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Thema: Warum profitiert die Linkspartei nicht von der Finanzkrise?

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  1. #1
    Die Super-Checkerin Avatar von Teylen
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    Standard AW: Warum profitiert die Linkspartei nicht von der Finanzkrise?

    Zitat Zitat von DerBademeister Beitrag anzeigen
    Interessant dabei ist, dass die LINKE mit Abstand am Konsequentesten gegen Überwachungsgesetze im Bundestag gestimmt hat: http://www.daten-speicherung.de/inde...chungsgesetze/
    Ja.
    Und?
    Was hat es gebracht?
    Anstelle das die Leute dafür DIE LINKE wählen verschwenden sie Ihre Stimme an so etwas wie die Piratenpartei. Eine Partei die abgesehen von dem Datenschutz, wo sie auf einer Linie mit der Linken zu liegen scheinen, auf mich wie eine kleine FDP wirkt.

    Dass der Wähler den "Wahlversprechen der Linken nicht glaubt" hat ganz wesentlich etwas mit dem entsprechenden Agenda Setting der Medien zu tun.
    Ah, und wieso wählen da nicht zumindest alle hier im Thread DIE LINKE?
    Zudem bezog ich mich nicht auf ein Setting der Medien, sondern das Lafontaine seine Gedanken zur Reichensteuer vorstellen durfte und im Publikum dann wohl nur neoliberale, jugendliche, Yuppie FDP Wähler sassen.

    Da spielt dann durchaus herein das in der DDR immer noch keine Landschaften blühen und nie wirklich blühten.
    Das DIE LINKE in Ländern mit dran ist die finanziell Probleme haben.
    Nun und auch Lafontaines flucht aus der Verantwortung wird ihm wohl noch etwas nach hängen.

    Warte mal bis zum Interview mit der Kanzlerin, ich wette dass auch sie lange nicht so aggressiv befragt oder anschließend noch eine gepfefferte Nachkritik vom Redakteur erhalten wird wie Lafontaine.
    Was daran liegen könnte das die Kanzlerin die Kanzlerin ist und Lafontain lediglich die Hälfte einer Doppelspitzer einer Partei die 10% anvisiert.
    Zudem habe ich auch über die Kanzlerin nichts bis fast nichts positives gehört, vor allem, zum Beispiel, im Presseclub.

    Bei Anne Will wurde auch Lafontaine nicht wirklich angemopst.

    Ob die LINKE zu "links" ist ist meiner Ansicht nach irrelevant.
    Für dich vielleicht.
    Andere haben immer noch etwas gegen Kommis, Ex-DDR'er und potentielle Autonome. Nun und bisher sperrt sich die SPD auch kräftig nach rot-rot(-grün). Ebenso die Grünen für die DIE LINKE synonym mit der SED scheint.

    @Reiner:
    Man traut der FDP wohl die Kompetenz zu sich im Markt aus zu kennen.
    Zumal die letzten Regierungen nicht im Ruf standen das zu können.

    Ansonsten finde ich das wählen von Parteien Zwecks Stimmenverschwendung sinnlos.

  2. #2

    Standard AW: Warum profitiert die Linkspartei nicht von der Finanzkrise?

    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Ja.
    Und?
    Was hat es gebracht?
    Anstelle das die Leute dafür DIE LINKE wählen verschwenden sie Ihre Stimme an so etwas wie die Piratenpartei.
    Wer wählen geht, auch wenn es eine kleine Partei ist, verschwendet seine Stimme nicht. Es gibt publicity und Wahlkampfkostenerstattung, die auch kleinen Parteien helfen an Masse zu gewinnen, und ihre Vorstellungen in den politischen Diskurs einzubringen. Eine "Netzbürger"-Partei könnte ebenso den Weg wie die Grünen gehen. Ob die Piraten dazu das Potenzial haben, wird man sehen.

    Eine Partei die abgesehen von dem Datenschutz, wo sie auf einer Linie mit der Linken zu liegen scheinen, auf mich wie eine kleine FDP wirkt.
    Die Piratenpartei ist überhaupt noch nicht gefestigt genug um auch nur abzusehen wohin sich ihre politischen Inhalte abseits des Datenschutzthemas hin entwickeln werden.

    Ah, und wieso wählen da nicht zumindest alle hier im Thread DIE LINKE?
    Zudem bezog ich mich nicht auf ein Setting der Medien, sondern das Lafontaine seine Gedanken zur Reichensteuer vorstellen durfte und im Publikum dann wohl nur neoliberale, jugendliche, Yuppie FDP Wähler sassen.
    Ich habe keine Ahnung was die Mitdiskutanten "hier im Thread" wählen. Ich hoffe dass es nicht CDU oder FDP ist - aber es ist Jedermanns gutes Recht, auch diese Parteien zu wählen. Wenn man zur wohlhabenden Zielgruppe gehört, ist es sogar eine sinnvolle Wahl zur eigenen Interessenwahrung.

    Da spielt dann durchaus herein das in der DDR immer noch keine Landschaften blühen und nie wirklich blühten.
    Diese Strukturprobleme haben ganz wesentlich etwas mit der falschen Zusammenführung beider deutschen Staaten gerade im Finanzbereich zu tun. Interessant dabei ist, dass Lafontaines damalige Grundsatzkritik an der Kohlschen Einheitsplanung durch die Geschichte Recht bekommen hat. Im Wahlkampf 1990 war das natürlich beim Wähler unpopulär und man rannte zum Pfälzer Bauernfänger der blühende Landschaften versprach.

    Das DIE LINKE in Ländern mit dran ist die finanziell Probleme haben.
    Nun und auch Lafontaines flucht aus der Verantwortung wird ihm wohl noch etwas nach hängen.
    Mir ist immer noch nicht klar wie man jemandem "Flucht" aus der Verantwortung vorwerfen kann, der eine sozialdemokratische Finanzpolitik trotz entsprechender früherer Garantien Schröders nicht mehr durchsetzen konnte, da nach der Wahl Schröder von seinen früheren Versprechen nichts mehr wissen wollte - eine "bankenfeindliche Politik ist mit mir nicht zu machen" (O-Ton des Kanzlers). Im Gegenteil finde ich dass viele Politiker solche Konsequenz vermissen lassen, bis ultimo an ihren Posten kleben, und je nach politischer Großwetterlage ihr Fähnchen nach dem Winde drehen.

    Was daran liegen könnte das die Kanzlerin die Kanzlerin ist und Lafontain lediglich die Hälfte einer Doppelspitzer einer Partei die 10% anvisiert.
    Zudem habe ich auch über die Kanzlerin nichts bis fast nichts positives gehört, vor allem, zum Beispiel, im Presseclub.

    Bei Anne Will wurde auch Lafontaine nicht wirklich angemopst.
    Deine Argumentation wird langsam absurd - man darf es nicht wagen Köhlers Interview mit Lafontaine zu vergleichen (schließlich ist er der Bundespräsident!), man darf es nicht wagen Merkels Interview mit Lafontaine zu vergleichen (schließlich ist es die Kanzlerin!), ja wen darf man denn dann mit ihm vergleichen?
    Tröste Dich, es wird auch noch ein Interview mit Guido Westerwelle geben. Westerwelle ist Chef DER Privatisierungs- und Finanz-deregulierungspartei schlechthin. Da bieten sich zahllose Gelegenheiten für kritisches und aggressives Nachhaken.

    Für dich vielleicht.
    Andere haben immer noch etwas gegen Kommis, Ex-DDR'er und potentielle Autonome. Nun und bisher sperrt sich die SPD auch kräftig nach rot-rot(-grün). Ebenso die Grünen für die DIE LINKE synonym mit der SED scheint.
    "EX-DDR'ler" gibt es in anderen Parteien ebenso, man denke an unsere Bundeskanzlerin, die ranghohe Funktionärin für Agitation und Propaganda in der FDJ war, oder auch die aktuelle Debatte um die "Vergesslichkeit" des CDU Ministerpräsidenten de Mazière betreffs seiner Vergangenheit. Natürlich gibt es bei der LINKEN am linken Rand ebenso komische Gestalten wie bei den Fundis der Grünen oder dem rechten Flügel der Union.

    Wenn Deutschland Nazi-Richter als CDU-Ministerpräsidenten wählt, wird unsere Demokratie sicher auch ein paar Altkommunisten aushalten können.

    Davon einmal abgesehen sollten wir nicht vergessen dass die bloße Existenz der Linkspartei darauf zurück geht, dass die SPD sich als soziale Alternative zur Union überflüssig gemacht hat. Zu Willy Brandts Zeiten wäre ich vermutlich ein klassischer Wähler der sozialliberalen Koalition gewesen. Heute scheinen solche Inhalte bei einer "Volkspartei" nicht mehr mehrheitsfähig.

  3. #3
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Standard AW: Warum profitiert die Linkspartei nicht von der Finanzkrise?

    das knuffige an sowas wie der piratenpartei ist ihre politische unschuld. sie haben ein bisschen den charme von joschka fischers turnschuhen, die er bei seiner vereidigung zum hessischen umweltminister trug.

    anfangs waren auch die grünen eine dieser unschuldigen, coolen alternativparteien. das geht alles solange bis man in der politischen realität ankommen muss. und das hat bisher keine partei geschafft ohne kompromisse einzugehen und etwas von ihrem einstmals rebellischem flair aufzugeben.

    zu glauben, dass das bei der piratenpartei anders sein kann und sie deshalb zu wählen, finde ich reichlich naiv. aber das marketing dieser partei scheint zu funktionieren. mit der jungen web-community haben sie eine wählernische aufgetan, die sich erstmal bereitwillig einspannen lässt. dabei wird bei auftritten von PP-vertreter/innen auch betont wert darauf gelegt, möglichst lässig und ein bisschen studentisch-schlurfig daherzukommen. mit der ständig um den brustkorb baumelnden gewichtigen umhängetasche, die zum markenzeichen des pseudo-lifestyles unserer generation wurde - und natürlich immer fleißig am webzweinullen, bloggen, twittern...

    für mich ist das nicht mehr als fassade. diese attitüde wirkt plump und berechnend. allein die wahl eines marktschreierisch-plakativen namens wie "piratenpartei" zeigt, wie wenig diese politik-dandies ernstzunehmen sind. was soll uns dieser name sagen? soll er ironisch sein? originell? wenn man mal genauer nachdenkt, ist er einfach geschmacklos. in zeiten, in denen die piraterie wieder hochkonjunktur hat und regelmäßig menschen entführt, ermordet oder misshandelt werden, ist dieser namen entweder dümmlich-kurzsichtig gewählt oder eben berechnend-marketingtauglich.

    da ist mir ein partei lieber, die sich im politischen geschäft bereits die hände schmutzig gemacht hat und keine illusionen weckt - und die einen solchen billig-plakativen, zeitgeist-anbiedernden anstrich nicht nötig hat.


    .
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  4. #4
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    Standard AW: Warum profitiert die Linkspartei nicht von der Finanzkrise?

    Zitat Zitat von DerBademeister Beitrag anzeigen
    Wer wählen geht, auch wenn es eine kleine Partei ist, verschwendet seine Stimme nicht.
    Wenn sie unter 5% bei den anderen landet imho schon.

    Eine "Netzbürger"-Partei könnte ebenso den Weg wie die Grünen gehen. Ob die Piraten dazu das Potenzial haben, wird man sehen.
    Sie könnten den Weg wie die Grünen gehen?
    Die Grünen die mittlerweile sogar die Bundeswehr in den Kampfeinsatz, den man nur noch formell nicht Krieg nennen darf, nach Afghanistan schicken?

    Also imho ist es doch so das das "Netzbürger" Programm, genauso schon von der Linken doch abgedeckt wird.

    Nun und wenn man sich fragt wie die sich wohl entwickeln werden, sollte man sich ansehen wie die bisher aufgetreten sind. Vom äußeren her und dem auftreten nicht vom gemeinen FDP'ler zu unterscheiden.
    Zumal meiner Erfahrung nach Nerds eher politisch konservativ / recht sind, wenn es nicht gerade um's Internet geht.

    Ich habe keine Ahnung was die Mitdiskutanten "hier im Thread" wählen.
    Nun, es kam schon recht deutlich raus das es nicht die Linke ist.
    Naja und wenn man dann fragt wieso so wenig die Linke wählen könnte man, anstelle munter den Medien die Schuld zu zuschustern, vielleicht überlegen wer in so einem Thread dann zu gibt die Linke zu wählen oder wer etwas anderes wählt.

    Die Linke kriegt doch keine einbussen, fehlenden Profit aus der Finanzkrise, weil irgendein Moderator auf der ARD gegen die mopst, sondern weil sie nicht gewählt werden.
    Nu und wenn schon die hier so vermeintlich aufgeklärten und Medien resistente sie nicht wählen, könnten die Gründe sich für Piraten oder sonst was zu entscheiden vielleicht der Hauptgrund sein wieso die Linke nicht so viele Wähler hat.

    [DDR]
    Diese Strukturprobleme haben ganz wesentlich etwas mit der falschen Zusammenführung beider deutschen Staaten gerade im Finanzbereich zu tun.
    Wäre die Struktur der DDR nicht derart am Boden gewesen, wäre die Mauer nicht gefallen. Und egal wie gut die Wiedervereinigung gelaufen ist. Den bescheidenen Standort DDR hat ursächlich die SED verbockt. Neben Schießbefehlen an der Mauer und STASI.

    Glaub es, oder nicht.
    Viele Menschen die im Osten leben, oder die die mit den Osten solidarisch sind, stehen einer Partei die sich zum Großteil aus der PDS geformt hat, die wiederum offizielle Nachfolgerin der SED war, nicht positiv gegenüber.

    Mir ist immer noch nicht klar wie man jemandem "Flucht" aus der Verantwortung vorwerfen kann, [..]
    Wenn jemand in einer Partei ist.
    In der Partei Führung.
    Dann hat er sich schlicht dafür einzusetzen, das geschieht was und wie es geschehen soll, anstatt zurück zutreten. Zu kämpfen.

    Deine Argumentation wird langsam absurd - man darf es nicht wagen Köhlers Interview mit Lafontaine zu vergleichen (schließlich ist er der Bundespräsident!), man darf es nicht wagen Merkels Interview mit Lafontaine zu vergleichen (schließlich ist es die Kanzlerin!), ja wen darf man denn dann mit ihm vergleichen?
    Wie wäre es mit anderen Leuten aus der Kategorie Parteiführung?
    Westerwelle
    Steinmeier
    Roth
    Und der gleichen mehr?

    Und bei den Interviews mit eben diesen wird auch mal kritisch nachgehackt.
    Naja und so schlecht kommt DIE LINKE auch nicht weg wenn sie mal Gysi Interviewen. Zumindest hat sich Gysi bei Anne Will immer gut geschlagen und wurde nett behandelt.
    Nun und auch Lafontaine hat sich in den Anne Will Sendungen die ich sah nicht übermäßig anmopsen lassen. Wobei Anne Will nun auch nicht wirklich kritische Fragen stellt sondern eher moderiert.

    "EX-DDR'ler" gibt es in anderen Parteien ebenso, [..]
    Naja, die anderen Parteien haben sich aber nicht als direkte Nachfolge Partei der SED positioniert. Die neben der Führungsriege auch Vermögen und weiteres übernommen hat.

    Nun und zwischen Kreisleitungsmitglied der FDJ (Angela Merkel) und Vorsitzender der SED (Gregor Gysi) liegt ein doch recht großer Unterschied.
    In der LINKE ist der linke Rand zudem nicht in SED Rängen, das landet da eher in der Mitte, sondern KPD nahe.

    Wenn Deutschland Nazi-Richter als CDU-Ministerpräsidenten wählt, wird unsere Demokratie sicher auch ein paar Altkommunisten aushalten können.
    Das musst du mir nicht erzählen.
    Ich persönlich halte die Linke, ungeachtet der SED Vergangenheit, und auch ungeachtet Lafontaines - ich schätze Gysi mehr und halte ihn für intelligenter - für die einzig vernünftige / wählbare Partei.

    Davon einmal abgesehen sollten wir nicht vergessen dass die bloße Existenz der Linkspartei darauf zurück geht, dass die SPD sich als soziale Alternative zur Union überflüssig gemacht hat.
    Die Existentz der LINKEN geht auf eine Fusion der PDS mit der WASG zurück. Die Existenz der PDS geht auf die SED zurück.
    Die WASG mag ob der unzufriedenheit mit der SPD gegründet worden sein, machte aber wohl bei der Fusion eher den kleineren Batzen aus.

    Der SPD ist höchstens zu verdanken das keiner der ernsthaft links ist an DIE LINKE vorbei kommt ^^

  5. #5

    Standard AW: Warum profitiert die Linkspartei nicht von der Finanzkrise?

    Der interviewende Redakteur Peter Frey lässt es sich nicht nehmen, noch ein zweites Mal nachzutreten:
    http://berlindirekt.zdf.de/ZDFde/inh...5,00.html?dr=1

    Seien wir gespannt, welche Behandlung unser zukünftiger Außenminister beim nächsten Interview erfahren wird.

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