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Thema: Hund und Mensch

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  1. #1
    Plaudertasche Avatar von Vile
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    Standard AW: Hund und Mensch

    Wenn ich die Aussage richtig verstanden habe, dann heißt das im Umkehrschluß aber auch, daß diejenigen, die keinen Hund besitzen in dem Thema nicht mitreden können, eben weil sie keine (Langzeit) Erfahrung mit einem solchen Tier gemacht haben.

    Aber wenn wir schon dabei sind einen Hundeführerschein anzuführen, dann sollte man es wohl eher 'Kleintierführerschein' nennen und auf eben solche beziehen. Nebst denen sollte man dann auch noch einen 'Großtierführerschein' machen, die Pferde und Co. beinhalten, sowie einen 'Nutztierführerschein' für Betriebe (diese grausamen Hühner- und Schweinezuchtanlagen).

    Da das Thema nun schon angeschnitten wurde, erweitern wir das ganze gleich mal auch auf die Familie. Wer eine solche gründen will, muß einen 'Elternführerschein' absolvieren. Es gab ja in den letzten Jahren immer wieder Meldungen, über überforderte Eltern und ausgesetzte / getötete Babys und (Klein)Kinder.

    Mein persönlicher Favourit (den ich schon Jahre mit mir herumtrage) ist die sogenannte 'Erwachsenenprüfung'. Wer als erwachsen gelten will, muß diese Prüfung (beinhaltet größtenteils psychologische Fragen und Tests) absolvieren. Wer durchfällt bleibt unter der Vormundschaft der Eltern oder des Staates (was für eine Wortwahl). ^^
    Ich hasse Perfektion.
    Sie bietet keinen Platz für Kreation.

  2. #2

    Standard AW: Hund und Mensch

    Zitat Zitat von Vile Beitrag anzeigen
    Wenn ich die Aussage richtig verstanden habe, dann heißt das im Umkehrschluß aber auch, daß diejenigen, die keinen Hund besitzen in dem Thema nicht mitreden können, eben weil sie keine (Langzeit) Erfahrung mit einem solchen Tier gemacht haben.

    Aber wenn wir schon dabei sind einen Hundeführerschein anzuführen, dann sollte man es wohl eher 'Kleintierführerschein' nennen und auf eben solche beziehen. Nebst denen sollte man dann auch noch einen 'Großtierführerschein' machen, die Pferde und Co. beinhalten, sowie einen 'Nutztierführerschein' für Betriebe (diese grausamen Hühner- und Schweinezuchtanlagen).

    Da das Thema nun schon angeschnitten wurde, erweitern wir das ganze gleich mal auch auf die Familie. Wer eine solche gründen will, muß einen 'Elternführerschein' absolvieren. Es gab ja in den letzten Jahren immer wieder Meldungen, über überforderte Eltern und ausgesetzte / getötete Babys und (Klein)Kinder.

    Mein persönlicher Favourit (den ich schon Jahre mit mir herumtrage) ist die sogenannte 'Erwachsenenprüfung'. Wer als erwachsen gelten will, muß diese Prüfung (beinhaltet größtenteils psychologische Fragen und Tests) absolvieren. Wer durchfällt bleibt unter der Vormundschaft der Eltern oder des Staates (was für eine Wortwahl). ^^
    Auch diese Erwiderung ist so vorhersehbar wie absurd. Ein weiterer logischer Fehlschluss der bekannt ist als falsche Analogie. Erinnert mich an den Waffennarren mit dem ich letztens in einem anderen Forum diskutierte, seine Argumentation ging ungefähr so: Waffen töten Menschen. Autos töten aber mehr Menschen. Wenn wir also Waffen verbieten, müssen wir auch Autos verbieten.

    Wie ich schon eingangs erwähnte geht es bei solchen Themen immer um eine klassische Güterabwägung. Z.b. das Recht des Waffennarren auf seine Knarren vs. das Recht der Allgemeinheit auf den Schutz vor Schusswaffen. Das Recht des Hundenarren auf seine drei potenziell lebensgefährlichen Pitbulls vs. das Recht der Allgemeinheit auf den Schutz vor diesen nie völlig berechenbaren Tieren. Das Recht der Raucher auf ihren Drogenkonsum vs. das Recht der Nichtraucher auf Schutz vor Passivrauchen etc.

    Wir wägen also ab ob die Gesetze die wir schaffen einer größeren Gruppe mehr Sicherheit bringen als sie einer kleineren Gruppe Freiheit kosten. Ein klassisches Beispiel für diese Güterabwägung ist der Nichtraucherschutz in unseren fortschrittlicheren Nachbarländern, welcher die Freiheit der Minderheit (Raucher) etwas einschränkt zugunsten der Freiheit der Mehrheit (Nichtraucher). Zu Zeiten als Erstere die Mehrheit stellten sah diese Abwägung logischerweise anders aus.

    Die Frage ist also Folgende:
    Wenn wir es einem Halter von Pitbulls zumuten dass er eine Eignungsprüfung ablegen muss, ist es dann so absurd dies auch vom Halter eines Schäferhundes zu verlangen? Denn wir wissen alle um die Willkür dieser Trennung in "Kampfhunde" und "Familienhunde". Ein schrecklich erzogener Schäferhund kann gefährlicher sein als ein sorgsam erzogener Pitbull.

    Warum ist es zu viel verlangt dass man von Menschen die potenziell hochgefährliche Raubtiere unter ihre Mitmenschen bringen wollen, erwartet, dass sie sich mit der angemessenen Haltung dieser Tiere auseinandersetzen um eben solchen Gefahren vorzubeugen? Davon profitieren doch wir alle, nicht zuletzt auch der Hund der dem Schicksal entgeht von irgendeinem Idioten abgerichtet zu werden. Wie viele Hunde werden eingeschläfert weil der Besitzer sie nicht unter Kontrolle hatte und es zu entsprechenden Unfällen kam? Auch die Tiere haben einen fähigen Halter verdient.

    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Weshalb man dafür auch keinen Führerschein machen kann.
    Den gibt es aber, für "Kampfhunde".

    Man kann ja auch keinen Führerschein für Kinder Betreuung ablegen oder für sozial Verantwortliches Leben ohne Straftat wider nächsten.
    Tatsächlich müssen Kinderbetreuer so einige Führerscheine machen bevor sie auf die Kinder losgelassen werden.

    Hinzukommt das es allzu unterschiedliche Ansichten gibt wie ein Hund nun tatsächlich gut und Tier gerecht zu führen ist.
    Wenn es keine Möglichkeit gäbe Hunde richtig zu erziehen, wäre die Konsequenz die Haltung dieser Tiere in Freiheit generell zu verbieten ab einem gewissen Gefährlichkeitsgrad. Man darf sich schließlich auch keinen Tiger als Haustier halten. Da Hunde aber offenbar doch erziehbar sind, vorausgesetzt der Halter besitzt entsprechende Erfahrung und Sachkenntnis, ist es auch nicht zuviel verlangt eben diese Sachkenntnis abzufragen.

    Ein Hund ist kein Raubtier.
    Er hatte Vorfahren die Raubtiere waren, aber dank Jahrhundertelanger Domestizierung durch den Menschen ist er ein Haustier geworden.
    Die Domestizierung durch den Menschen ist eine Anpassung AN den Menschen. Sobald der Mensch als Ernährer bzw. Rudelchef wegfällt, greifen beliebte Haustiere wie Hunde und Katzen auf ihre nach wie vor gegenwärtigen Fähigkeiten als Raubtiere zurück um zu überleben. Darin unterscheiden sie sich nicht von ihren wildlebenden Verwandten. Ein streunerndes Hunderudel im Großstadtdschungel unterscheidet sich in seinen Raubtiermerkmalen nicht von einem Wolfsrudel in der Wildnis.

    Es ist genau dieses Leugnen des Animalischen im "Kuscheltier" welches Ignoranz gegenüber der potenziellen Gefährlichkeit so eines Tiers zeigt. Und diese Ignoranz ist exakt das was Dashan im Eingangsbeitrag anspricht.
    Geändert von DerBademeister (23.10.2009 um 00:44 Uhr)

  3. #3
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    Standard AW: Hund und Mensch

    Zitat Zitat von DerBademeister Beitrag anzeigen
    Den gibt es aber, für "Kampfhunde".
    Es gab dafür schon Ausbildung für das Führen von Spürhunden und der gleichen. Es trifft keine Aussage zu einem gewöhnlichen Hund.

    Tatsächlich müssen Kinderbetreuer so einige Führerscheine machen bevor sie auf die Kinder losgelassen werden.
    Unsinniges Argument da Betreuer von Hundeschulen auch einen Führerschein bzw. eine entsprechende Ausbildung vorweisen können.

    Eltern hingegen darf jeder werden. So oft er will bzw. kann.

    Wenn es keine Möglichkeit gäbe Hunde richtig zu erziehen, wäre die Konsequenz die Haltung dieser Tiere in Freiheit generell zu verbieten ab einem gewissen Gefährlichkeitsgrad.
    Weil es keine Möglichkeit gibt Menschen richtig zu erziehen - was Amok laufende Kinder beweisen - dürfen also absofort generell keine Kinder mehr gezeugt werden?

    Desweiteren musst du dich verlesen haben.
    Sprach ich doch nicht davon das es nicht möglich ist einen Hund richtig zu erziehen sondern das es viele unterschiedliche Definitionen einer richtigen Erziehung ist so das man sich auf keine einigen kann.

    Man darf sich schließlich auch keinen Tiger als Haustier halten.
    Du bist im verdrängen von Argumenten zum Zwecke deiner Polemik sind gut.
    Ja keine Hinterfragung der Polemik Hund = Waffe = Raubtier = Maschine zu lassen, eh?

    Ein Tiger als katzenartiges Raubtier verhält sich zur Katze wie ein Hund zu hundeartigen Raubtieren wie dem Wolf.

    Nein, man darf sich keinen Tiger als Haustier halten, weil es ein Raubtier ist.
    Es sei den man hat ihn domestiziert und weil Tiger keine Haustiere sind braucht man dafür eine entsprechende Ausbildung.
    Nein, man darf sich keinen Wolf als Haustier halten, weil es ein Raubtier ist.
    Es sei den man hat ihn domestiziert wozu man weil Wölfe keine Haustiere sind eine entsprechende Ausbildung braucht.

    Insofern ist die Feststellung das man keinen Tiger als Haustier halten darf als Rechtfertigung für einen Hundeführerschein absurd.
    Zumal es eher dagegen sprechen würde weil man Tiger wie Wölfe nur mit entsprechender Genehmigung haben darf.

    Da Hunde aber offenbar doch erziehbar sind, vorausgesetzt der Halter besitzt entsprechende Erfahrung und Sachkenntnis, ist es auch nicht zuviel verlangt eben diese Sachkenntnis abzufragen.
    Angenommen es gibt diese abfragbare Sachkenntnis.
    Und bisher bist du jeden Argumentativen Beweis das ein absoluter Standard zum Thema Hunde Erziehung existiert schuldig geblieben und zogst es vor munter zu pöbeln - jaja, jeder der keinen Hundeführerschein ist mag Charlton Heston als Sugar Daddy haben.

    Was bringt es?
    Wenn man jeden Menschen zwingen würde sich die Netiquett durchzulesen, würde der Umgang auch nicht besser. Die Umgangsformen sind schließlich derart einfach da bekannt.

    Die Domestizierung durch den Menschen ist eine Anpassung AN den Menschen.
    Nein. Domestizierung ist ein innerartlicher Veränderungsprozess von Wildtieren bei dem diese durch den Menschen über Generationen hinweg von der Wildform genetisch isoliert gehalten werden. Damit wird ein Zusammenleben mit dem Menschen oder Nutzung durch diesen, anschaulich in dessen Haus ermöglicht.

    Das heißt wenn der Mensch weg fällt wird aus dem Haustier kein Raubtier, dafür ist es genetisch schlichtweg zu verändert. Würde die Menschheit aussterben würden die Haustiere das heißt Hunde und Katzen größtenteils aussterben und sich - wenn sie das Überleben irgendwie gebacken kriegen - erst über Generationen zurück entwickeln.

    Ein streunerndes Hunderudel im Großstadtdschungel unterscheidet sich in seinen Raubtiermerkmalen nicht von einem Wolfsrudel in der Wildnis.
    Diese Aussage ist Verhaltensbiologisch und genetisch einfach nur kompletter Unsinn. Als praktisches Beispiel, auf einem 5000 Seelendorf in der Eifel verwildern relativ gesehen ziemlich viele Katzen.
    Trotzdem merkt verhalten sich die Katzen nicht wie ordentliche Wildkatzen sondern weiterhin wie Hauskatzen.

    Zitat Zitat von BabylonLion
    Sagt das einen Fuchs, der von ein Hundmeute gejagt wirt oder ein Hansen, der von einen Winthund gejagt.
    Das was Hundemeuten und Windhunde bei der Fuchs oder Hasenjagd machen hat mit einem gewöhnlichen Jagdverhalten wie bei Füchsen oder Wölfen zu finden nichts zu tun.
    (Die Fuchs sowie Hasenjagd wurde im Zuge der Domnestizierung antrainiert)
    Was dir aufgefallen sein könnte wenn du auf dem Wiki Artikel den du zitiertest den Link zu den hundeartigen gefolgt und dort die Füchse entdeckt hättest.

    Auch das du den Panda erwähnst, der nebenbei bemerkt nicht Domnestiziert ist, unterstreicht nicht die Argumentation..

    Es ist genau dieses Leugnen des Animalischen im "Kuscheltier" welches Ignoranz gegenüber der potenziellen Gefährlichkeit so eines Tiers zeigt.
    Es ist unsinnig ohne irgendwelche Belege und Aussagen die komplett an dem aktuellen Stand der Wissenschaft und Realität vorbei schießen dem domenstieziertem Hund eine Raubtier Natur zu unterstellen.

    Er hat die Gene dafür nicht mehr und die Verhaltensmuster/-weisen ebenso wenig. Und im Gegensatz zum Mensch der sich noch natürlich dahingehend entwickelt hat wurde dem Hund das einfach entrissen.

    Ein Hund ist ebenso wenig ein Raubtier wie eine Milchkuh etwas mit einem Bison zu schaffen hat. Oder eine domnestizierter Hamster mit einer großen Ratte.


    [Einen Hund kann man nicht irreparabel Schädigen, das ist so wie zu fordern eine Genpflanze nicht genetisch zu manipulieren.
    "Tierfreunde" die wirklich Tier freunde im Sinne an Raubtieren und sowas interessiert sind lehnen Hunde daher auch ab]

  4. #4

    Standard AW: Hund und Mensch

    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Es gab dafür schon Ausbildung für das Führen von Spürhunden und der gleichen. Es trifft keine Aussage zu einem gewöhnlichen Hund.
    Ein Pitbull ist ebenso ein gewöhnlicher Hund wie der Schäferhund auch. Hältst Du den Führerschein und die Verhaltensprüfung von "Kampfhunden" nun für richtig, oder falsch?

    Unsinniges Argument da Betreuer von Hundeschulen auch einen Führerschein bzw. eine entsprechende Ausbildung vorweisen können.

    Eltern hingegen darf jeder werden. So oft er will bzw. kann.
    Falsche Analogie.

    Weil es keine Möglichkeit gibt Menschen richtig zu erziehen - was Amok laufende Kinder beweisen - dürfen also absofort generell keine Kinder mehr gezeugt werden?
    Falsche Analogie.

    Desweiteren musst du dich verlesen haben.
    Sprach ich doch nicht davon das es nicht möglich ist einen Hund richtig zu erziehen sondern das es viele unterschiedliche Definitionen einer richtigen Erziehung ist so das man sich auf keine einigen kann.
    Dies scheint den Staat nicht davon abzuhalten für Hunde verschiedenster Art (Kampfhunde, Spürhunde, Blindenhunde etc.) etablierte Trainingsstrategien durchzusetzen. Was beim Pitbull also möglich ist, wird auch beim Schäferhund möglich sein. Deine Taktik hier sehe ich als Versuch an, die Diskussion anhand unwichtiger Detailfragen in die Irre zu führen. Dass es verschiedene Wege (Erziehung) zum Ziel (braver Hund) gibt, ist kein Hinweis darauf dass die Wege alle falsch sind. Ein weiterer logischer Fehlschluss von Dir.

    Du bist im verdrängen von Argumenten zum Zwecke deiner Polemik sind gut.
    Ja keine Hinterfragung der Polemik Hund = Waffe = Raubtier = Maschine zu lassen, eh?
    Textverständnis ist nicht Deine Stärke, ansonsten hättest Du bemerkt dass ich mit diesen Beispielen logische Fehlschlüsse demonstriere. Gerade der Tiger als Beispiel sollte absurd genug sein um das zu merken.

    Ein Tiger als katzenartiges Raubtier verhält sich zur Katze wie ein Hund zu hundeartigen Raubtieren wie dem Wolf.

    Nein, man darf sich keinen Tiger als Haustier halten, weil es ein Raubtier ist.
    Es sei den man hat ihn domestiziert und weil Tiger keine Haustiere sind braucht man dafür eine entsprechende Ausbildung.
    Tatsächlich gibt es im Land der unbegrenzten Möglichkeiten Bundesstaaten in denen Tiger ohne Auflagen gehalten werden dürfen. Uns erscheint das absurd, aber es ist auch nur eine Güterabwägung, die bei den freiheitsverliebten Amerikanern eben anders ausfällt.

    Nein, man darf sich keinen Wolf als Haustier halten, weil es ein Raubtier ist.
    Es sei den man hat ihn domestiziert wozu man weil Wölfe keine Haustiere sind eine entsprechende Ausbildung braucht.

    Insofern ist die Feststellung das man keinen Tiger als Haustier halten darf als Rechtfertigung für einen Hundeführerschein absurd.
    Zumal es eher dagegen sprechen würde weil man Tiger wie Wölfe nur mit entsprechender Genehmigung haben darf.
    Auch hier hast Du nicht die grundlegende Frage verstanden die ich stelle, nämlich wo wir den Schnitt bei der Gefährlichkeit der verschiedenen Tiere ansetzen, eben die Gefährlichkeit bei der unser Staat präventiv agiert, also eine Eignung für die Haltung der Tiere fordert bevor der Halter seine Untauglichkeit bewiesen hat.

    Angenommen es gibt diese abfragbare Sachkenntnis.
    Und bisher bist du jeden Argumentativen Beweis das ein absoluter Standard zum Thema Hunde Erziehung existiert schuldig geblieben und zogst es vor munter zu pöbeln - jaja, jeder der keinen Hundeführerschein ist mag Charlton Heston als Sugar Daddy haben.
    Irreführendes Verstricken in Details, siehe oben.

    Was bringt es?
    Wenn man jeden Menschen zwingen würde sich die Netiquett durchzulesen, würde der Umgang auch nicht besser. Die Umgangsformen sind schließlich derart einfach da bekannt.
    Falsche Analogie, siehe oben. Güterabwägung, siehe oben. Mit diesem Kindergarten-Libertarismus den Du hier zeigst können wir auch gleich zum hobbesischen Naturzustand zurückkehren, da ohnehin alle Regeln und Gesetze sinnlos sind und die Freiheit des Menschen einschränken. Das ist Soziologie auf Vorschulniveau.

    Nein. Domestizierung ist ein innerartlicher Veränderungsprozess von Wildtieren bei dem diese durch den Menschen über Generationen hinweg von der Wildform genetisch isoliert gehalten werden. Damit wird ein Zusammenleben mit dem Menschen oder Nutzung durch diesen, anschaulich in dessen Haus ermöglicht.

    Das heißt wenn der Mensch weg fällt wird aus dem Haustier kein Raubtier, dafür ist es genetisch schlichtweg zu verändert. Würde die Menschheit aussterben würden die Haustiere das heißt Hunde und Katzen größtenteils aussterben und sich - wenn sie das Überleben irgendwie gebacken kriegen - erst über Generationen zurück entwickeln.


    Diese Aussage ist Verhaltensbiologisch und genetisch einfach nur kompletter Unsinn. Als praktisches Beispiel, auf einem 5000 Seelendorf in der Eifel verwildern relativ gesehen ziemlich viele Katzen.
    Trotzdem merkt verhalten sich die Katzen nicht wie ordentliche Wildkatzen sondern weiterhin wie Hauskatzen.
    Es geht nicht darum dass die Tiere dieselben Verhaltensweisen haben, natürlich haben sie die nicht, da die Stadt nun einmal ein anderer Lebensraum ist der andere Überlebensstrategien erfordert. Es geht darum dass die Tiere auf sich gestellt ihre naturgegebenen Raubtierfähigkeiten nutzen um zu überleben.

    Dass domestizierte Hunde und Katzen weniger wild und aggressiv sind als ihre wildlebenden Verwandten wissen wir alle, es ist aber für ihren Status als Raubtiere völlig bedeutungslos. Raubtiere sind schlicht und ergreifend Tiere die sich von Fleisch ernähren, und so lange Deinem Bello keine Backenzähne wachsen mit denen er sich fortan fröhlich von Möhren und Salat ernährt, ist und bleibt er ein Raubtier.

    Wenn Du also nicht einmal die simpelste Version des Begriffs Raubtier verstehst, solltest Du Dich hüten andere Forenmitglieder über Biologie zu belehren.

    Die Hundeartigen (Canoidea, manchmal auch Caniformia) sind eine Überfamilie innerhalb der Ordnung der Raubtiere (Carnivora). Sie besitzen meistens eine spitze Schnauze und sind häufig Zehengänger, deren Krallen sich nicht einziehen lassen (im Gegensatz zu ihrer Schwestergruppe, den Katzenartigen (Feloidea)). Auch die Robben entwickelten sich aus hundeartigen Vorfahren und sind daher mit ihren drei Familien dieser Gruppe zuzuordnen.

    Die Hundeartigen werden in die folgenden Familien unterteilt:

    * Hunde (Canidae)
    http://de.wikipedia.org/wiki/Hundeartige

  5. #5
    Warmgepostet Avatar von BabylonLion
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    Standard AW: Hund und Mensch

    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Nein. Domestizierung ist ein innerartlicher Veränderungsprozess von Wildtieren bei dem diese durch den Menschen über Generationen hinweg von der Wildform genetisch isoliert gehalten werden. Damit wird ein Zusammenleben mit dem Menschen oder Nutzung durch diesen, anschaulich in dessen Haus ermöglicht.

    Das heißt wenn der Mensch weg fällt wird aus dem Haustier kein Raubtier, dafür ist es genetisch schlichtweg zu verändert. Würde die Menschheit aussterben würden die Haustiere das heißt Hunde und Katzen größtenteils aussterben und sich - wenn sie das Überleben irgendwie gebacken kriegen - erst über Generationen zurück entwickeln.
    Ich sage Dingo, Juan-Fernández-Ziege, Razorbacks, Namibisches Wildpferd, Sable-Island-Ponys, Mustang, Brumby, verwilderte- Wasserbüffel, Kammel, Hausesel in Australiens und die Burros in Südwesten der USA...

    http://de.wikipedia.org/wiki/Hauskatze
    Als Heim- oder Haustier kommt die Hauskatze weltweit in allen vom Menschen besiedelten Gebieten vor, kann aber als wild oder verwildert lebendes Tier nur in klimatisch warmen oder gemäßigten Zonen unabhängig von subsidiären menschlichen Einflüssen leben. Sie gilt als Kulturfolger.
    Ed: @Sky Danke
    Geändert von BabylonLion (23.10.2009 um 18:33 Uhr)
    "Da hast DU mein Klagen in Tanzen verwandelt hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet." Psalm 30,12

    "Die Zeit, GOTT zu suchen, ist dieses Leben, / die Zeit, GOTT zu finden, ist der Tod, / die Zeit, GOTT zu besitzen, ist die Ewigkeit." (Franz von Sales)

    "Nein, die Überforderung aus Prinzip verhindert die Banalisierung des Christentums. Was erfüllbar ist, ist banal. Der menschliche Geist erlahmt, wenn er sich nicht unerfüllbare Ziele setzt. " (Martin Mosebach)

    "Was der heutigen Welt trotz allen äußeren Glanzes, ihrer Erfindungen und Wirtschaftswunder fehlt, ist jenes Mindestmaß an Güte, Mütterlichkeit, Erbarmen, Takt und Zartgefühl, welches der Welt des Mannes durch die Frau zugeordnet ist." (Gertrud von Le Fort)

    "Ich bin katholisch, und das ist auch gut so. Ich habe mir die Sache nicht ausgesucht. Sie ist mir in mein Gemüt gelegt, von Kindheit an, so sehr, dass sie mir vorkommt wie angeboren...Tief in mir verwurzelt." (Matthias Matussek)



  6. #6

    Standard AW: Hund und Mensch

    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Es ist unsinnig ohne irgendwelche Belege und Aussagen die komplett an dem aktuellen Stand der Wissenschaft und Realität vorbei schießen dem domenstieziertem Hund eine Raubtier Natur zu unterstellen.

    Er hat die Gene dafür nicht mehr und die Verhaltensmuster/-weisen ebenso wenig. Und im Gegensatz zum Mensch der sich noch natürlich dahingehend entwickelt hat wurde dem Hund das einfach entrissen.
    Und das ist wirklich überzogen! Was hat denn der Hund dann für Verhaltensweisen? Die eines Menschen?
    Die Grundlage des Hundewesens ist doch immer noch das Rudeltier. Und nichts anderes. Und dass ein Rehpinscher anders tickt als ein Pitbull ist schon klar. Aber grundsätzlich braucht jeder Hund erst mal das Rudel. Egal wie domestiziert er auch sein mag. Und in dieser Grundlage unterscheidet sich der Hund nur in seinen Reaktionen dem Menschen gegenüber vom Wolf.

    Es ist übrigens nicht richtig, dass die private Haltung von Wölfen verboten ist. Bzw. es wird nicht kontrolliert. Unser Hufschmied hatte bis vor kurzem eine Hündin, die aus Tschechien stammte und zur Hälfte Wolf war (sie sah auch aus wie ein leicht wohlgenährter Wolf).
    Extrem schwer zu erziehen und zu halten, aber mit Konsequenz und ruhiger Dominanz ging sogar das.
    Niemand Offizielles hat ihn je nach der Abstammung dieses Tieres gefragt.
    ~-o~o~o-~
    I don't go out so much. So I read.
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  7. #7

    Standard AW: Hund und Mensch

    Zitat Zitat von Vile Beitrag anzeigen
    Aber wenn wir schon dabei sind einen Hundeführerschein anzuführen, dann sollte man es wohl eher 'Kleintierführerschein' nennen und auf eben solche beziehen. Nebst denen sollte man dann auch noch einen 'Großtierführerschein' machen, die Pferde und Co. beinhalten,
    Da wir ja schon wieder beim Thema Pferd sind, hier mal etwas von jemandem, die sich seit 25 Jahren mit diesen Tieren beschäftigt.
    Es gibt tatsächlich eine Art "Führerschein" für's Pferd, bzw. Reiten im Gelände.
    Hieß früher schlicht Reiterpass, jetzt hat sich die Bezeichnung geändert. Das ist der erste Schritt einer Reihe von Prüfungen und Abzeichen, die man für das Reiten im Gelände und im Straßenverkehr abgelegen kann. Es gibt unterschiedliche Verbände, die diese Prüfungen anbieten, alle leicht unterschiedlich gewertet, was Ausrüstung und Grundausbildung des Reiters angeht (VFD - Verein der Freizeitreiter in Deutschland, FN - DEutsche Reiterliche Vereinigung, VDD - Verein der deutschen Distanzreiter und -fahrer), aber im Grunde geht es um das sichere und allgemeinverträgliche Reiten und Fahren (Kutsche, Sulky) in Gelände und Straßenverkehr.
    Diese Abzeichen sind nicht obsolet, aber werden gerne und immer häufiger angenommen. Weil die Kurse Spaß machen und motivieren und man sich selbst (noch) sicherer fühlt, es "richtig" zu machen.

    So viel dazu. Ich kann gerne noch Links zu den unterschiedlichen PRüfungen suchen, diese reichen von einem kurzen Ausritt mit Karte lesen und in der Gruppe reiten bis hin zu einem 160 km Distanzritt in max. 24 Stunden nach fester Markierung.


    Zurück zum Hund:
    An die lebenslangen Experten hier: Nach meinem Verständnis ist der Hund ein Rudeltier, ähnlich wie das Pferd ein Herdentier ist.
    Ein Gruppentier erfährt Sicherheit und Ruhe, wenn es in der Gruppe ein dominantes Tier (hier Hundehalter) gibt, dass ihn genau dies gibt. Wenn aber der Hundehalter dem Hund gegenüber immer wieder unsicher auftritt, wird der Hund dafür sorgen, selbst sein Revier zu verteidigen und seinen unsicheren "Halb-Boss". Und schon kommt es zu diesen Situationen, mit denen andere Menschen und Hunde in dieser doch räumlich recht engen Welt Mitteleuropas nicht direkt rechnen und klarkommen können.

    Soweit richtig?
    ~-o~o~o-~
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  8. #8
    Plaudertasche Avatar von Sky
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    Standard AW: Hund und Mensch

    Interessantes Thema, zu dem ich dann mal meine Ansichten zum Besten geben möchte.

    Info – ich habe immer mit Hunden zusammen gelebt, meinen ersten eigenen Hund hab ich mir 1995 geholt, eine American Pitbullhündin.
    Inzwischen habe ich eine Deutsche Dogge und einen Schäferhund. Also die am meisten hier diskutierten Rassen kann ich bieten.

    Zitat Zitat von DerBademeister Beitrag anzeigen
    Es ist so vorhersehbar wie absurd dass Ihr Hundehalter Euch persönlich angegriffen fühlt statt das Problem einmal in seiner Gesamtheit zu betrachten.
    Was ich hier bisher von den Hundehaltern gelesen habe, lässt auch mir etwas die Haare zu Berge stehen – da ist es kein Wunder, dass viele - man bemerke, dass ich nicht jeden über einen Kamm scheren möchte, wie es in diesem Thread bisher war - Nichthundbesitzer so reden und schreiben, wie sie es hier gerade tun.


    Meine Hunde sind generell gut erzogen, Leinenführig, stehen gut im Gehorsam und sind abrufbar. Allerdings bin ich am anderen Ende der Leine dafür verantwortlich, dass dies auch immer so funktioniert. Wenn der Hund im Freilauf ist, ist es noch bedeutend wichtiger.
    Nie würde ich einem meiner Hunde erlauben, seine Schnauze in einen fremden Kinderwagen zu stecken, ich lege meine Hunde ab, wenn mir Jogger oder Radfahrer begegnen, ebenso habe ich meine Hunde bei mir, wenn mir fremde Hunde begegnen. Auch sind meine in der Stadt angeleint.

    Mir geht genauso der Hut hoch, wenn mir andere Hunde entgegenkommen und der Besitzer weder Anstalten macht, sie zurückzurufen, anzuleinen, geschweige denn, der Szenerie Beachtung zu schenken. Meine Dogge ist auch mit allem verträglich, der Schäferhund hingegen, als potenter Rüde nicht – und manchmal hab ich bei solchen Begegnungen, in denen ich es bin, die meine und auch die anderen Hunde kontrollieren muss, nicht übel Lust, meine einfach mal machen zu lassen. Mancher Hundehalter würde sein Verhalten dann vielleicht überdenken.

    Zitat Zitat von Vile Beitrag anzeigen
    In diesem Zusammenhang kann ich auch nur von meinem Hund erzählen (auch wenn jeder in der Nachbarschaft einen besitzt), der schon sein Revier markiert und verteidigt. Obwohl er nur so groß ist wie ein Dackel, legt er sich auch mit größeren Artgenossen, wie zum Beispiel Schäferhunden, an. Und gewinnt. *stolz bin*
    Hmm, stolz, bis etwas passiert – und dann war natürlich der Besitzer des großen Hundes Schuld, denn dein Kleiner wollte ja sicher nur spielen.
    So was ist Verantwortungs- und Gedankenlos von dir und all jenen, die es ebenso machen. Leiden muss, wenn du Pech hast, dein Hund darunter.

    Und nein, ich bin bei weitem nicht perfekt im Umgang mit meinen Hunden. Auch mir ist es natürlich schon passiert, das mein Rundumblick beim Spazieren gehen nicht gereicht und ich den Jogger, Radfahrer, what ever zu spät gesehen habe – ich weiß aber, wie man sich entschuldigt und meine Hunde haben trotzdem nie jemanden angefallen, umgeschubst oder gebissen.

    Zitat Zitat von DerBademeister Beitrag anzeigen
    Die Frage ist also Folgende:
    Wenn wir es einem Halter von Pitbulls zumuten dass er eine Eignungsprüfung ablegen muss, ist es dann so absurd dies auch vom Halter eines Schäferhundes zu verlangen? Denn wir wissen alle um die Willkür dieser Trennung in "Kampfhunde" und "Familienhunde". Ein schrecklich erzogener Schäferhund kann gefährlicher sein als ein sorgsam erzogener Pitbull.
    Laut Statistik beißt ein Schäferhund auch deutlich häufiger als ein Pitbull, das liegt aber allein schon an der Tatsache, dass es deutlich mehr Schäferhunde in D-Land gibt.
    Ich hab mir nach meinem Pitbull geschworen, nie wieder eine der so genannten Kampfhundrassen zu halten. Das hat Gründe in der Willkür, mit der manche Bestimmungen durchgesetzt wurden, damals als das in Hamburg war. Jeder Pitbull musste von da an angeleint sein und ständig mit Maulkorb rumlaufen – von den Beschimpfungen, die ich mir anhören durfte, ganz zu schweigen. Auch wäre ich nicht bereit, horrende Summen an Steuer zu zahlen, mir reicht der normale Steuersatz, der ja auch willkürlich angesetzt wird.

    Diese Eignungstests halten gewisse Menschen sicher nicht von der Hundehaltung und dem Missbrauch der Tiere ab – nur die Rasse wird wahrscheinlich variieren, um den strengen Auflagen zu entgehen.
    Gegen einen Hundeführerschein generell hätte ich sicher nichts, glaube aber nicht, dass eine Umsetzung so unbedingt möglich ist. Nicht jede alte Oma, die einen kleinen Fiffi hat, kann mit dem noch zu irgendwelchen Prüfungen rennen und gerade diese sind es, denen es oft an Erziehung mangelt.
    Ich wage mal die Aussage, das ein Großteil der Besitzer eines Hundes über Kniehöhe sich bestimmt gewissenhafter mit der Erziehung und dem Hund allgemein auseinandersetzen, als die Fusshupenbesitzer – die sind ja eh immer lieb, wollen nur spielen und tun nix.



    Zitat Zitat von Dashan Beitrag anzeigen
    Zurück zum Hund:
    An die lebenslangen Experten hier: Nach meinem Verständnis ist der Hund ein Rudeltier, ähnlich wie das Pferd ein Herdentier ist.
    Ein Gruppentier erfährt Sicherheit und Ruhe, wenn es in der Gruppe ein dominantes Tier (hier Hundehalter) gibt, dass ihn genau dies gibt. Wenn aber der Hundehalter dem Hund gegenüber immer wieder unsicher auftritt, wird der Hund dafür sorgen, selbst sein Revier zu verteidigen und seinen unsicheren "Halb-Boss". Und schon kommt es zu diesen Situationen, mit denen andere Menschen und Hunde in dieser doch räumlich recht engen Welt Mitteleuropas nicht direkt rechnen und klarkommen können.

    Soweit richtig?
    Kann man so stehen lassen – Konsequenz, ein bisschen Hundeverstand und eine gute Bindung zum Hund sind die besten Voraussetzungen, die Erziehung richtig in den Griff zu bekommen.

    Zur Eingangsfrage – ich kann das Video auch nicht anschauen, kann mir aber in etwa vorstellen, was du meinst.
    Klar, sieht es lustig aus, wenn der Hund jemanden umrennt, mit den Haaren Tauziehen macht, oder von Frauchen’s Schoß den „Angreifer“ anknurrt und evtl. sogar versucht zu schnappen. Da kann man dann nur hoffen, dass diese Menschen ansonsten der Boss im Haus sind, denn mit solchen Situationen spielt sich Fiffi zum Chef auf.




    Bye Sky

    "Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder störend unterbrechen, nennt man eine Diskussion."
    ~ Charles Tschopp

  9. #9

    Standard AW: Hund und Mensch

    Danke, Nancy Ich kenne zumindest ja noch Deine Dogge als Baby (werde nie vergessen, wie sie plötzlich total verdattert zwischen all den Pferdebeinen stand ).
    ~-o~o~o-~
    I don't go out so much. So I read.
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    Friends help you to move, real friends help you to move bodies. (John Crichton)

  10. #10
    Plaudertasche Avatar von Sky
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    Standard AW: Hund und Mensch

    Zitat Zitat von Dashan Beitrag anzeigen
    Ich kenne zumindest ja noch Deine Dogge als Baby (werde nie vergessen, wie sie plötzlich total verdattert zwischen all den Pferdebeinen stand ).
    Ja, aber dann fand sie Gassi gehen mit Pony toll.



    Bye Sky

    "Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder störend unterbrechen, nennt man eine Diskussion."
    ~ Charles Tschopp

  11. #11

    Standard AW: Hund und Mensch

    Zitat Zitat von Sky Beitrag anzeigen
    Ja, aber dann fand sie Gassi gehen mit Pony toll.
    Und die beiden waren fast gleich groß.
    ~-o~o~o-~
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