"Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"
diese drolligen vierbeiner wollten sicherlich auch "nur spielen":
http://www.lr-online.de/politik/Bren...art749,2918645
.
"Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"
Hier mal mein Grautier:
So können Hunde auch sein, oder so wie die süße Maus von swiss. Wenn man manche Beiträge liest, denkt man, alle werden über einen Kamm geschoren. Aber wenn der Umgang von Kind und Hund richtig läuft (schlimm genug, was in dem Link oben passiert ist), sind Hunde - und auch andere Tiere - immer ein Gewinn für Kinder.
Bye Sky
Soweit ich mich an die Diskussion erinnere war doch klar, dass die Verantwortung weniger beim Hund liegt als bei seinem Herrchen. Aus diesem Grund halte ich einen verpflichtenden Hundeführerschein ab einer bestimmten (für Menschen potenziell gefährlichen) Größe wesentlich sinnvoller, als selektive "Kampfhundverbote" wie sie im Zuge des letzten zerfleischten Kleinkindes nun wieder von Politikern gefordert werden.
Ein Führerschein ist zwar keine Garantie dass solche Vorkomnisse nicht mehr stattfinden (ebenso wie ein Autoführerschein keine Garantie für Unfallfreiheit ist), aber er dürfte die Zahl Jener die unfähig oder zu faul sind ihre Vierbeiner sicher zu erziehen, bestimmt reduzieren.
Ja, nur leider ist es noch einfacher, einen Hund schwarz zu halten, als ein Auto schwarz zu fahren. Ich bin nicht sehr überzeugt, dass ein Hundeführerschein funktioniert, obwohl es immerhin ein Schritt in die richtige Richtung ist.
Und ich weiß auch, dass es prinzipiell nicht um unsere Hunde speziell ging, aber der Beitrag von Brainy hat mich wieder dran erinnert, wie es läuft, wenn ein "Kampfhund" "zuschlägt" - als ich meinen Pitbull noch hatte und der Vorfall in Hamburg war, bin ich Spießruten gelaufen, nur weil mein Hund ja auch so einer war. Da bin ich wohl leicht vorbelastet und so'ne dämlich guckende Dogge hilft manchmal.
Bye Sky
es ist völlig legitim, bei tieren, die zu so etwas in der lage sind, mit vorsicht, distanz oder sogar ablehnung zu reagieren. da ist es ziemlich egal, wie sich die besitzer damit fühlen. im vordergrund steht der schutz menschlichen lebens (und letztlich auch tierischen lebens, denn viele hunde beißen mit vorliebe katzen, andere hunde etc. tot).
der narzismus einiger hundebesitzer führt dazu, dass die gefährlichkeit bestimmter hunderassen gern mithilfe des "erziehungs"-vorwands (jeder denkt natürlich, sein hundi wäre der am perfektesten erzogene - und wenn mal was schief geht, sind immer nur die anderen schuld) kleingeredet wird. ich bin aber davon überzeugt, dass kein tier 100%ig domestiziert werden kann. das menschliche ego brüstet sich zwar gern damit, volle kontrolle über ein tödliches raubtier haben zu können. tatsächlich ist das jedoch nie 100%ig nachweisbar.
hinzu kommt, dass wir daran gewöhnt sind, hunde in unserem alltag in allen möglichen situationen (z.b. ohne maulkorb in der dicht gedrängten straßenbahn auf maulhöhe zum gesicht kleiner kinder) zu sehen. stellt euch mal vor, jemand würde hier mit einer hyäne rumlaufen, einem fuchs oder einem leoparden. "der tut doch nix." würde dann wahrscheinlich nicht mehr als beruhigung ausreichen. aber wo liegt der unterschied? die kiefer und reißzähne vieler hunderassen haben dieselbe zerstörungs- und tötungskraft wie die einiger raubtiere, die in haushalten nie geduldet werden würden.
dass jemand hierzulande vier (!!!) kampf- und tötungsmaschinen halten kann, wie in dem fall des zerfleischten mädchens, ist ein unhaltbarer zustand. ich hab dafür auch keine 100%ige lösung, aber letztlich denke ich, dass der hundeführerschein allein nicht ausreicht. diese maßnahme muss durch drastischere mittel verschärft werden.
übrigens bin ich selbst mit drei hunden aufgewachsen (rasse: bayrischer gebirgsschweißhund). ich liebe diese vierbeiner und hab auch jede menge harmlos-knuffige fotos von ihnen. aber trotzdem finde ich die bedingungen für hundehalter in deutschland zu lasch - denn ich denke nicht nur an mein persönliches vergnügen, sondern auch an die sicherheit meiner mitmenschen.
.
Geändert von Dr.BrainFister (28.05.2010 um 19:55 Uhr)
"Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"
Die Beißkraft eines Wolfes ist jedenfalls etwa 15 Mal so hoch wie die eines Menschen und beträgt immerhin 40 % von der eines Tigers. Gemessen am Körpergewicht hat er sogar das kräftigere Gebiss, und insgesamt beißt er so kräftig zu wie die (schwerere) Hyäne. Die großen Hunderassen werden da mit ihrem wildlebenden Verwandten mithalten können.
http://intern.forskning.no/dokumenter/wroe.pdf
Vier Pitbulls (wie die welche das dreijährige Mädchen zerfleischten) dürften mühelos in der Lage sein jeden Menschen zu töten, auch kräftige Erwachsene. Im Ernstfall hat der Mensch solchen Tieren nichts entgegenzusetzen, da dürfte es schon bei einem Pitbull schnell aus sein wenn dieser sich in die Hauptschlagader am Arm verbeißt.
Die Grundsatzfrage die sich viele Menschen nach solchen "Unfällen" stellen ist wohl, inwiefern die Minderheit der Halter großer Hunderassen ihr Recht, solche potenziell gefährliche Raubtiere zum eigenen Vergnügen zu halten, rechtfertigen kann gegenüber der nie völlig eliminierbaren Gefährdung für die Mehrheit der Nichthalter. Hier genießt die Minderheit wie selbstverständlich Rechte, die wohl historisch begründet sind, aus einer Zeit in der Hunde noch Nutztiere waren und keine Haustiere, aus einer Zeit in der die Tiere tatsächlich wichtige Aufgaben zum Schutz von Mensch und Vieh übernahmen.
Ich weiß wieder, warum ich mich bisher aus dem Thread herausgehalten habe und ich sollte es wohl besser weiter tun.
Wenn ich das so lese was ihr, Fister und Bademeister, vom Stapel lasst, dann könnte man meinen, die Menschheit ist in ständiger Gefahr, von Hunden zerfleischt zu werden.
Wir sind aber nicht mehr im Dschungel vor 10.000 Jahren.
Hunde haben grundsätzlich keine Intention den Menschen etwas zu tun. Ich kann kaum glauben, dass du, BrainFister, tatsächlich mit Hunden aufgewachsen bist.
Ich will nicht polemisch werden, aber gestattet mir eine, nein zwei Fragen:
a) Wer schützt die Tiere vor dem gefährlichsten Raubtier - nämlich dem Menschen.
b) Wer schützt die Menschen vor dem Menschen?
Es ist beeindruckend wie du die Beißkraft eines Wolfes, Hundes und Menschen vergleichst. Ist aber völlig belanglos, da Menschen eher nicht beißen. Menschen schlagen eher. Oder treten mit dem Fuß gegen den Kopf. Wie ist da die Kraftverteilung?
Die jugendlichen Totschläger seinerzeit in München brauchten keine Beißkraft!
Fakt ist: Es sterben mehr Menschen durch Menschen und meist grausamer, als durch Hunde oder sonstige Tiere.
Hört doch bitte auf die Hunde zu verteufeln und die Menschen als einzige schützenswerte Lebensform darzustellen.
Wie viele Hunde denn? Natürlich passiert so was. Und ich bin sicher, wenn man nachforscht, dann vermutlich hauptsächlich unter den Kampfhunderassen. Und warum is das so? Weil diese Hunde darauf gezüchtet wurden, zum Vergnügen des Menschen einander zu zerfleischen. Mein Mitgefühl hält sich in Grenzen, wenn sich die Geister nun gegen die Menschen selbst richtet.
Wobei ich klar zum Ausdruck bringen möchte: Mir tut das kleine Mädchen schrecklich leid. Und ihre Eltern und die Großmutter. Ich denke, diese Familie wird große Probleme miteinander haben.
Durch bestimmt familiäre Umstände war mein Hund eine zeitlang weit weg von perfekt erzogen. Und ich weiß was es für eine Arbeit ist, einen aus der Spur geratenen Hund wieder in die Spur zu bringen.der narzismus einiger hundebesitzer führt dazu, dass die gefährlichkeit bestimmter hunderassen gern mithilfe des "erziehungs"-vorwands (jeder denkt natürlich, sein hundi wäre der am perfektesten erzogene - und wenn mal was schief geht, sind immer nur die anderen schuld) kleingeredet wird.
Ich stimme allerdings zu, dass gewissen Leute, die sich gewisse Hunde als Statussymbol halten, Einhalt geboten werden muss. Ob ein Hundeführerschein das bewirken kann, bezweifle ich allerdings.
Sicher gibt es keine 100 %ige Kontrolle. Das hast du bei Menschen aber auch nicht und ich halte Menschen für weitaus gefährlicher. Betrunkene Hunde, die aus Spaß Menschen verletzen ... davon hab ich noch nie gehört.ich bin aber davon überzeugt, dass kein tier 100%ig domestiziert werden kann. das menschliche ego brüstet sich zwar gern damit, volle kontrolle über ein tödliches raubtier haben zu können. tatsächlich ist das jedoch nie 100%ig nachweisbar.
Ich hätte keine Angst. Schon gar nicht vor einem Fuchs. Da diese Tiere von Natur aus mehr Angst vor den Menschen haben. Selbst ein von Menschen gehaltener Fuchs wird zu fremden Menschen nicht zutraulich sein.hinzu kommt, dass wir daran gewöhnt sind, hunde in unserem alltag in allen möglichen situationen (z.b. ohne maulkorb in der dicht gedrängten straßenbahn auf maulhöhe zum gesicht kleiner kinder) zu sehen. stellt euch mal vor, jemand würde hier mit einer hyäne rumlaufen, einem fuchs oder einem leoparden.
Bist du denn auch gegen ein Verbot von exotischen und giftigen Reptilien?
Zerstörungs- und Tötungskraft.... *seufz* ... Ich wiederhole mich. Grundsätzlich haben Hunde keine Intention den Menschen zu verletzen."der tut doch nix." würde dann wahrscheinlich nicht mehr als beruhigung ausreichen. aber wo liegt der unterschied? die kiefer und reißzähne vieler hunderassen haben dieselbe zerstörungs- und tötungskraft wie die einiger raubtiere, die in haushalten nie geduldet werden würden.
Ausgenommen Tiere, die unter Umständen dazu abgerichtet wurden.
Aber Ausnahmen bestimmen immer die Regel, nicht wahr?
Du verallgemeinerst.dass jemand hierzulande vier (!!!) kampf- und tötungsmaschinen halten kann, wie in dem fall des zerfleischten mädchens, ist ein unhaltbarer zustand.
Das Problem bei vier Hunden ist natürlich das Rudelverhalten. Aber gleich "unhaltbarer Zustand" ...?
Willst du die Anzahl der zu haltenden Hunde beschränken? Oder es gar wieder an der Rasse festmachen?
Ich glaube es ist in Brandenburg, wo ein Hund als Kampfhund gilt, dessen Stockmaß (Schulterhöhe) 35 cm übersteigt. Lachhaft. Jeder Bernhardiner hat mehr Stockmaß und gilt als allgemeinhin als Rettungshund.
Haftstrafen für die Hundehalter? Die Todesstrafe für die Hunde gibts ja schon.ich hab dafür auch keine 100%ige lösung, aber letztlich denke ich, dass der hundeführerschein allein nicht ausreicht. diese maßnahme muss durch drastischere mittel verschärft werden.
Wo gibt es denn schärfere Bedingungen? Oder ist das jetzt nur allgemein formuliert gewesen?aber trotzdem finde ich die bedingungen für hundehalter in deutschland zu lasch - denn ich denke nicht nur an mein persönliches vergnügen, sondern auch an die sicherheit meiner mitmenschen.
Das gleicht gilt für einen Menschen, der eine Waffe (Messer, Pistole) hat.Vier Pitbulls (wie die welche das dreijährige Mädchen zerfleischten) dürften mühelos in der Lage sein jeden Menschen zu töten, auch kräftige Erwachsene. Im Ernstfall hat der Mensch solchen Tieren nichts entgegenzusetzen, da dürfte es schon bei einem Pitbull schnell aus sein wenn dieser sich in die Hauptschlagader am Arm verbeißt.
Unter große Hunderasse zählen bekanntlich auch Neufundländer, die in Italien als Wasserrettungshunde gehalten werden.Die Grundsatzfrage die sich viele Menschen nach solchen "Unfällen" stellen ist wohl, inwiefern die Minderheit der Halter großer Hunderassen ihr Recht, solche potenziell gefährliche Raubtiere zum eigenen Vergnügen zu halten, rechtfertigen kann gegenüber der nie völlig eliminierbaren Gefährdung für die Mehrheit der Nichthalter.
Bernhardiner hab ich schon aufgezählt.
Alles tödliche Kampfmaschinen, die nur darauf lauern, den nächstbesten Menschen zu zerfleischen.
Also komplett abschaffen? Hunde sind in der heutigen Zeit nicht mehr nützlich und als "unnützliches Tier" potentiell zu gefährlich?Hier genießt die Minderheit wie selbstverständlich Rechte, die wohl historisch begründet sind, aus einer Zeit in der Hunde noch Nutztiere waren und keine Haustiere, aus einer Zeit in der die Tiere tatsächlich wichtige Aufgaben zum Schutz von Mensch und Vieh übernahmen.
Himmel Hilf!
Bitte. Ich bitte euch inständig, hört auf in den Hunden "nur" gefährliche Bestien zu sehen. Das sind sie nämlich nicht. Grundsätzlich. Ausnahmen bestätigen leider die Regel. Was allerdings ebenso auf dem Menschen zutrifft.
.
Staffel II (2) dienstags im Nachtprogramm auf Pro7MAXX (Doppelfolgen)
Staffel XII (12) montags 21:05 Uhr auf Pro7MAXX
Staffel XIII (13) montags 20:15 Uhr auf Pro7MAXX
Staffel XV (15) donnerstags auf CW
"Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"
ich kenne in meinem bekanntenkreis bisher (zum glück) nur sehr wenige leute, die von einem menschen körperlich schwer verletzt wurden. hundebiss-opfer hab ich alleridings schon ziemlich häufig kennen gelernt. mein bekanntenkreis ist sicherlich nicht repräsentativ, aber mehr als gewohnheitsargumente hatten die meisten hier ja bisher auch nicht zu bieten. leicht auffindbare statistiken, die z.b. belegen, dass kleinkinder ca. doppelt so oft gebissen werden wie erwachsene, hat bisher niemand erwähnt.
ob alle unsere gesetze wirklich so jämmerlich sind, wirst du übrigens spätestens dann merken, wenn du dich in einem land mit weitaus höherer kriminialität als deutschland aufhältst. wir leben hier in einem der sichersten länder weltweit. das heißt nicht, dass alles perfekt ist. aber es zeigt, dass konsequente gesetze wichtig für den gesellschaftlichen frieden und die allgemeine lebensqualität sind.
ich verstehe übrigens deine schwarzweißmalerischen vorwürfe nicht. wer sagt denn, dass der schutz mensch-vor-mensch oder tier-vor-mensch unnötig oder zu vernachlässigen ist?! muss ich in diskussionen immer gleich meine ganze weltsicht runterbeten? es ist doch irgendwie logisch, dass ich, wenn ich vom "schutz meiner mitmenschen" rede, damit nicht nur die gefahren meine, die von hunden ausgehen. aber liebes simärchen, darum geht es nunmal in diesem thread, also liegt der schwerpunkt der beiträge auch auf diesem thema. der titel heißt nicht "gott und die welt", sondern "hund und mensch".
.
Geändert von Dr.BrainFister (28.05.2010 um 21:22 Uhr)
"Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"
Ich würde ja gerne schreiben, dass ich in meinem Bekanntenkreis keine Hundebiss-Opfer habe. Kann ich aber nicht. Der Grund: In meinem Bekanntenkreis gibt es sehr viele Hundebesitzer. Und ich selbst bin sogar auch schon mal gebissen worden. Da konnte der Hund aber wirklich nichts dafür.
Aber das ist egal.
Kinder sind für den Hund "besiegbar" ... Ein Erwachsener ist da eher ein Gegner.leicht auffindbare statistiken, die z.b. belegen, dass kleinkinder ca. doppelt so oft gebissen werden wie erwachsene, hat bisher niemand erwähnt.
Ich dachte, du kennst mich gut genug um zu wissen, dass ich mein Heimatland gern habe. Ich würde in kein anderes Land gehen wollen.ob alle unsere gesetze wirklich so jämmerlich sind, wirst du übrigens spätestens dann merken, wenn du dich in einem land mit weitaus höherer kriminialität als deutschland aufhältst. wir leben hier in einem der sichersten länder weltweit. das heißt nicht, dass alles perfekt ist. aber es zeigt, dass konsequente gesetze wichtig für den gesellschaftlichen frieden und die allgemeine lebensqualität sind.
Nichtsdestotrotz bieten unsere Gesetze den Tieren nicht den Schutz, den sie bräuchten.
Sorry, aber aufgrund deines Geschriebenen hatte ich den Eindruck, dass du wie auch Bademeister, alle Hunde für gefährliche Raubtiere hälst, die in der menschlichen Umgebung nichts zu suchen haben.ich verstehe übrigens deine schwarzweißmalerischen vorwürfe nicht. wer sagt denn, dass der schutz mensch-vor-mensch oder tier-vor-mensch unnötig oder zu vernachlässigen ist?! muss ich in diskussionen mit dir immer gleich meine ganze weltsicht runterbeten? es ist doch irgendwie logisch, dass ich, wenn ich vom "schutz meiner mitmenschen" rede, damit nicht nur die gefahren meine, die von hunden ausgehen.
Und "Hund und Mensch" bedeutet für mich eine friedliche Ko-Existenz mit hin und wieder kleineren Hindernissen.aber liebes simärchen, darum geht es nunmal in diesem thread, also liegt der schwerpunkt der beiträge auch auf diesem thema. der titel heißt nicht "gott und die welt", sondern "hund und mensch".
Für dich und Bade bedeutet es, "Gefahr! Tödliche Gefahr" Absolut untragbare, tödliche Gefahr".
Stellenweise dachte ich, du willst nen Scheiterhaufen aufbauen, so erinnerte es mich an eine Hexenjagd.
Aber nun lass ich es gut sein.
.
Staffel II (2) dienstags im Nachtprogramm auf Pro7MAXX (Doppelfolgen)
Staffel XII (12) montags 21:05 Uhr auf Pro7MAXX
Staffel XIII (13) montags 20:15 Uhr auf Pro7MAXX
Staffel XV (15) donnerstags auf CW
Und das Kinder Dinge tun, die ein Erwachsener sicher nicht tun würde.Zitat:
leicht auffindbare statistiken, die z.b. belegen, dass kleinkinder ca. doppelt so oft gebissen werden wie erwachsene, hat bisher niemand erwähnt.
Kinder sind für den Hund "besiegbar" ... Ein Erwachsener ist da eher ein Gegner.
Vom Hund meiner Oma wurde ich gebissen, weil ich ihm meine rote Tasche umhängen wollte während er einen Knochen zwischen den Pfoten hielt. Mein Opa hatte mich gewarnt, aber mit 5 Jahren sieht man das wohl anders.
Ein Schäferhund hat mich mit 7 gebissen, weil ich zu hastig auf ihn zurannte und ihm auf die Pfote trat.
Max ist dasselbe im Alter von drei Jahren mit dem Zwergdackel meiner Oma passiert, allerdings machte der Hund dann einen Riesenbogen um ihn (was ihn wiederum nicht von neuen Versuchen abhielt), es sei denn, Max hatte essen in der Hand.
"Möge Gott sein zwischen Dir und dem Leid, an allen verlassenen Orten, die Du erreichen wirst." (ägyptischer Segensspruch "Babylon 5")
"Wichtig ist nur, was du mit der Zeit anfängst, die dir in deinem Leben gegeben ist." (Gandalf zu Frodo in Moria, HdR- Die Gefährten)
http://anderswelten.plusboard.de
Darf ich vorsichtig anfragen, wie dein Verhältnis zu Hunden heute ist?
.
Staffel II (2) dienstags im Nachtprogramm auf Pro7MAXX (Doppelfolgen)
Staffel XII (12) montags 21:05 Uhr auf Pro7MAXX
Staffel XIII (13) montags 20:15 Uhr auf Pro7MAXX
Staffel XV (15) donnerstags auf CW
Es hat mich nicht von meiner Liebe zu Hunde abgehalten. Max erst recht nicht, der hatte in der Schule ein Praktikum beim Tierarzt.
Max macht auch hin- und wieder Hundesitter.
Ich bin von meiner Omas Seite mit Hunden aufgewachsen und wenn ich gebissen werde, dann habe ich etwas falsch gemacht.
Eine Freundin von mir hatte mal 4 oder 5 Hunde auf einmal, alle unterschiedliche Rassen und Temperamente. Deren damals Jüngster konnte mit jeden Hund alles machen. Allerdings sind Max und ich da mehrmals dazwischen, da wir der Meinung waren, das er einige Dinge nicht mit ihnen mache sollte, nur weil er es bei den Eltern gesehen hat.
In die Schnauze greifen und so lange zur Seite drehen bis der Hund auf den Boden liegt. Max sagte nur zu Tommy, machst du das noch mal und ich sehe es, mache ich dasselbe mit dir.
"Möge Gott sein zwischen Dir und dem Leid, an allen verlassenen Orten, die Du erreichen wirst." (ägyptischer Segensspruch "Babylon 5")
"Wichtig ist nur, was du mit der Zeit anfängst, die dir in deinem Leben gegeben ist." (Gandalf zu Frodo in Moria, HdR- Die Gefährten)
http://anderswelten.plusboard.de
@Demona
Danke.
.
Staffel II (2) dienstags im Nachtprogramm auf Pro7MAXX (Doppelfolgen)
Staffel XII (12) montags 21:05 Uhr auf Pro7MAXX
Staffel XIII (13) montags 20:15 Uhr auf Pro7MAXX
Staffel XV (15) donnerstags auf CW
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Als Lesezeichen weiterleiten