Ich kann Hunde auf den Tod nicht ausstehen seit mir so'n Vieh als ich 12 Jahre alt war seine Zähnlein vors Gesicht gehalten hat. Alles was klein genug ist um weggetreten zu werden ist mir relativ egal, jedoch teile ich Dashans Meinung 1:1.
Es kann absolut nicht sein dass ein Hund einen anfällt und der Besitzer nach zwei zaghaften "Timmy, bei Fuß!" meint "Ach der tut doch nix". Das mag ja sein dass er mir wirklich gerade keinen tödlichen Nackenbiss zufügt: Wenn mich aber ein Hund auf einer Nahdistanz von keinem halben Meter anbellt wie blöde und sein Kopf durchaus hoch genug ist um jegliche Familienplanung zu annullieren, dann ist mir das völlig egal.
So sehr ich es ja toleriere dass es Menschen gibt, für die Hunde noch über der Menschenwürde stehen, so wenig kann ich begreifen, dass die Mehrheit aller Hundehalter (subjektiver Eindruck nach eigener Erfahrung) eine Toleranz von quasi Null hat. Wenn sie selbst jedes sabbernde Viech zum Knuddeln finden, warum hat der Kerl dann Angst wenn der Hund im Sprint bellend auf einen zurast und erst bei 20cm Abstand anhält?

Wenns nach mir ginge dürften Hunde im Wald noch nicht mal 3 Meter ohne Leine herumrennen...