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Thema: Warum profitiert die Linkspartei nicht von der Finanzkrise?

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  1. #1
    Die Super-Checkerin Avatar von Teylen
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    Standard AW: Warum profitiert die Linkspartei nicht von der Finanzkrise?

    Hab auch schonmal ueberlegt welches mitgehen zu lassen, es aber nie umgesetzt.
    Ansonsten war in den belg. Nachrichten, die ich zuletzt zufaellig wieder haeufiger mal einschaltete, dazu nichts zu hoeren.
    Ansonsten ist er immerhin konsequent,..

    [meine belg. Kollegen konnten es btw. nicht glauben das es in Deutschland Entlassungen wegen Leuten gab die ihr Handy am Arbeitsplatz aufluden ^^;]

  2. #2
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Standard AW: Warum profitiert die Linkspartei nicht von der Finanzkrise?

    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    ... Ansonsten ist er immerhin konsequent,..
    Du findest es also konsequent, dass man als Mitglied der Linkspartei öffentliche Einrichtungen beklaut (und sich damit eventuell an steuerfinanzierten Gütern bereichert)? Hmmm, interessante Perspektive. Das würde in Bezug auf diese Partei einiges erklären.
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  3. #3
    Die Super-Checkerin Avatar von Teylen
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    Standard AW: Warum profitiert die Linkspartei nicht von der Finanzkrise?

    Nein, ich finde es konsequent das er danach zurueck tritt.

    Es soll ja Politiker in anderen Parteien geben die trotz Steuervergehen nicht weichen wollten [wobei der finanzielle Schaden wohl groesser war].
    Nun oder solche die trotz eines Betrugsdelikt bzw. ggf. Hochstapelei im Amt blieben.

  4. #4
    Warmgepostet Avatar von BabylonLion
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    Cool AW: Warum profitiert die Linkspartei nicht von der Finanzkrise?

    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    Du findest es also konsequent, dass man als Mitglied der Linkspartei öffentliche Einrichtungen beklaut (und sich damit eventuell an steuerfinanzierten Gütern bereichert)? Hmmm, interessante Perspektive. Das würde in Bezug auf diese Partei einiges erklären.
    Ja ist konsequent, denn es ist ja Volkseigentum (ich als Ex-DDR-Bürger konnte es mir nicht verkeifen)
    Was in Volkseigen Bedrieben in der DDR ge... Organisiert worde past nicht auf eine Kuhhaut...
    "Da hast DU mein Klagen in Tanzen verwandelt hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet." Psalm 30,12

    "Die Zeit, GOTT zu suchen, ist dieses Leben, / die Zeit, GOTT zu finden, ist der Tod, / die Zeit, GOTT zu besitzen, ist die Ewigkeit." (Franz von Sales)

    "Nein, die Überforderung aus Prinzip verhindert die Banalisierung des Christentums. Was erfüllbar ist, ist banal. Der menschliche Geist erlahmt, wenn er sich nicht unerfüllbare Ziele setzt. " (Martin Mosebach)

    "Was der heutigen Welt trotz allen äußeren Glanzes, ihrer Erfindungen und Wirtschaftswunder fehlt, ist jenes Mindestmaß an Güte, Mütterlichkeit, Erbarmen, Takt und Zartgefühl, welches der Welt des Mannes durch die Frau zugeordnet ist." (Gertrud von Le Fort)

    "Ich bin katholisch, und das ist auch gut so. Ich habe mir die Sache nicht ausgesucht. Sie ist mir in mein Gemüt gelegt, von Kindheit an, so sehr, dass sie mir vorkommt wie angeboren...Tief in mir verwurzelt." (Matthias Matussek)



  5. #5

    Standard AW: Warum profitiert die Linkspartei nicht von der Finanzkrise?

    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Hab auch schonmal ueberlegt welches mitgehen zu lassen, es aber nie umgesetzt.
    Ansonsten war in den belg. Nachrichten, die ich zuletzt zufaellig wieder haeufiger mal einschaltete, dazu nichts zu hoeren.
    Ansonsten ist er immerhin konsequent,..

    [meine belg. Kollegen konnten es btw. nicht glauben das es in Deutschland Entlassungen wegen Leuten gab die ihr Handy am Arbeitsplatz aufluden ^^;]
    Die Belgier sind da eben lockerer, die brauchen ja auch keine Regierung und der Himmel fällt ihnen trotzdem nicht auf den Kopf. Undenkbar bei uns in Deutschland, ohne gewählte oder zumindest von Besatzungsmächten oder Gottes Gnaden ernannte Volksabtreter kämen die Leute hier ganz schnell auf dumme Ideen.

    Was nun die Linkspartei angeht so ist wohl offenkundig wie sehr diese auf Lafontaine und Gysi angewiesen ist, Beide gehören eben zu den gewieftesten Rhetorikern im Politbetrieb und die farblose Combo Ernst-Lötzsch kann da kaum mithalten. Da viele Medien die Linkspartei entweder ignorieren oder herunterschreiben braucht es solcher Schwergewichte um überhaupt Aufmerksamkeit für die eigenen Inhalte zu generieren. Eine CDU mag mit farblosen Merkeln laufen, die Linke aber nicht. Da wäre mir, wenn die beiden Elefanten es schon nicht mehr machen wollen oder können, ja noch Sarah Wagenknecht lieber.

  6. #6
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Standard AW: Warum profitiert die Linkspartei nicht von der Finanzkrise?

    Zitat Zitat von DerBademeister Beitrag anzeigen
    Die Belgier sind da eben lockerer, die brauchen ja auch keine Regierung und der Himmel fällt ihnen trotzdem nicht auf den Kopf. Undenkbar bei uns in Deutschland, ohne gewählte oder zumindest von Besatzungsmächten oder Gottes Gnaden ernannte Volksabtreter kämen die Leute hier ganz schnell auf dumme Ideen.
    Hach, wie hab ich deine "Überall ist es besser als in Deutschland"-Tiraden vermisst. Stimmt, die Belgier sind viel lockerer als wir. Dort werden von der Polizei und Justiz z.B. mal so ganz nebenbei wichtige Ermittlungsdetails/-materialien in einem der größten Mißbrauchsskandale der letzten Jahrzehnte verschlampt. Yo brotha, so chillig-locker sind die Politiker und Ordnungshüter dort.

    Was nun die Linkspartei angeht so ist wohl offenkundig wie sehr diese auf Lafontaine und Gysi angewiesen ist, Beide gehören eben zu den gewieftesten Rhetorikern im Politbetrieb und die farblose Combo Ernst-Lötzsch kann da kaum mithalten. Da viele Medien die Linkspartei entweder ignorieren oder herunterschreiben braucht es solcher Schwergewichte um überhaupt Aufmerksamkeit für die eigenen Inhalte zu generieren. Eine CDU mag mit farblosen Merkeln laufen, die Linke aber nicht. Da wäre mir, wenn die beiden Elefanten es schon nicht mehr machen wollen oder können, ja noch Sarah Wagenknecht lieber.
    Ganz so einfach kann man den Abstieg der Linkspartei in die politische Bedeutungslosigkeit nicht erklären. Warum sind dann z.B. die Grünen nicht so tief abgerutscht, nachdem einige ihrer Lichtgestalten (Petra Kelly, Joschka Fischer u.a.) abgetreten sind? Wahrscheinlich hat es auch ein klitzekleines bisschen was damit zu tun, was man als Partei an glaubhaften Inhalten und Konzepten zu bieten hat. Und wenn bei der Linken nach Lafontaines Rückzug personell schon fast das Ende der Fahnenstange erreicht ist, spricht das letztlich noch weniger dafür, sie künftig als ernstzunehmende politische Kraft anzusehen.
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  7. #7
    Die Super-Checkerin Avatar von Teylen
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    Standard AW: Warum profitiert die Linkspartei nicht von der Finanzkrise?

    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    Stimmt, die Belgier sind viel lockerer als wir. Dort werden von der Polizei und Justiz z.B. mal so ganz nebenbei wichtige Ermittlungsdetails/-materialien in einem der größten Mißbrauchsskandale der letzten Jahrzehnte verschlampt. Yo brotha, so chillig-locker sind die Politiker und Ordnungshüter dort.
    Tatsaechlich? Also einerseits hat Belgien zumindest noch eine Regierung auf "Landesebene", das heisst Flandern hat eine, die Wallonie hat eine, man kriegt nur die Einigung auf grosser Ebene nicht hin. Schaffte es aber durchaus sowas zu tun wie Libyen den Krieg zu erklaeren.

    Chillig ist es zudem eher in Deutschland.
    In Belgien lief (laeuft?) die Aufklaerung der Missbrauchsfaelle in der Kirche noch auf vollen hochtouren, wo man in Deutschland es schon laengst abgehakt zu haben scheint.

    Ganz so einfach kann man den Abstieg der Linkspartei in die politische Bedeutungslosigkeit nicht erklären.
    Hm? Die kommen doch zumeist noch souveraen ueber die 5%, wenn ich mich da an die letzten Wahlen richtig erinnre.
    Die einzige Ernuechterung ist doch das sie nicht auf 10% bis 20% weiter hoch geschossen sind.

  8. #8

    Standard AW: Warum profitiert die Linkspartei nicht von der Finanzkrise?

    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    Hach, wie hab ich deine "Überall ist es besser als in Deutschland"-Tiraden vermisst. Stimmt, die Belgier sind viel lockerer als wir. Dort werden von der Polizei und Justiz z.B. mal so ganz nebenbei wichtige Ermittlungsdetails/-materialien in einem der größten Mißbrauchsskandale der letzten Jahrzehnte verschlampt. Yo brotha, so chillig-locker sind die Politiker und Ordnungshüter dort.


    Ganz so einfach kann man den Abstieg der Linkspartei in die politische Bedeutungslosigkeit nicht erklären. Warum sind dann z.B. die Grünen nicht so tief abgerutscht, nachdem einige ihrer Lichtgestalten (Petra Kelly, Joschka Fischer u.a.) abgetreten sind? Wahrscheinlich hat es auch ein klitzekleines bisschen was damit zu tun, was man als Partei an glaubhaften Inhalten und Konzepten zu bieten hat. Und wenn bei der Linken nach Lafontaines Rückzug personell schon fast das Ende der Fahnenstange erreicht ist, spricht das letztlich noch weniger dafür, sie künftig als ernstzunehmende politische Kraft anzusehen.
    Die Grünen machen eine gute PR-Arbeit und verschrecken nicht den konservativen Mittelstand. Den Fundis hat man sich konsequent entledigt. Sie sind voll im Establishment angekommen (was nicht immer so war, wenn man sich an die Anfänge erinnert), die Linkspartei noch nicht. Wenn man mal an den Trögen angekommen ist braucht es keine Volkstribunen mehr um wahrgenommen zu werden, da genug Wirtschaftsbosse und Journalisten mit einem spielen wollen.

    Bez. Belgien ist Dir vermutlich der Sarkasmus meines Kommentars entgangen, macht aber nix.

  9. #9
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Standard AW: Warum profitiert die Linkspartei nicht von der Finanzkrise?

    Zitat Zitat von DerBademeister Beitrag anzeigen
    Die Grünen machen eine gute PR-Arbeit und verschrecken nicht den konservativen Mittelstand. Den Fundis hat man sich konsequent entledigt. Sie sind voll im Establishment angekommen (was nicht immer so war, wenn man sich an die Anfänge erinnert), die Linkspartei noch nicht. Wenn man mal an den Trögen angekommen ist braucht es keine Volkstribunen mehr um wahrgenommen zu werden, da genug Wirtschaftsbosse und Journalisten mit einem spielen wollen. ...
    Wenn deine Theorie stimmen würde, müsste eigentlich auch die FDP auf der Erfolgswelle mitschwimmen. Aber obwohl sie alle von dir auf die Grünen zugemünzten Kriterien erfüllt, steckt sie schon seit Jahrzehnten immer wieder in tiefen Krisen fest. Tja, hmmm, irgendwas scheinst du wohl übersehen zu haben.

    Auch die schwachen Erfolge der Linken lassen sich nicht allein durch mangelnde PR und zu viel Trotzigkeit ggü. den pöhsen Konzernen erklären. Würde diese Partei ein wirklich überzeugendes kapitalismuskritisches/-alternatives Programm bieten, hätte sie sicherlich einen besseren Stand in Deutschland. Denn es gibt in unserer Bevölkerung wahrscheinlich mehr Kapitalismusverdrossene als man vermuten würde. Die passende Klientel ist also eigentlich vorhanden.
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  10. #10
    Forum-Aktivist Avatar von Reiner
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    Standard AW: Warum profitiert die Linkspartei nicht von der Finanzkrise?

    Wohl war, doch ganz so einfach isses auch nicht. Wir alle haben ja auch erlebt wie schnell und vergesslich der deutsche Wähler ist. Oder kann es nur sein, dass er schon so von BLÖD-Zeitung und TV-Talk Shows verblödet ist, dass es zum „mündigen Bürger“ nicht mehr reicht. Gut, das wäre natürlich im Sinne der Politiker und Kapitalisten, die „Brot und Spiele“ fürs Volk wünschen und für sich das Geld und die Macht teilen.

    Es soll bloß nicht jeder kapieren und erkennen, dass z.B. die FDP just in den Tagen den Neoliberalismus und Anglo-Amerikanischen Kapitalismus a la „alle Macht den Märkten“ weiter propagandierte als die Finanzkrise gerade zeigte wohin das führt. Hey, Bingo … die Augenwischerei der Mächtigen funktionierte bestens und bescherte der FDP around 15 % Stimmen. Cool nur, das es hinterher keiner gewesen sein will und manchen es bedauerten dort das Kreuz gemacht zu haben, als – wie versprochen – die Steuern gesenkt wurden, Nun, dummerweise reichte es nur für Hoteliers – manch einer dankte es mit Millionenspende – aber immerhin kann niemand mehr sagen, sie hätten keine Steuern gesenkt.
    Nun schachert und rochiert man dort die Posten, ganz harmlos alles, aber eigentlich eine Beleidigung der Kanzlerin und etwas was sie gar – gemäß Verfassung – gar nicht mitmachen musste. Die Minister sucht sich der Kanzler(in) aus und nicht die Minister suchen sich die Posten selbst aus. Peinliche Posse.

    Der aktuelle Hype um die Grünen … auch nur eine Frage der Zeit bis man merkt das die auch nur mit Wasser kochen und sobald sie ihren Posten haben sich schnell zurückerinnern, dass Wahlversprechen an der Wirklichkeit zu messen sind, die da lautet „was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.“ Man muss es nur gut verkaufen können.

    Politikverdrossenheit – ein Wort nur doch es zeigt wie abgehoben und selbstherrlich die Herren im Bundestag sind. Wer es dahin geschafft hat, hat es geschafft. Sicheres Einkommen von rund 8000,- Euro monatlich fürs nix tun. Dazu ein Büro und eine Sekretärin damit man die gelegentlichen Termine zum Abstimmen im Bundestag auch nicht vergisst. Man kann ja kaum zumuten den Kalender selbst zu führen bei den Nebentätigkeiten der Leute. Ach, das hohe Gehalt wird begründet mit der nötigen Unabhängigkeit vor Korruption, dabei wird nebenbei ganz offiziell diesem mit Lobbyismus Vorschub geleistet. Rechnen wir dazu, dass sie Damen und Herren vom Steuerzahler anschließend eine stattliche Rente bekommen und wir uns den Luxus des Föderalismus leisten, so sollte man man ne Rechnung aufmachen:

    Runden wir einfach und rechnen nicht die Minister und Kanzler:
    Ca. 660 Abgeordnete mal 8000,- Euro sind 5 280 000 (über 5 Millionen monatlich) Gehalt, ääh Diäten, … sind im Jahr
    63 360 000 Euro (rund 63 Mio !)
    Plus – runden wir ab 10 Minister mit rund 15 000,- sind im Jahr
    1 800 000 (rund 2 Mio Euro!)
    Plus Kanzler – sagen wir 1 mal 25 000 im Monat sind
    300 000 Euro
    Zusammen kostet und der Bundestag im Jahr also – nur an Diäten – rund
    66 000 000,- (66 Mio Euro)
    Das sind die aktuellen Kosten drumherum - wie Flugbereitschaft, KFZ, etc. nicht mitgerechnet. Auch nicht die Renten aller Ausgeschiedenen, die die Summe um ein vielfaches erhöhen. Etwas was immer mehr wird.

    Dazu leisten wir uns Bundesländer. Hier kann man oft von rund 100 bis 300 Abgeordneten reden. Wir haben heute 16 Bundesländer.
    Nehmen wir einfach mal 5000 Euro als Durchschnitt im Monat und gehen von 200 im Landesparlament aus. Und jetzt … wir sind bei sagenhaften
    192. 000 000,- (192 Mio Euro) im Jahr.

    Auch hier nicht mitgerechnet die Lobbyleistungen, die Dienst-KFZ-Nutzung, Flugzeug und schon gar nicht die Renten.
    Wie lange wir uns das noch leisten können oder wollen?

    Bis es kollabiert.

    Aber vielleicht kollabiert ja vorher was anderes noch schneller, wenn ich mir Euro und Europa so ansehe …
    "Glaubst Du noch, oder denkst Du schon?" Giordano Bruno / "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Albert Einstein. /"Ich kann zwar die Bewegungen von Himmelskörpern berechnen, aber nicht die menschlichen Verrücktheiten." Sir Isaac Newton. / Das Mitlesen in diesem Beitrag ist verboten, wenn Ihr zu jung dafür seid. https://anchor.fm/reiner-krauss/

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