Zumindest der neue Autor klingt vielversprechend. Emmerich ist nicht der beste, aber sicherlich auch nicht der schlechteste Regisseur für dieses Projekt. Bleibt zu hoffen, dass er mit einem guten Drehbuch wieder einen Film abliefert, der überzeugender als seine Werke der letzten Jahre ist. Interessanter wäre natürlich, wenn jemand wie Duncan Jones sich an "Foundation" versuchen könnte. Doch die Geldgeber scheinen lieber auf einen großen Namen zu setzen. Schade, denn Beispiele wie Ridley Scott und James Cameron zeigen, dass es sich lohnt, auch jungen Talente für solche Großprojekte anzuheuern. Schließlich entstanden "Blade Runner" und "Aliens" zu einem Zeitpunkt, an dem diese beiden Regisseure sich noch am Anfang ihrer Karriere befanden.
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