Ich kann mich dunkel an ein Jugendbuch erinnern, das in den Achzigern grundsätzlich nach einer ähnlichen Idee aufgebaut war. Eine Detektivgeschichte, die mit einem Zusatzheftchen geliefert wurde, in dem man dann zusätzliche Hinweise finden konnte. Ich weiß nicht mehr, wie das hieß, aber kann mich erinnern, dass es viel Spaß gemacht hat, da hin und her zu springen und selbst zu stöbern.
Warum sollte das Erwachsenen mit den modernen Medien keinen Spaß machen?
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