Stimmt, wobei ich nicht finde, dass das irgendwas mit schlechter Charakterentwicklung der Autoren zu tun hat. Winonas Charakter ist ja nicht unrealistisch. Solche Frauen gibt's auch im wahren Leben en masse. Wahrscheinlich spielt sich das, was Raylan mit ihr verbindet, eher auf der horizontalen Ebene ab. Nunja, einerseits das und andererseits wohl der Thrill ihrer unterschwelligen hysterisch-egomanen Ader. Das verleiht Winona vielleicht diesen Reiz des Kontrollverlusts, der für Mister Givens ein spannendes Kontrastprogramm zu seinem Job darstellt. Oder es ist einfach nur das Übliche, was wahrscheinlich ziemlich viele Päärchen verbindet, die den Absprung nicht schaffen: Gewohnheit.![]()
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