Diese Fakten sind nicht neu. Ökologisch betrachtet ist es eigentlich Irrsinn überhaupt Fleisch zu essen, da für jede Kcal Fleisch die wir bei der Verdauung desselbigen erzeugen das Sechsfache an pflanzlicher Nahrung angebaut werden kann. Einfach gesagt ernährt ein Getreidefeld sechs mal so viele Vegetarier wie Fleischesser.
Bei einem großen Hund wie z.B. einem Bernhardiner oder einer Dogge, die entsprechend Fleisch im Jahr vertilgen dass extra für sie gezüchtet werden muss, halte ich diese Ökobilanz für gar nicht so weit hergeholt. Wir geben mehr für unsere Haustiere aus als für Entwicklungshilfe der ärmsten Mitmenschen, das zeigt denke ich die Prioritäten unserer westlichen Gesellschaft.
Die Frage ist, wie lange wir uns diesen enormen Ressourcenverbrauch noch leisten können.
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