn es uns menschleins in 5 milliarden jahren noch gibt, werden unsere nachkommen über diese situation nicht so coole späßchen machen wie wir heute.

    in diesem sinne: nach uns die sintflut! :rock:


    .
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  8. #8
    Kleiner SpacePub-Besucher Avatar von greeen
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    Standard AW: In 5 Milliarden Jahren alles vorbei?

    Zitat Zitat von Voltago Beitrag anzeigen
    Da kann man ja fast schon Depressionen bekommen, dass es das in 5 Milliarden Jahren schon gewesen sein soll
    War doch schon alles da. Was noch kommt sind doch sowieso Wiederholungen. (Kaugummi-Geschmacksrichtungen, Karos, Schlaghosen...)

    Zitat Zitat von DerBademeister Beitrag anzeigen
    Die Frage ist eher ob der Wirt die Zecke abkratzt, bevor sie Nachwuchs kriegt und auch andere Wirte befällt.
    Es gibt eine Menge Planeten in der Milchstraße.
    Natürlich werden sie das.

    Zitat Zitat von Falcon Beitrag anzeigen
    Warum hab ich dann eigentlich gerade aufgeräumt?
    Lohnt sich ja nicht mehr.
    Diese neue Information bestärkt mich ebenfalls in der Entscheidung die ausstehende Renovierung auch weiterhin hinaus zu zögern. Die Empörung meiner Schwester hierauf wird die verbleibende Zeit vermutlich auf 4 Milliarden Jahre verkürzen, aber das relativiert sich wieder.

    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    in diesem sinne: nach uns die sintflut! :rock:
    Alte Männer sind gefährlich, ihnen ist die Zukunft egal.
    (George Bernard Shaw)
    Beschwerden & Empörungen an: claudia.roth@bundestag.dehttp://www.spacepub.net/image.php?type=sigpic&userid=2403&dateline=1295052  693

  9. #9
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Standard AW: In 5 Milliarden Jahren alles vorbei?

    Zitat Zitat von greeen Beitrag anzeigen
    ...Alte Männer sind gefährlich, ihnen ist die Zukunft egal.
    (George Bernard Shaw)
    und was ist mit alten frauen?


    .
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  10. #10
    Kleiner SpacePub-Besucher Avatar von greeen
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    Standard AW: In 5 Milliarden Jahren alles vorbei?

    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    und was ist mit alten frauen? .
    Ich persönlich glaube ja nicht, daß der Teufel ein Mann ist.

    Laut Schopenhauer stellt sich aber die Frage nach alten Frauen wohl erst gar nicht:
    "Mit den Mädchen hat es die Natur auf Das, was man im dramaturgischen Sinne, einen Knalleffekt nennt, abgesehen, indem sie dieselben, auf wenige Jahre, mit überreichlicher Schönheit, Reiz und Fülle ausstattet, auf Kosten ihrer ganzen übrigen Lebenszeit, damit sie nämlich, während jener Jahre, der Phantasie eines Mannes sich in dem Maße bemächtigen könnten, daß er hingerissen wird, die Sorge für sie auf Zeit Lebens, in irgend einer Form, ehrlich zu übernehmen; zu welchem Schritte ihn zu vermögen, die bloße vernünftige Ueberlegung keine hinlänglich sichere Bürgschaft zu geben schien. Sonach hat die Natur das Weib, eben wie jedes andere ihrer Geschöpfe, mit den Waffen und Werkzeugen ausgerüstet, deren es zur Sicherung seines Daseins bedarf, und auf die Zeit, da es ihrer bedarf; wobei sie denn auch mit ihrer gewöhnlichen Sparsamkeit verfahren ist. Wie nämlich die weibliche Ameise, nach der Begattung, die fortan überflüssigen, ja, für das Brutverhältniß gefährlichen Flügel verliert; so meistens nach einem oder zwei Kindbetten, das Weib seine Schönheit; wahrscheinlich sogar aus dem selben Grunde."... weiterlesen
    *Tritten ausweich*
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