Ich schloss meine Augen. Dutzende neuer Welten erblühten und erloschen vor meinem inneren Auge. Ich träumte viele Träume und sah die irrealsten und schönsten Orte, die eine Seele sich vorzustellen im Stande sein kann. All das wurde Realität in einem Geiste, nahm Formen an, Bewegungen, ganze Zeitlinien. Königreiche erhoben sich und wurden zu Staub, Hochkulturen glänzten und fielen dem Moder der Zeit anheim.

Dann klingelte mein Wecker.

Dieser Traum ist längst vorüber; Schatten seiner selbst werfen sich manchmal noch auf das Heute, doch andere Träume warten unlängst erkundschaftet zu werden.

Und so zieht der Träumer weiter ...